Hightech Report 2/2003: M-Klasse HYPER

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HYBRIDFAHRZEUGE - Antrieb für die Zukunft
Mit der M-Klasse HYPER hat die DaimlerChrysler-Forschung ein neuartiges Hybridfahrzeug vorgestellt, das bis zu 20 Prozent weniger Kraftstoff verbraucht als das vergleichbare Serienmodell. In den Antriebsstrang des sportlichen Allradfahrzeugs sind eine spezielle Kupplung und ein Elektromotor integriert. Damit kann man auf Lichtmaschine und Anlasser verzichten, was Gewicht und Kosten spart.


Stuttgart, 01.12.2003
Hybrida, so steht’s im lateinischen Wörterbuch, bedeutet Mischling. In der Autoindustrie definieren Ingenieure ein Hybridfahrzeug als ein Automobil, das zwei Energiewandler hat, zum Beispiel einen Verbrennungs- und einen Elektromotor – und deshalb auch zwei Energiespeicher braucht, in diesem Fall einen Kraftstofftank und eine Hochvoltbatterie.
Doch wer bei der M-Klasse HYPER, einem der jüngsten Hybridfahrzeuge der DaimlerChrysler-Forschung, unter die Motorhaube schaut, wird den Geländewagen auf den ersten Blick kaum als Hybriden erkennen. Zwar ist das serienmäßige 2,7-Liter-CDI-Dieselaggregat nicht zu übersehen, doch ein herkömmlicher Elektromotor und die dazugehörige Batterie sind nicht auszumachen.
Die Gründe dafür erläutert Prof. Karl E. Noreikat, Leiter der Abteilung Alternative Antriebssysteme: „Wir haben bereits einen hohen Integrationsgrad der beiden Antriebsaggregate erreicht. Der Elektromotor wird immer stärker in den Antriebsstrang integriert und benötigt mittlerweile kaum noch zusätzlichen Bauraum. Er sitzt direkt auf der Getriebeeingangswelle – also zwischen der Kupplung und dem Getriebe, mit dem er eine räumliche Einheit bildet.“

Vom Zylinder zur Scheibe
Möglich wurde diese Integration durch ein neues Design des Elektromotors. Dieser hat nämlich keinen lang gestreckten, zylinderförmigen Läufer wie ein herkömmlicher E-Motor, der etwa in einer Bohrmaschine steckt. Stattdessen besitzt das neuartige Elektroaggregat einen ringförmigen Rotor, der einen vergleichsweise großen Durchmesser hat, dafür aber sehr schmal ist. Noreikat und sein Team sprechen deshalb auch vom „Sausage-“ und vom „Disc-Motor“.
Der drehmomentstarke „Disc-Motor“ mit einer Leistung von 45 kW hat freilich nicht nur den Vorzug, sich gut in den bestehenden Antriebsstrang einzufügen. Dank seiner ausgeklügelten Steuerungselektronik und der technisch sehr anspruchsvollen Kupplung bietet er noch weitere Vorteile:

So dient er auch als Starter und Generator. Damit braucht das Fahrzeug keine Lichtmaschine und keinen Anlasser mehr, und dies bedeutet neben einer Gewichtsersparnis auch eine Vereinfachung des gesamten Antriebsstrangs und der Verkabelung.
Zudem erlaubt er den Verzicht auf einen zweiten Elektromotor, der bei den schon auf dem Markt erhältlichen Hybridfahrzeugen bisher meist üblich ist. Ein zweiter Motor bedeutet aber mehr Gewicht, mehr Kosten und mehr Platzbedarf.
Schließlich ist die Rekuperationsleistung, also die pro Zeiteinheit aus der Bewegungsenergie zurück gewonnene elektrische Energie, doppelt so hoch wie bei den bisher verwirklichten Hybridkonzepten. Nicht zuletzt deshalb verbraucht die M-Klasse HYPER im „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ gegenüber dem vergleichbaren Mercedes-Benz-Serienfahrzeug ML 270 CDI bis zu 20 Prozent weniger Kraftstoff.
Einen weiteren Pluspunkt nennt Prof. Herbert Kohler, Leiter der Forschungsdirektion Fahrzeugaufbau und Antriebe: „Trotz ihres verringerten Kraftstoffverbrauchs bieten alle unsere Hybridfahrzeuge gegenüber vergleichbaren konventionellen Fahrzeugen eine deutlich bessere Fahrdynamik.“ Der Grund: E-Motoren entwickeln beim Anlaufen sofort ihr maximales Drehmoment und erlauben deshalb ein sehr zügiges Anfahren.
Zudem können sie während der Fahrt den Verbrennungsmotor durch ein zusätzliches Drehmoment unterstützen und sorgen dadurch für eine verbesserte Beschleunigung. Die M-Klasse HYPER beschleunigt auf diese Weise mit ihrem 120 kW starken 5-Zylinder-Reihenmotor so gut wie eine M-Klasse mit der nächst größeren Motorisierung.

Bewährtes neu kombiniert
Weniger Verbrauch und Emissionen, bessere Fahrdynamik und gute Integration in den Antriebsstrang – die Pluspunkte der M-Klasse HYPER beruhen nicht zuletzt darauf, dass Noreikats Team nach einer einfachen und kompakten Lösung gesucht hat. „Wir wollten bewährte Teile geschickt neu kombinieren, um so zu zuverlässigen und kostengünstigen Lösungen zu kommen“, erläutert Noreikat.
Durch ein einfaches „Parallelhybridkonzept“ ist es den Ingenieuren gelungen, die Trümpfe der Hybridtechnologie auszuspielen und dabei alle Komfort- und Leistungsmerkmale des konventionellen Antriebsstrangs zu erhalten oder sogar zu verbessern. „Von Vorteil ist hier auch, dass wir für die Montage des Hybridsystems das Verteilergetriebe des permanenten Allradantriebs nicht modifizieren mussten“, erläutert Noreikats Mitarbeiter Christof Bunz.
Viel Mühe und Zeit haben Bunz und seine Kollegen in die Entwicklung der elektronisch gesteuerten Kupplungseinheit gesteckt, die das sich ständig ändernde Zusammenspiel zwischen Verbrennungs- und Elektromotor sowie dem automatisch betätigten 6-Gang-Schaltgetriebe regelt. Der Clou dabei ist: Die Kupplung gleicht die unterschiedlichen Drehzahlen und -momente beider Motoren und des Getriebes so sanft aus, dass ein kontinuierliches und ruckfreies Fahren gewährleistet ist. Beim Beschleunigen spürt der Fahrer deshalb nur wenig von den Schaltvorgängen.
Was die clevere Kupplung alles kann, zeigt sich deutlich beim näheren Betrachten der verschiedenen Betriebszustände:

Beim Anfahren und bei geringen Geschwindigkeiten im Stadtverkehr oder bei Staus ist der Dieselmotor ganz abgeschaltet; nur der Elektromotor bewegt das Fahrzeug vorwärts. Je nach Betriebszustand sorgt ab etwa 25 km/h die Kupplung dafür, dass der Verbrennungsmotor angeschleppt und gestartet wird.
Im konventionellen Fahrbetrieb treibt der Verbrennungsmotor das Auto an. „Der E-Motor“, so Bunz, „wird in dieser Betriebsart nur benutzt, um das Getriebe bei Schaltvorgängen zu synchronisieren.“
Beim Beschleunigen, etwa zum Überholen, schaltet sich der Elektromotor automatisch zu, so dass sich die Drehmomente beider Motoren addieren. Die Ingenieure sprechen hier von einer „Booster-Funktion“.
Bei längeren Bremsvorgängen schaltet der Dieselmotor ab und der E-Motor dient zur Rekuperation: Er wird von den Rädern über das Getriebe angetrieben und funktioniert nun als Generator, indem er Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandelt, die in die Batterie eingespeist wird.
Aufgeladen wird die Batterie auch bei konstanter Fahrt auf der Autobahn oder Landstraße, wenn der Verbrennungsmotor keine volle Leistung bringen muss. In diesem Zustand schleppt dann nicht das Getriebe, sondern der Dieselmotor den Elektromotor mit und macht ihn zum Stromerzeuger, der die Batterie auflädt.

Batterie mit Wasserkühlung
Apropos Batterie: Bei ihr handelt es sich um eine wassergekühlte, 50 kW leistende Nickel-Metallhydrid-Batterie, die zusammen mit der elektronischen Batteriesteuerung Platz sparend in der Ersatzradmulde im Heck des Fahrzeugs untergebracht ist. Und damit löst sich dann auch das Rätsel um den zweiten Energiespeicher, der unter der Motorhaube nicht zu entdecken ist.

Ein Bild dazu ist hier:

http://www.db-forum.de/showthread.php?s=&postid=88351#post88351
 
Zuletzt bearbeitet:
Hört sich genial an. Fragt sich nur, ob und wann das Serienstatus erreicht.

Ein paar Fragen:

der W251 (Vision GST II) zeigt im Januar auch ein Hybridkonzept (V8 cdi 250 PS + 68 PS Elektromotor). Laut AMS ist aber in der Serie angeblich nur ein Einsatz in Kombination mit einem Benziner geplant. Stimmt das oder evtl doch cdi + E-Motor wie bei der "M Klasse hyper".

Kriegt der W164 auch diesem Hybridantrieb? Bis wann kann man damit rechnen? Ich vermute nicht zum Serienstart Herbst 2005...

Wie schwer ist die M Klasse hyper? E- Motor kommt dazu, Anlasser und Lichtmaschine sollen ja wegfallen.

Ein paar Sachen sind mir bei dem Bericht aufgefallen:

Es wird von einem 6 (!) Gangautomatikgetriebe gesprochen, ich kenne bei MB nur dem beim W 163 bekannten 5 Gangautomaten oder die neue 7GTronic, aber keine Autoamtik mit 6 Gängen.

Das von Dir gepostete Foto zeigt den Innenraum des W163 im Vormopfzustand (vor 09/01). Sind der Bericht und die Technik evtl nicht mehr ganz taufrisch?

Einmal wird von 45 und einmal von 50 KW für den E Motor gesprochen.

Endlich kann man den cdi Motor "schonend warmfahren". Andererseits gefällt mir der Boostereffekt am besten :-).
 
Markus, das hattest Du schon mit Julian hier diskutiert (Diesel noch unpopulär in den USA usw):
http://www.db-forum.de/showthread.php?s=&threadid=10708&perpage=15&pagenumber=3

Ein weiterer Grund warum man eher an Benziner- statt Diesel-Hybrid denkt, liegt an der schlechten Dieselqualität in den USA, mit zuviel Schwefel, und nicht genug Schmierung. Deshalb wird der neue E320 CDI nur in 45 Bundestaaten angeboten werden, und erst ab 2007 auch in den restlichen 5, in denen normalerweise viele MB verkauft werden, z.B. New York und Kalifornien.

Wann genau eine Markteinführung des W251 oder W164 Hybrids geplant ist, weiss ich nicht. Es geht erst mal darum, das Konzept vorzustellen. Es unterscheidet sich ja in vielem von allem was so bisher angeboten wurde. Das Verteilergetriebe ist das gleiche wie in der Serie, doch das 6 Gang Automatikgetriebe mußte angepaßt werden. Der E-motor hat 45 kW, die Batterie dagegen etwas mehr mit 50 kW.
 
Mercedesfahrer,

ich hatte in dem von dir zitierten Thread nur meine Vermutungen geäussert, ich wollte mit meiner Frage nur rauskriegen, was nun tatsächlich geplant ist (Benziner oder / und Diesel-Hybrid).

Ausserdem ist deine Argumentation nicht ganz schlüssig: Vance produziert auch bisher schon eine grosse Menge an W163 mit Dieselantrieb für "rest of the world", obwohl kein Mensch in den USA einen ML 270 cdi oder 400 cdi kauft.

Wenn DC auf dem europäischen Markt die Mehrzahl an Fahrzeugen beim W163 als Diesel verkauft, warum sollte dann nicht auch eine neue spritsparende Hybridtechnologie auf eben diesem Markt in Kombination mit einem Diesel angeboten werden? Dass der W164 wegen des Lexus als Benziner- Elektro - Hybrid angeboten wird ist klar, mir geht es darum wie es beim Diesel aussieht....
 
Original geschrieben von MarkusCLK
Ausserdem ist deine Argumentation nicht ganz schlüssig: Vance produziert auch bisher schon eine grosse Menge an W163 mit Dieselantrieb für "rest of the world", obwohl kein Mensch in den USA einen ML 270 cdi oder 400 cdi kauft.

Markus, das betraf das USA Model, wo man wegen der Schwierigkeiten mit dem Diesel bis 2007 eben eher an ein Benziner Hybrid denkt. In den Ländern wo jetzt schon ein Diesel angeboten wird, wird man eher ein Diesel Hybrid erwägen.

Das ist ja ein weiterer Vorteil dieser neuen Technologie, relativ einfach, und funktioniert auch mit vielen Standardteilen, manche mit leichter Anpassung. Im Grossen und Ganzen handelt es sich um einen intelligenten Ersatz des Starters, Generators und Schwungrades.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von MarkusCLK
Hört sich genial an. Fragt sich nur, ob und wann das Serienstatus erreicht.

Ein paar Fragen:

der W251 (Vision GST II) zeigt im Januar auch ein Hybridkonzept (V8 cdi 250 PS + 68 PS Elektromotor). Laut AMS ist aber in der Serie angeblich nur ein Einsatz in Kombination mit einem Benziner geplant. Stimmt das oder evtl doch cdi + E-Motor wie bei der "M Klasse hyper".

Kriegt der W164 auch diesem Hybridantrieb? Bis wann kann man damit rechnen? Ich vermute nicht zum Serienstart Herbst 2005...

Wie schwer ist die M Klasse hyper? E- Motor kommt dazu, Anlasser und Lichtmaschine sollen ja wegfallen.

Ein paar Sachen sind mir bei dem Bericht aufgefallen:

Es wird von einem 6 (!) Gangautomatikgetriebe gesprochen, ich kenne bei MB nur dem beim W 163 bekannten 5 Gangautomaten oder die neue 7GTronic, aber keine Autoamtik mit 6 Gängen.

Das von Dir gepostete Foto zeigt den Innenraum des W163 im Vormopfzustand (vor 09/01). Sind der Bericht und die Technik evtl nicht mehr ganz taufrisch?

Einmal wird von 45 und einmal von 50 KW für den E Motor gesprochen.

Endlich kann man den cdi Motor "schonend warmfahren". Andererseits gefällt mir der Boostereffekt am besten :-).

E-Motor 45KW,
Batterie kann wohl 50 KW abgeben !!! Sie wiegt auch was, hast Du in deinem Kalkül vergessen.

6-Gang-gEtriebe ist das normale Schaltgetriebe, eventuell als Sequentronic im A-Modus.

Booster-Funktion is great.

es gab auch mal einen smart hyper zur IAA 01!!
 
Original geschrieben von Mercedesfahrer

In den Ländern wo jetzt schon ein Diesel angeboten wird, wird man eher ein Diesel Hybrid erwägen.

Also doch ein Diesel-Hybridantrieb im W 164 für das alte Europa? Wäre ja schön. Dann hatte ich Dich anscheinend zunächst falsch verstanden.

Nachdem der Einsatz der Brennstoffzelle heute in weiterer Ferne ist, als man noch vor 10 Jahren dachte, bietet sich so eine Hybridtechnologie optimal an, um den Flottenverbrauch zu senken.
DC hat (wie andere) das Problem, dass immer grössere und schwerere Autos sowie leistungsstärkere Motoren gebaut werden, gleichzeitig aber man sich freiwiilig verpflichtet hat, den Flottenverbracu zu senken.

Wieviel schwerer ist nun der ML Hyper zum normalen Serien ML?

Ist von den Mitbewerbern im SUV Markt wie BMW, Porsche, Landrover, oder VW (ab 05 auch Audi) bekannt, ob sie eine ähnliche Technologie verfolgen? Meines wissens ist bisher nur beim Lexus RX 330 ein Benzinhybridantrieb (noch 2004!) geplant.
 
Original geschrieben von Julian-JES
Booster-Funktion is great.

Das ist, wie wenn Batman nochmal auf den Knopf drückt oder so ähnlich.. und tschüss :-)
Der Spritspareffekt ist damit natürlich weg.
 
So wie ich es sehe, hätte DC mit dem hyper wieder eine neue Führerschaft.
 
Lexus wird vor DC mit einem Hybridantrieb im SUV auf dem Markt sein (bereits 2004).
 
Ist er denn so clever wie der Hyper von DC ??? (ohne Lichtmaschine und Anlasser ?)

Man muss nicht immer der 1. sein.

siehe V8 CDI! DC kam ein Jahr später allerdings mit Alu-Motor.
 
hallo,

danke für die Insiderinfos !
Dieser neuen Startgenerator als Ersatz für die Schwungscheibe geistert schon seit jahren durch die Autopresse, leider hat es bis jetzt noch keiner eingesetzt.

Nun mit der intelligenten elektronischen Steuerung aus aus dem Starter einen zusätzlichen Elektroantrieb zu machen ist einfach genial.

Ist doch megacool lautlos durch die Stadt zu stromen und dann beim Beschleunigen den Diesel loszulassen.
Also ich will so ein Auto haben !

Bleibt nur zu hoffen, dass das bald zu kaufen ist.
 
Jo mein Vater war auch begeister als ich ihm davon erzählt habe. Er findet den E 200 NGT auch sehr gut. (obwohl es kein CDI mit Gas ist)
 
jo, den 200NGT finde ich auch nett,
nur ist der erdgastank zu klein und man
sollte eine H-gas tankstelle in der nähe haben,
denn mit L-gas wird er nicht mit 6 kg laufen,
und wie hoch der druck der tankstelle ist,
damit man auch 18 kg hineinbekommt,
hier bei mir am arbeitsplatz wird gerade eine aral auf
erdgas erweitert und am wohnort ist auch eine.....
mal schaun ob das fzg. bei benz-lease gefördert wird
oder ob er genau so teuer ist wie der 200 K

gruss christian
 
zum Thema Erdgas,

laut meinen Recherchen werden nur Benzinmotoren für Erdgas nachgerüstet.
Beim ML bitet die große Reserveradmulde viel Platz für den Gastank.
Die Umrüstung einem ML hat bisher wohl noch keiner gemacht wegen Garantie usw.
man nimmt anscheinend ältere oder preiswertere Modelle dafür her.

Hab hier eine Gastankstelle um die Ecke, der Verbrauchskosten sind ca die Hälfte,
aber bis man die Umrüstung eingefahren hat dauert es ein paar Jahre.
Mir war das Risiko zu hoch dass dann Probleme auftreten.
 
Nee der 200 NGT ist teurer als ein 200K. Wahrscheinlich 2-3 t€
 
Debüt in Detroit: Lexus SUV Hybrid

Lexus hat heute in Detroit den "ersten Luxus Hybrid SUV der Welt" vorgestellt (basierend auf dem RX 300/330). Die M-Klasse HYPER hat sich anscheinend noch nicht bis in die USA herumgesprochen. Anders als das MB Produkt, welches bisher nur ein Versuchsfahrzeug darstellt, handelt es sich beim Lexus jedoch bereits um die Premiere eines Serienfahrzeuges. Das Fahrzeug soll ab Mitte des Jahres ausgeliefert werden. Über einen Verkauf in Europa ist bisher noch nichts bekannt.



Lexus Debuts Hybrid SUV
Detroit 01/06/2004

The RX 400h is the world’s first luxury hybrid SUV, with both strong performance and fuel efficiency.


The RX 400h will be powered by a new version of the Hybrid Synergy Drive system that will pair the 3.3-liter V6 that normally powers the RX 330 with an electric motor to improve both performance and fuel efficiency.


Lexus says the hybrid system in the RX 400h is a breakthrough in hybrid technology in that it not only improves the fuel efficiency, but also improves the performance. The Hybrid Synergy Drive system in the RX 400h produces the equivalent of approximately 270 horsepower at peak power, compared to 230 horsepower for the current RX 330.


“We have found that it is not necessarily just about being green, or more fuel-efficient, or even about the higher level of performance. Rather it is all about delivering a better total package,” stated Denny Clements, Lexus Group vice president and general manager when describing the RX 400h.


The RX 400h will be the first Lexus to employ a new vehicle stability system called Vehicle Dynamic Management, which Lexus states will be less obtrusive but more effective than current stability control systems.
 
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