Ruckeln Automatikgetriebe im Stand, Drezahlschwankungen

Diskutiere Ruckeln Automatikgetriebe im Stand, Drezahlschwankungen im Forum C-Klasse, CLC & 190er im Bereich Mercedes-Benz - Ich fahre einen W203.045, BJ. 6/2000, C200 Kompressor, 157 tkm. Bei 88 tkm vor 4,5 Jahren wurde das Automatikgetrieböl gewechselt (ohne Spülung)...
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Okay, danke. Ich denke, ich werde trotzdem die Dichtungen tauschen lassen müssen. Bis jetzt hat die Reinigung keine Besserung gebracht. Ich weiß aber auch nicht, wie es in den anderen Schächten aussieht. Aus Zeitmangel habe ich nur den 4. gemacht, nachdem dort oben richtig Öl gestanden ist.
 
Guten Morgen,

bei mir hatte ich Drehzahländerungen und komische Schaltvorgänge vor allem im kalten Zustand auch mal festgestellt, kurze Zeit später war mein Getriebe im Eimer.
Laut Aussage meines damaligen Getriebegeneralüberholers ist im Automatikgetriebe des W203 irgend eine komische Hülse verbaut, die zu schwach dimensioniert ist und gern bricht.
Er meinte damals, durch regelmäßige Spülungen und Getriebeölwechsel würde man dieses dünner werden der Wandung dieser Hülse vermeiden können und vor allem rechtzeitig mitbekommen, wenn Späne im Öl sind, um vor einem Defekt zu reparieren.

Also hier in Nordbaden quasi bei der SAP gegenüber gibts eine Werkstatt, die haben sich auf solche Sachen spezialisiert und machen nur Automatikgetriebe.

Ciao, Rüdiger
 
Leider konnte das Problem noch nicht gelöst werden. Zündkerzen wurden getauscht, original NGK über Mercedes bezogen. Die alten waren 3 Jahre und 65 tkm verbaut und sahen noch ganz gut aus. Auch die Ventildeckeldichtung und die Abdichtungen um die Zündkerzenschächte wurden erneuert. Außerdem ein etwas hart gewordener Teillastentlüftungsschlauch.

Motor ruckelt weiterhin bei R oder D im Leerlauf, insbesondere wenn Verbraucher zugeschaltet sind. Die Drehzahl schwankt dann, man sieht auch, wie sich der Motor (wie bei Lastwechsel) im Motorraum bewegt.



Ich werde meine MB Werkstatt bitten, nochmals einen Gleichlauftest durchzuführen, auch wenn der letzte ausser 80 Euro Kosten nichts ergeben hat.



Vielleicht hat noch jemand eine Idee?
 
Hallo,
ich glaube nicht, dass das etwas mit dem Automatikgetriebe zu tun hat.
Ich würde vielleicht mal forschen, ob der Ansaugtrackt irgendwo undicht ist und Nebenluft gezogen wird.
Ist der Schlauch zum Bremskraftverstärker undicht, oder ähnliches?
Oder kann die Motorsteuerung die Drehzahl nicht richtig erkennen? OT-Geber
Gibt es eine Kaltstartanreicherung, die vielleicht spinnt?
Funtioniert ein Einspritzventil nicht mehr korrekt und tropft vielleicht? Ventile mal prüfen.
Oder funktioniert die Nockenwellenverstellung nicht einwandfrei? Mal einfach den Stecker abziehen.
Funktioniert der Lichtmasschinenregler korrekt? (schon unwahrscheinlicher)
Sonst fällt mir auch nichts ein.
Gruß Ulf
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich schon soetwas lese "vor 4,5 Jahren wurde das Automatikgetrieböl gewechselt (ohne Spülung)." wird mir schwach ehrlich.Spülung wird gerne bei deinem freundlichem MB Händler gemacht nd kostet paar hundert euro. In den meisten Fällen hikft sie gar nicht kostet aber. Schon mal gar nicht wenn das Getriebe starke fehler hat. Spülung macht das Getriebe nicht wieder heile. Das Getriebeöl ist grundsätzlich alle 60-80 Tkm zu wechseln, je nachdem wie der Wagen arbeitet. Nun zur sache. Aufgezählte symptome weisen auf ein defektes Getriebe hin. Da ist es auch egal ob da der Wandlr oder das Getriebe an sich mehr defekt ist - beides ist zu tauschen wenn du das auto noch lange fahren willst. Weiss ich weil ich auch im technischen bereich arbeite. Es gibt in D ein paar firmen die Getriebe vernünftig machen und selbst instandsetzen. Achte auf Garantie, Preis und frag was alles im Generalüberholten Getriebe alles ausgetauscht wird und gegen welche teile. Ich weiß dass ATT24 aus waltrop originalteile von mercedes nimmt. Ich war mal da wg. anderer Teile und habe eine Lieferung von mercedes gesehen, die ist da gerade angekommen. Es waren getribeteile , diese gelben Stecker , lamellen usw. Frag mal da was die dir über dein Getriebe sagen können. Gruß
 
@MBSigi: Wandler ist nicht so kritisch, meiner rubbelt seit 2 Jahren :-)
Natürlich macht eine Getriebespülung kein defektes Getriebe wieder ganz, aber in regelmäßigen Abständen durchgeführt, hilft sie frühzeitig, wenn bei einem Spezialisten durchgeführt, Probleme zu erkennen.
Meine Getriebefachwerkstatt, in der ich das seit Jahren 1x im Jahr mache (so aller 50tkm) und die auch mein Getriebe generalüberholt haben, als es kaputt war, überprüfen hier auch das Öl nach Metallspuren etc.
In Nordbaden wäre so eine Werkstatt HELO in Walldorf (ich will hier keine Werbung machen, ist nur ein Tipp, wenn nicht erlaubt, Admin bitte wieder rausnehmen, ich bekomm da sicher keine Prozente für).
Was nun die Symptome betrifft, so macht es mich eben stutzig, dass das ganze nur auftritt, wenn Verbraucher zugeschaltet sind.
Ohne Verbraucher scheinen die Probleme ja nicht aufzutreten, wenn ich das richtig lese.
Also ist es entweder wirklich ein Getriebeproblem und das es besonders dann auftritt, wenn Verbraucher zugeschaltet sind, könne rein subjektives Empfinden sein und vielleicht gar nichts mit zu tun haben
oder ein elektronisches Problem. Ziehen die Verbraucher mehr Saft, stört vielleicht etwas.

Mein Freundlicher hat damals gesagt, Getriebe wären wartungsfrei und es müsste kein Getriebeölwechsel durchgeführt werden, es würde auch in den Insepektionen nirgends drin stehen. Ich hatte nämlich extra danach gefragt.
Seitdem es dann 1x kaputt war, mach ichs lieber regelmäßig.
 
Danke für Eure Antworten! Also das Phänomen tritt auch ohne elektr. Verbraucher auf, wird jedoch stärker, wenn diese zugeschaltet sind. Was mich wundert ist, dass es nicht immer auftritt, insbesondere nicht im Sommer. Es tritt auch nicht dauernd auf.
Die Vertragswerkstatt hat den Motor nochmal gründlich überprüft und vermutet nun, dass es die Wandlerüberbrückungskupplung KÜB ist. Mir wurde im Hinblick auf das Alter des Autos empfohlen, es ruckeln zu lassen. Ein Austausch des Wandlers lohne sich nicht mehr. Evtl. gehe ich mal zu einem Getriebspezialisten.
 
Moment, also mein Wandler rubbelt hauptsächlich bei Bergauf-Fahrten und eher im warmen denn im kalten Zustand.
Mal Tempomat auf 100 km/h einstellen und fahren. Geht beim fahren die Drehzahl hoch- und runter? Bei mir gibts da Abweichungen bis zu 300 upm.
Im übrigen gibts auch generalüberholte Wandler für um die 300-500 €. Ein- und Ausbau ist hierbei meist das teuerste.
Es gibt ein Additiv gegen Wandlerrubbeln, bei mir hats allerdings nur etwa 1200km geholfen, danach wars wieder wie vorher.
Seitem ich Motoröl mit anderer Viskosität verwende, ist es wesentlich besser geworden, rubbelt aber immer noch.
Also ich fahre seit 2 1/2 Jahren mit einem rubbelnden Wandler rum. Meist rubbelt der eher im Drehzahlbereich so bis 2.500/3.000 Umdrehungen.
Fahre ich schneller oder mache einen Kickdown, rubbelts fast nicht mehr.
 
Danke Dir! Meine Automatikgetriebe ist im Fahrbetrieb völlig unauffällig, da rubbelt nichts, die Drehzahl ist konstant.

Starke Drehzahlschwankungen habe ich nur im Leerlauf auf D oder R. Dann auch einen deutlich spürbaren Schaltruck beim schalten N - D - R. Das ist natürlich besonders beim Rangieren etc nervig.
Wenn das Ruckeln auftritt, geht beim Abbremsen bis zum Stillstand auch die Drehzahl in den Keller und es gibt unmittelbar vor dem Stillstand einen leichten Ruck. Vergleichbar wie wenn man bei einem Schaltwagen nicht die Kupplung tritt.
 
So, wie Du das jetzt beschreibst, könnte ich meinen, ich hätte ein DejaVu.
Meine Frau fährt einen Citroen C3 mit so einer Pseudo Automatik und hatte ein ähnliches Problem.
Bei ihr war allerdings die Drehzahl im Leerlauf konstant (hat aber nix zu bedeuten). Auch sie hatte diese harten Ruckler, wenn die Automatik schaltete. Wenn sie dann rückwärts vom Hof fahren wollte, konnte es passieren, das er das Gas nicht recht angenommen hat, dann plötzlich machte das Auto einen Satz. Das konnte auch sein, sie fährt normal, bremst ab, wartet bis frei ist und hat dann das oben beschriebene Problem. Sie hatte allerdings das Problem auch beim vorwärts fahren.
Kreisverkehr - abbremsen - Stillstand - wieder anfahren wollen und es konnte passieren, das das Auto aus ging oder auch wie beim Rückwärts fahren das Gas nicht annimmt und dann plötzlich einen Satz macht.

Ich weis leider nicht, wie die Steuerung bei Mercedes ist - aber bei ihr wars die Drosselklappensteuerung.
Meine Werkstatt hat die Drosselklappen wieder neu justiert (die Drosselklappe ist von 0 direkt auf 40% gegangen etc,) und das hat das Problem behoben.
Er meinte dann, wenn es nach kurzer Zeit wieder auftritt, müsse man die Drosselklappensteuerung wechseln, da sich die Drosselklappen wieder dejustieren würden.

Ich dachte da auch, so wie er sich verhält, eher an Kupplungsprobleme aber das wars nicht.
Ich weis nicht, ob Dir das weiter hilft oder ob da ein Techniker was zu sagen kann.

Liebe Grüße
Rüdiger
 
Moin,

alternativ einfach den Schaltschieberkasten ausbauen und die Drehzahlsensoren direkt vorsichtig reinigen (mit fusselfreiem Tuch). Die Sensoren sammeln mehr Abrieb an als der Magnet in der Ölwanne. Seitdem sind bei mir alle Schaltruckler verschwunden. Habe mir einen hydraulischen Adapter gebaut gehabt und damit das Öl abgesaugt.
Ruckelt das Getriebe oder braucht es zu lange zum Schalten liegt es fast immer am Ölstand.
Auch interessant: Wenn der Wagen vibriert in Fahrstufe D oder R im Stand, kann es auch sein dass der Motor Fremdluftzieht und daher die Wandlerüberbrückungskupplung falsch ansteuert (und auch dabei "verheizt). Ich bin neulich mit deaktivierter Wük gefahren und muss sagen bei konstanter Fahrt um die 120-140 ist der Mehrverbrauch minimal. Fährt man allerdings wie ein Rennfahrer, dann wird der Verbrauch deutlich höher. Bei meinem Fahrstil würde sich eine neue Wük nach ca. 80000km erst rechnen.
Da meine noch gut ist und ich den Missstand gleich bemerkt habe ist hier noch alles gut. Diese Info nur mal am Rande.

@Rüdiger010: Überprüfe mal ob Deine Ansaugung dicht ist. Lass den Motor warm laufen und im Stand sprühst Du dann um alle Teile Bremsenreiniger Stück für Stück.
Fängt der Motor an zu ruckeln, zieht er falsch Luft. Die Wük wird durch einen Sensor gesteuert, den den Unterdruck in der Ansaugbrücke misst. Ist der Unterdruck nicht korrekt, wird die Wük zum falschen Zeitpunkt eingeschaltet bzw. schlupft zum falschen Zeitpunkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi und guten Morgen,

na das ist ja mal ein Tipp. Ich hab mich natürlich auf die Aussagen der Leute von vor 2 Jahren verlassen.
Der Motor klingt mittlerweile sehr hart und rau, hat allerdings auch schon weit über 500k km drauf.
Ein Schrauber meint, könnten die Injektoren sein, die mal gereinigt gehören.
Seit Anfang der Woche traue ich mich nicht mehr, das Auto zu fahren.
Ich bin letzte Woche recht weit gefahren und da er ab und an Kühlmittel überprüfen angezeigt hat, habe ich den Ausgleichsbehälter wohl etwas sehr vollgefüllt.
Ich glaube ich habe ein Problem mit der Zylinderkopfdichtung, da das Kühlwasser etwas dunkel aussieht.
Komischerweise kamen aber nur dann Luftblasen, als ich den Ausgleichsbehälter überfüllt habe, jetzt, wo er wieder auf Normalstand ist, kommen keine Luftblasen mehr.
 
Wir kämpfen jetzt seit zweieinhalb Jahren mit dem Problem, ohne dass es beseitigt werden konnte. Der Motor ruckelt im Leerlauf auf D oder R, insbesondere auch beim Rangieren. Es gibt dann auch einen viel deutlicheren Schaltruck beim Schalten von N auf D / R.

Es tritt nicht immer auf, vorrangig im Herbst oder Winter, gerne auch wenn es feucht ist. Deutlich spürbarer wenn elektr. Verbraucher zugeschaltet sind.

Ich habe fast schon aufgegeben, will Euch aber auf dem Laufenden halten. Vielleicht fällt ja auch jemandem noch was ein ...

Folgendes wurde gemacht:

- Abgasrückführventil erneuert

- Luftmassenmesser erneuert

- Zündkerzen erneuert

- Zündspulen erneuert

- auf Falschluft geprüft

- Batterie erneuert

- Drosselklappe getauscht

- Automatikgetriebe gespült, Elektroplatine mit Sensor erneuert

- Lichtmaschine überprüft (Werte stimmen)

Auslesen mit SD bringt keine Hinweise.


Hat noch jemand eine Idee?

Mir wurden noch Hinweise auf Freilauf Lichtmaschine und Motorkabelbaum gegeben ...
 
Ruckeln im stand D/R

Hi Leute hab das gleiche Problem wie Med Mike.
das auto: w203 200k (m111) bj.2001 118tkm.
ich finde schade das immer noch kein Lösung gefunden ist. falls es jemand weißt woran das liegt Bitte um Antwort. ..
 
Ruckeln

Ich hatte auch seit einem jahr die probleme mit dem ruckeln gehabt. Auch einiges getan um den fehler zu finden. Nun habe ich das rückschlagventil vom sekundärluft gereinigt. Seit 2 tagen kein ruckler mehr. Ich hoffe ich hab das problem gefunden, obwohl ich mir das nicht erklären kann, was es damit zu tun haben könnte. Probiere es auch mal aus. Zum ausbau des rückschlagventils brauchst du zwar einen spezialwerkzeug, aber du kannst ja ersteinmal ohne ausbau etwas kriechöl reinsorühen und leicht draufhauen, dass es sich lockert.
Bei mir hats geklappt und werde die tage das rückschlagventil austauschen.

C200k bj2001
 
Ruckelt auf D und R mit ruppigem Schaltwechsel .

Hi . Habe das selbe wie mad mike . Nur in schaltstufe N ist es auch spürbar nur noch kaum fühlbar da es sehr schwach ist . Drehe ich die Drehzahl aber höher auf N ( um die 900 ) ist es weg . Mein Mechaniker meinte man könne nichts ändern. Hoffte auf eine Optimierung meiner Software indem ich ihm mehr Drehzahl einspeichere . Soll aber nicht gehen und würde dann aber das Getriebe mehr belasten . Grüße
 
Hi . Habe das selbe wie mad mike . Nur in schaltstufe N ist es auch spürbar nur noch kaum fühlbar da es sehr schwach ist . Drehe ich die Drehzahl aber höher auf N ( um die 900 ) ist es weg . Mein Mechaniker meinte man könne nichts ändern. Hoffte auf eine Optimierung meiner Software indem ich ihm mehr Drehzahl einspeichere . Soll aber nicht gehen und würde dann aber das Getriebe mehr belasten . Grüße

Und auf N ist es weniger weil die Drehzahl höher ist wie auf D die da ja nur bei 650-750 liegt .
 
Ich hatte ganz vergessen, hier zu schreiben, dass wir das Problem dann vor fast zwei Jahren gefunden haben - durch Zufall.

Das Auto hing mal wieder an der StarDiagnose, alles war so weit okay, bis mir auffiel, dass im Leerlauf "Leerlauferkennung aus" angezeigt wurde ... Da überlegt der Mechaniker laut: welcher Sensor muss dem Steuergerät das Signal geben? Da sage ich, ich ziehe mal das Gaspedal zurück, und siehe da:
Das Pedal ging wenige Millimeter zurück, das Signal kam beim Motorsteuergerät an. Ein gebrauchtes elektronisches Fahrpedal vom Schrott und die Sache war gut. Kein Ruckeln mehr im Leerlauf oder beim Rangieren ...

Was mich das Zeit, Geld und Nerven gekostet hat ...
 
Ich hatte ganz vergessen, hier zu schreiben, dass wir das Problem dann vor fast zwei Jahren gefunden haben - durch Zufall.

Das Auto hing mal wieder an der StarDiagnose, alles war so weit okay, bis mir auffiel, dass im Leerlauf "Leerlauferkennung aus" angezeigt wurde ... Da überlegt der Mechaniker laut: welcher Sensor muss dem Steuergerät das Signal geben? Da sage ich, ich ziehe mal das Gaspedal zurück, und siehe da:
Das Pedal ging wenige Millimeter zurück, das Signal kam beim Motorsteuergerät an. Ein gebrauchtes elektronisches Fahrpedal vom Schrott und die Sache war gut. Kein Ruckeln mehr im Leerlauf oder beim Rangieren ...

Was mich das Zeit, Geld und Nerven gekostet hat ...

Kleine Ursache, große Wirkung!
Somit war das Ruckeln nichts weiter wie ein sog. "Folgefehler", von dem keiner was gewußt bzw. geahnt hatte und der nur per Zufall auffiel.
 
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Thema: Ruckeln Automatikgetriebe im Stand, Drezahlschwankungen
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