Heinz
Crack
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Der volle Schadenersatz nach einem Verkehrsunfall soll künftig nur noch dann gezahlt werden, wenn das Auto auch tatsächlich repariert wird.
Berlin - Das Bundesjustizministerium in Berlin bestätigte einen entsprechenden Bericht der in Berlin erscheinenden Zeitschrift "Auto/Straßenverkehr" (Ausgabe 08/2001).
Demnach soll der Paragraf 249 des Bürgerlichen Gesetzbuches geändert werden. Damit bekommen Versicherungen das Recht eingeräumt, von der zuvor durch einen Gutachter festgestellten Schadenssumme die Mehrwertsteuer in Höhe von 16 Prozent abzuziehen. Nur bei Vorlage einer Reparaturrechnung einer Werkstatt müssten die Versicherer künftig noch die Mehrwertsteuer bezahlen, so die Zeitschrift.
Bisher konnten Autofahrer auf Basis eines Sachverständigen-Gutachtens zunächst die volle Schadenssumme kassieren und später dann entscheiden, ob sie den Schaden beheben lassen oder nicht. Die neue Regelung soll voraussichtlich Ende des Jahres in Kraft treten.
Grüße Heinz
Berlin - Das Bundesjustizministerium in Berlin bestätigte einen entsprechenden Bericht der in Berlin erscheinenden Zeitschrift "Auto/Straßenverkehr" (Ausgabe 08/2001).
Demnach soll der Paragraf 249 des Bürgerlichen Gesetzbuches geändert werden. Damit bekommen Versicherungen das Recht eingeräumt, von der zuvor durch einen Gutachter festgestellten Schadenssumme die Mehrwertsteuer in Höhe von 16 Prozent abzuziehen. Nur bei Vorlage einer Reparaturrechnung einer Werkstatt müssten die Versicherer künftig noch die Mehrwertsteuer bezahlen, so die Zeitschrift.
Bisher konnten Autofahrer auf Basis eines Sachverständigen-Gutachtens zunächst die volle Schadenssumme kassieren und später dann entscheiden, ob sie den Schaden beheben lassen oder nicht. Die neue Regelung soll voraussichtlich Ende des Jahres in Kraft treten.
Grüße Heinz
