Tim schrieb:
Es geht doch, du kannst doch gut schreiben. Warum gibt es in deinen anderen Beiträge mitunter so viele Fehler, so dass sie absolut unverständlich sind?
Sehe ich auch so! Wenn hier und da ein Komma auftauchen würde, ist der Schreibstil bzw. auch die Ausdruckweise ganz okay. Dies soll bitte als Motivation, nicht als bösartige Kritik verstanden werden!
Was allerdings das Nachtreten gegenüber Verleger11 soll, muss man nicht verstehen, oder?! Das ein Threadersteller es durchaus in der Hand hat wie sein Thread verläuft, braucht man Dir wohl nicht erzählen, ich denke das weist Du auch so
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Es geht auch nicht darum irgendeinen hier in Schutz zu nehmen (nichts liegt mir ferner). Es geht mir darum, das es einfach häßlich wird wenn man Anfängt auf kleine Sticheleien mit Sprüchen zu Antworten die die Tendenz haben unter der Gürtellinie landen zu können. Das muss nicht sein, das hast Du in der Hand und auch hier gibt es einen nicht ganz unklugen Spruch; "Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!"
Also als kleiner, wirklich freundlich gemeinter Tipp, bei kleinen Sticheleien nicht glaich mit dem Holzhammer drauf hauen, sondern eher mit Witz, Eloquenz, Humor oder Sarkasmus antworten.
So, das war genung OT, jetzt wieder zum Thema!
Da Du ja ein sehr "digitaler Fahrertyp", mit sehr viel Blei im rechten Schuhwerk bist, halte ich es ehrlich gesagt für sehr bedenktlich sich eine Motorisierung zu kaufen wo man im vorhinein weis, das man diese immer am Leistungszenit bewegt.
Erstens ist es für keinen Motor gut, dauernd wie eine Zitrone ausgequetscht zu werden. Zweitens, wird der Fahrstil dadurch eher noch aggresiver. Drittens ist es auch sehr gefählich, wenn man im Fall der Fälle keine Reserven mehr hat, um aus (z.T. selbst geschaffenen) brenzligen Situationen heraus kommen zu können!
Da gibt es eigentlich nur zwei Gegenmittel. Erstens, man überdenkt seinen Fahrstil sehr deutlich! Oder, zweitens, man kauf sich das entsprechend Motorisierte Fahrzeug, dessen Leistung man nicht dauernd ausreizt.
Verbrauchstechnisch macht es dann keinen wirklichen Unterschied, ob man eine (für seine Fahrweise) zu kleine Maschine dauernd am Limit bewegt oder eine deutlich größere, die man nur selten ausreizen muss.
Entspannter, sicherer und auch für die Technik besser, ist dann in jedem Fall der größere Motor.
Da würde ich sogar soweit gehen und eher auf ein paar Extras verzichten, aber dafür den größeren Motor wählen. Das was ich nämlich ansonsten beim kleineren Motor an Unterhaltskosten (Steuer / Versicherung) spare, verpulvere ich nämlich auf der anderen Seite durch höheren Verschleiß und Verbauch.
Von daher, besser der 320 CDI als der 220 CDI...
