Otfried
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Hallo
Nachdem ich ja bereits Gelegenheit hatte, den “CLS 350“ {C 219.356} zu bewegen, hatten wir heute erneut Gelegenheit, einen C 219, diesmal den C 219.375 {CLS 500} über 390 Kilometer zu bewegen. Der Wagen war in 189 {Smaragdschwarz} lackiert, mit einem Innenraum in 864 {Kaschmirbeige Nappa}, welches mit dem verbauten seidenmatten Holz „Laurel“ sehr gut harmoniert.
Das ganze also eine Farbzusammenstellung nach meinem Geschmack, wenn ich auch 040 {Schwarz Uni} mit Kastanie seidenmatt wählen würde.
Über die Sitzverhältnisse und die Größe des Fahrzeuges hatte ich ja bereits in meinem Thread über den “CLS 350“ {C 219.356} geschrieben. Nachdem nun die erste „Begeisterung“ vorüber ist, kann ich jedem nur raten, das Fahrzeug einmal in eine Garage i.e. Tiefgarage {wir waren in der Dom-Garage Fulda} einzuparken. Wer fährt und gewohnt ist, ein Fahrzeug dieser Größe zu bewegen, achtet während der fahrt eigentlich nur auf die vordere Hälfte des Fahrzeuges. Heute bei dreimaligem Einparken in „normale“ Parkplätze empfand ich eine erhebliche Unübersichtlichkeit des hinteren Fahrzeugbereiches, besonders die hinteren Türen, wo sich in Parkhäusern „gerne“ Säulen befinden, die aber nicht von der Parktronic überwacht werden.
Das Fahrzeug war mit 19“ Bereifung {Pirelli Rosso} ausgestattet und bot gegenüber dem mit 18“ ausgerüsteten C 219.356 ein präziseres Fahrverhalten. Der Abrollkomfort war nur unwesentlich schlechter, jedoch neigte der Wagen erst bei höheren Kurvengeschwindigkeiten zum untersteuern.
Auch diesmal gab es an dem Schaltverhalten des 722.9xx nichts zu bemängeln.
Der im C 219.xxx verbaute M 113.967 ist uns ja bereits aus vielen anderen Modellen bekannt. Bis 2/3 Drehzahl ruhig, wird er mit zunehmender Drehzahl etwas lauter und wirkt ab > 4.800 U/min bekanntermaßen „zugeschnürt“.
Interessant hingegen ist die Leistungsentfaltung gegenüber dem M 272.964, bei Beschleunigung aus dem Stand oder Kickdown auf Beschleunigungsstreifen gegeben sich beide Versionen nicht viel, der V 6 dreht höher und „zieht besser“ bei hohen Drehzahlen. Im normalen Fahrbetrieb jedoch bietet der M 113.967 den Vorteil, wesentlich elastischer zu sein. Im Gegensatz zu dem M 272.964 erreicht er auch in der siebten Fahrstufe 250 km/h.
Insgesamt hatte ich einen Treibstoffverbrauch von 13.9 Liter {95 Oktan}, also etwa denselben wie bei der Fahrt mit dem C 219.356.
Nach meiner Meinung ist die hubraumstärkere Version deutlich die bessere Wahl. Ich bin auf eine Probefahrt mit dem M 113.99x gespannt, ebenfalls der M 273 E 46 sollte eine interessante Version im Alltagsbetrieb sein.
{Für interessierte – auf etwa derselben Strecke werde ich bei gutem Wetter bald einen „gute eingefahren“
AM 342 sowie einen V 10 „M 5“ fahren – Bericht folgt!}
Nachdem ich ja bereits Gelegenheit hatte, den “CLS 350“ {C 219.356} zu bewegen, hatten wir heute erneut Gelegenheit, einen C 219, diesmal den C 219.375 {CLS 500} über 390 Kilometer zu bewegen. Der Wagen war in 189 {Smaragdschwarz} lackiert, mit einem Innenraum in 864 {Kaschmirbeige Nappa}, welches mit dem verbauten seidenmatten Holz „Laurel“ sehr gut harmoniert.
Das ganze also eine Farbzusammenstellung nach meinem Geschmack, wenn ich auch 040 {Schwarz Uni} mit Kastanie seidenmatt wählen würde.
Über die Sitzverhältnisse und die Größe des Fahrzeuges hatte ich ja bereits in meinem Thread über den “CLS 350“ {C 219.356} geschrieben. Nachdem nun die erste „Begeisterung“ vorüber ist, kann ich jedem nur raten, das Fahrzeug einmal in eine Garage i.e. Tiefgarage {wir waren in der Dom-Garage Fulda} einzuparken. Wer fährt und gewohnt ist, ein Fahrzeug dieser Größe zu bewegen, achtet während der fahrt eigentlich nur auf die vordere Hälfte des Fahrzeuges. Heute bei dreimaligem Einparken in „normale“ Parkplätze empfand ich eine erhebliche Unübersichtlichkeit des hinteren Fahrzeugbereiches, besonders die hinteren Türen, wo sich in Parkhäusern „gerne“ Säulen befinden, die aber nicht von der Parktronic überwacht werden
.Das Fahrzeug war mit 19“ Bereifung {Pirelli Rosso} ausgestattet und bot gegenüber dem mit 18“ ausgerüsteten C 219.356 ein präziseres Fahrverhalten. Der Abrollkomfort war nur unwesentlich schlechter, jedoch neigte der Wagen erst bei höheren Kurvengeschwindigkeiten zum untersteuern.
Auch diesmal gab es an dem Schaltverhalten des 722.9xx nichts zu bemängeln.
Der im C 219.xxx verbaute M 113.967 ist uns ja bereits aus vielen anderen Modellen bekannt. Bis 2/3 Drehzahl ruhig, wird er mit zunehmender Drehzahl etwas lauter und wirkt ab > 4.800 U/min bekanntermaßen „zugeschnürt“.
Interessant hingegen ist die Leistungsentfaltung gegenüber dem M 272.964, bei Beschleunigung aus dem Stand oder Kickdown auf Beschleunigungsstreifen gegeben sich beide Versionen nicht viel, der V 6 dreht höher und „zieht besser“ bei hohen Drehzahlen. Im normalen Fahrbetrieb jedoch bietet der M 113.967 den Vorteil, wesentlich elastischer zu sein. Im Gegensatz zu dem M 272.964 erreicht er auch in der siebten Fahrstufe 250 km/h.
Insgesamt hatte ich einen Treibstoffverbrauch von 13.9 Liter {95 Oktan}, also etwa denselben wie bei der Fahrt mit dem C 219.356.
Nach meiner Meinung ist die hubraumstärkere Version deutlich die bessere Wahl. Ich bin auf eine Probefahrt mit dem M 113.99x gespannt, ebenfalls der M 273 E 46 sollte eine interessante Version im Alltagsbetrieb sein.
{Für interessierte – auf etwa derselben Strecke werde ich bei gutem Wetter bald einen „gute eingefahren“
AM 342 sowie einen V 10 „M 5“ fahren – Bericht folgt!}
