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MB Fan
Frischling
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- Fahrzeug
- W210 E280
R170 200 Kompressor
W123 200D (auseinandergebaut)
Ich habe einen W210 geerbt , Zustand oben hui , unten pfui und habe den Bericht gelesen :
Erfahrungsbericht - Hohlraumkonservierung, Unterbodenschutz am W210 mit Mike Sanders
Maßnahmen zur Zeit:
Bereichsweise abschaben des bestehenden schwarzen U.-schutz (sah zuerst aus wie Bitumen , von der Konsistenz und Farbe darunter (weiß) ist das eher Kautschuk mit Bitumen überpinselt) ergab:
- große Unterrostungen und Durchrostungen des alten U.-schutz an beiden Längsträgern auf Höhe der beiden Vordersitze und ein großes Loch im Aussenschweller. Alle Löcher werden zur Zeit in der Werkstatt zugeschweisst.
- Bremsleitungen werden über der Hinterachse erneuert (richtig aufgeblüht) , Werkstattarbeit
- beide unteren Querlenker + Stoßdämpfer werden an der Vorderachse von der Werkstatt eingebaut.
- stichprobenartige Kratzungen (alle 5-10cm) wurden bis aufs blanke Blech durchgeführt. Keine weiteren Unterrostungen sichtbar.
geplante Maßnahmen:
- auf elterliche Grube fahren
- Auto auf Böcke stellen
- Räder ab
- Karrosse, Auspuff, Bremsen (alles wo kein Fett hindarf) einpacken mit Folie
- Garagenwände ggf. mit Folie abkleben
- alten U.-schutz mit Fluid-film einsprühen
- dann fett MS drauf und natürlich in alle Hohlräume rein (Türen und Kofferdeckel bereits gemacht)
Kann man das riskieren:
Muss Eurer Meinung nach der alte Unterboden komplett runter, wenn man mit FF vorbehandeln und dann mit MS dick einsprühen will?
Trockeneis scheidet aus Kostengrüdnen aus.
vorhandenes Werkzeug: Hazet-Schaber, Winkelschleifer mit Zopfbrüste, Bohrmaschine und Dremel (aber ob der von den Umdrehungen was bringt weiß ich nicht)
Wie sind Eure Erfahrungen zum Abtragen des vorhandenen U-schutz? Zeit, Dreck, kommt man wirklich ohne Trockeneisstrahlen überall hin? Die Vorbehandlung im Unterbodenbereich kommt im hier eingestelltem Bericht nicht so richtig raus.
Gruß
Martin
Erfahrungsbericht - Hohlraumkonservierung, Unterbodenschutz am W210 mit Mike Sanders
Maßnahmen zur Zeit:
Bereichsweise abschaben des bestehenden schwarzen U.-schutz (sah zuerst aus wie Bitumen , von der Konsistenz und Farbe darunter (weiß) ist das eher Kautschuk mit Bitumen überpinselt) ergab:
- große Unterrostungen und Durchrostungen des alten U.-schutz an beiden Längsträgern auf Höhe der beiden Vordersitze und ein großes Loch im Aussenschweller. Alle Löcher werden zur Zeit in der Werkstatt zugeschweisst.
- Bremsleitungen werden über der Hinterachse erneuert (richtig aufgeblüht) , Werkstattarbeit
- beide unteren Querlenker + Stoßdämpfer werden an der Vorderachse von der Werkstatt eingebaut.
- stichprobenartige Kratzungen (alle 5-10cm) wurden bis aufs blanke Blech durchgeführt. Keine weiteren Unterrostungen sichtbar.
geplante Maßnahmen:
- auf elterliche Grube fahren
- Auto auf Böcke stellen
- Räder ab
- Karrosse, Auspuff, Bremsen (alles wo kein Fett hindarf) einpacken mit Folie
- Garagenwände ggf. mit Folie abkleben
- alten U.-schutz mit Fluid-film einsprühen
- dann fett MS drauf und natürlich in alle Hohlräume rein (Türen und Kofferdeckel bereits gemacht)
Kann man das riskieren:
Muss Eurer Meinung nach der alte Unterboden komplett runter, wenn man mit FF vorbehandeln und dann mit MS dick einsprühen will?
Trockeneis scheidet aus Kostengrüdnen aus.
vorhandenes Werkzeug: Hazet-Schaber, Winkelschleifer mit Zopfbrüste, Bohrmaschine und Dremel (aber ob der von den Umdrehungen was bringt weiß ich nicht)
Wie sind Eure Erfahrungen zum Abtragen des vorhandenen U-schutz? Zeit, Dreck, kommt man wirklich ohne Trockeneisstrahlen überall hin? Die Vorbehandlung im Unterbodenbereich kommt im hier eingestelltem Bericht nicht so richtig raus.
Gruß
Martin
