Motorexperten: Was könnte passieren,wenn beim Tanken Wasser mit in den Tank kommt???

Diskutiere Motorexperten: Was könnte passieren,wenn beim Tanken Wasser mit in den Tank kommt??? im Forum Motor, Antrieb & Tuning im Bereich Technik - Hallo DCX Fans, Ich habe hier ne Eilanfrage an die Motorexperten ! Ich war heute Abend mit meinem neuen Smart (45KW-Turbo-Benziner) tanken ...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
M

Mercedesfan

Crack
Beiträge
1.435
Fahrzeug
W203 ; C450
Hallo DCX Fans,
Ich habe hier ne Eilanfrage an die Motorexperten ! Ich war heute Abend mit meinem neuen Smart (45KW-Turbo-Benziner) tanken ! Natürlich nur Super Plus ;) ! Als ich die Zapfpistole ansetzte, lief mir ein guter Schuß davon über den hinteren rechten Radlauf. Ich hab mich natürlich sehr erschrocken und die lackierten Teile am Smart sind ja eh sehr empfindlich. Ich hatte direkt die Gießkanne geholt und den Radlauf abgespült. Ich hatte die Pistole zwischenzeitlich stecken lassen - also war die Tanköffnung offen. Nur kann ich mich jetzt im Nachhinein daran erinnern mit dem Wasser auch der Tanköffung etwas Nahe gekommen zu sein, so daß auch etwas Wasser im Ablaufring in den Ablaufkanal geflossen ist. Ich hatte dann vollgetankt und war wieder gefahren. Nach 1 KM Fahrt, beschleichte mich irgendwie das Gefühl, daß eventuell auch etwas Wasser direkt in den Tank gelaufen sein könnte. Aber wenn überhaupt höchstens 10-30 ml, da ich das meiste Wasser ja eh über den Radlauf schüttete und der Öffnung nur kurz Nahe kam. Aber es war wie gesagt etwas in den äußeren Ring geschwappt, was dann auch ablief. Es läßt mir jetzt nun einfach keine Ruhe, daß nicht auch "ein paar Spritzer" direkt in den Tank gekommen sein könnten. Ich war heute Abend noch ca. 70 KM gefahren, wobei ich den Motorlauf und den Drehzahlmesser ganz genau im Auge behielt. Der Wagen läuft vorzüglich ! Auch war ein Zwischenstop drin, wobei der Wagen auch wie gewohnt super ansprang. Im Prinzip scheint also nix passiert zu sein und ich mache mir umsonst Sorgen. Nur weiß ich ja auch, welche Folgen oft Kleinigkeiten haben können und ich wollte hier einfach mal die Experten ansprechen, was denn in so einem Fall schlimmstenfalls passieren könnte und wie sich dies dann äußert. Würde z.B. die Motorwarnlampe an gehen - oder würde der Motor unrund laufen - eventuell Leistungsverlust ??? Aber wie gesagt würden mich auch die Folgen sehr interessieren - was könnte dies an Schäden nach sich ziehen ? Danke im Voraus für die Antworten
Ich empfehle Euch allen auch beim Tanken aufzupassen, daß Euch nicht so was blödes passiert. Der Lack hat zum Glück nix abbekommen ! Der rest war noch in der Pistole gewesen - es war nicht mal mein Fehler - also Augen auf !
 
Hei , Wasser hat eine höhere Dichte als Benzin und sinkt auf den Tankboden.
Und da von unten das Benzin zum Motor weggepumpt wird , ist das Wasser wohl schon durchgelaufen. Außerdem : Besteht Benzin nicht sowieso aus 90% Wasser ? Meinte mal sowas gelesen zu haben... Wenn es sich also durch die Bewegungen mit dem Benzin gut vermengt hat merkts du es gar nicht.

Schlimmer war da folgendes : Nach dem Umbruch der Sowjetunion stahlen an Flugplätzen Mitarbeiter Flugbenzin aus den unterirdischen Lagertanks. Damit es bei Kontrollen des Füllstands nicht sofort auffiel wurde mit Wasser ! aufgefüllt.
Deswegen stürzten eine zeitlang viele frischbetankte Flugzeuge gleich nach dem Start ab...

Da hattest du mehr Glück...
 
@ Elektroniker
Hi,
Also ich bin ja um jeden Rat dankbar - aber wenn Du glaubst, daß Benzin eh zu 90% aus Wasser besteht, dann muß ich Dich aber höflich bitten, nun besser nicht mehr zu posten ;)
Mit einer Sache hast Du ja recht und zwar, daß Wasser eine höhere Dichte als Benzin hat und sich somit wirklich unten absetzen müßte - auch ist ja nicht löslich mit dem Benzin. Dieser Logik nach, sollte es also wenn überhaupt wirklich schon durch sein !? Nur eh ich hier weiter spekuliere, möchte ich lieber doch mal auf die Postings von Otfried, Ravens oder George und der anderen kompetenten Leute warten.
 
Hallo Mercedesfan , nach deinem posting bin ich enttäuscht. Besser du hättest nichts auf meine Antwort geschrieben als zu versuchen mich zu deklassieren. Das tut weh. Da macht man sich die Mühe...
Meine Info mit dem 90% Wasseranteil hat am Ende ein Fragezeichen! Was heißt das wohl ?
Es ist eine Frage ! Die Antwort weißt du wohl offenbar auch nicht - sonst wäre hier im allgemeinen , öffentlichem Forum der beste Platz dafür gewesen.

Ich warte auch lieber auf nette Leute die ihr Wissen ohne persöhnliche Angriffe einbringen können.

Manchmal ist weniger mehr.
 
Benzin ist ein (etwas veredeltes) Erdölderivat welches als eines von vielen Produkten in der Raffinerie entsteht.

Konkret ---> nix Wasser! (Na ja eine minimale Menge Wasser ist schon enthalten, aber wirklich minimal!)

Das Benzin im Tank dürfte tatsächlich schon weg sein, wenn es sich nicht in eine tiefe Tankecke verkrümelt hat...;)

Ich würde mir da keine allzugroßen Sorgen machen - schlimmstenfalls ruckelt es mal kurz beim fahren....
 
Hi !

Probleme kannst Du bei einer so geringen Menge nicht erwarten. Es klingt paradox, aber Wasser wird bei einigen Turbomotoren zur Kühlung der Verbrennung zugesetzt.

Viele Oldtimerfans kennen die Problematik. Kondenswasser bildet sich im Tank, wenn die Fahrzeuge im Sommer aufgetankt um dann zum Winter in der Garage deponiert zu werden.

Probleme sind aber nicht zu erwarten. Das, angenommene, Schnapsglas voll Wasser sinkt zwar zuerst in Richtung Tankboden, vermengt sich aber durch die Fahrdynamik mit dem Inhalt und wird dann ganz normal verbrannt.
 
Hallo Mercedesfan,

Benzin und Wasser haben nichts miteinander zu tun, auch wenn Benzin eigentlich ein Gemisch aus Kohlenwasserstoffen ist. Wasser und Benzin mischen sich nicht, und Benzin ist "leichter" als Wasser, so daß das Wasser sich auf dem Boden des Kraftstofftanks absetzt.

Wenn wirklich mal Wasser im Benzin ist, dürfte eigentlich gar nix passieren. Das eingespritzte Gemisch ist halt nicht optimal, dafür hast Du beim Benziner einen Klopfsensor, und das war es auch schon. Es wird so oft eingespritzt und gezündet, daß Du bei einer kleinen Wassermenge nichts merken dürftest, behaupte ich mal mit meinen physikalisch-chemischen Grundkenntnissen. :D Man korrigiere mich, falls ich falsch liegen sollte. Wobei, laut Dieter Nuhr dürfte ich da jetzt gar nix sagen, hupps... :p

Früher gab's mal Probleme mit Kondenswasser in Filtern und dem Kraftstofftank (ich erinnere mich da dunkel an ein Vorkommnis mit dem /8 meines Vaters), aber auch das haben die Motoren prima abgekonnt.

Meikel
 
Hallo,

... und für die geringen Mengen Wasser im Sprit gibt's Wasserabscheider im Filter. Da mögen bei Mercedesfan jetzt evtl. ein paar cm^3 drin sein.

MfG

Thomas
 
Lack am smart????

Ich hab mich natürlich sehr erschrocken und die lackierten Teile am Smart sind ja eh sehr empfindlich.

Also ich hatte auch mal einen smart, aber lackierte Teile? Der Rahmen ist m.E. pulverbeschichtet und der Rest ist nackter Kunststoff, falls Du keine "Sonderbemalung" hast.

Für nachweisliche Berichtigungen dankbar -
 
@ all
Hi Zusammen,
Ich danke Euch nun erst mal für die Antworten ! Ich werde den Motorlauf aber trotzdem mal genau im Auge behalten schaden kanns ja nix.

@ Elektroniker
Hi,
Also Du brauchst aber jetzt nich eingeschnappt zu sein. So ernst habe ich das schließlich nicht gemeint - sonst hätte ich nicht das betreffliche Smilie gesetzt. Vertragen wir uns wieder O.K ?

@ S_G
Hi,
Ich bin ehrlich, daß ich das mit der Lackierung auch nicht so genau weiß. Die Tridionzelle ist Pulverbeschichtet. Wie das jetzt mit den Bodypanels ist, weiß ich auch nicht so genau. Ich war aber auch mehr in Sorge, da die Panels ja aus Kunststoff sind und dachte, daß das Benzin den eventuell angreifen könnte. Ist ja zum Glück nix passiert.

@ Meikel
Hi, Na ja falls echt etwas Wasser in den Tank gekommen sein sollte, dann hat sich aber diesmal das Tanken von 98ROZ besonders gelohnt ! Klopffester geht es schließlich kaum - und V-Power tanke ich nicht.
 
@ all
Hi Zusammen,
So, auch heute mit einigen Zwischenstopps lief der Wagen wunderbar - es sollte wohl eigentlich doch kein Wasser eingedrungen sein ! Zum Glück !!! Mich würden nur immer noch die Statements der im dritten Posting erwähnten Leute zu diesem Thema interessieren. Wenn`s etwas kühler ist, werde ich den Wagen waschen und Ihm nach dem Abledern eine Wachsbehandlung mit besonderem Augenmerk auf die Tankdeckelgegend und Radlauf gönnen. Sollte sich sowas trotz In Achtnehmen noch mal ereignen, so ist die Oberfläche wenigstens geschützt und ich muß nicht gleich zur Gießkanne "rennen".
 
Hallo Mercedesfan,

es wurde ja bereits einiges zu Deinem kleinen „Unfall" geschrieben. Das eingetretene Wasser wird auf den Boden des Tanks absinken, sich in einer Ecke oder Vertiefung sammeln und entweder im Wasserabscheider des Kraftstofffilters aufgehalten werden, sich mit dem Benzin vermengen und dann verbrannt werden.
Es wird kein Schaden an Deinem M 160 E 7 AL entstehen.

Wie schon erwähnt besteht bei den neuen hochoktanigen Kraftstoffen die Problematik, das sie in geringen Mengen Wasser enthalten, welches sich im Tank u.u. absetzt und bei Oldtimerfahrzeugen zu Tankdurchrostung führt.

[OT]
An sich wurden Wasserzusatz im Kraftstoff früher gerne zum „kühlen" des Kraftstoffes verwendet. D.h. bei der Zerstäubung des Kraftstoffes nimmt das Wasser, welches verdampft einen Teil der bei der Kompression im Zylinder entstehenden „Wärme" aus der komprimierten Luft auf und erhöht somit die Klopffestigkeit des Kraftstoffes. Als Träger werden solche Kraftstoffe mit organischen Kohlenwasserstoffen gemischt, welche wiederum wasserlöslich sind. Um die geringere Brenngeschwindigkeit auszugleichen, werden Brandbeschleuniger zugesetzt.

Wie Rollo schrieb, wurde {wird} Wasser bei einigen Turbomotoren unter Volllast in den LLK oder die Saugrohre injiziert, um die Temperatur der verdichten Luft zu senken.
Beim M 74 {M 74 DE 445 Z-WM} in seinen letzten Baumustern etwa wurde unter Volllast neben dem normalen Kraftstoff über eine zweite Einspritzdüse ein Gemisch aus Wasser und Methanol direkt in die Zylinder eingespritzt.

{Im „Jungle Juice" Gemisch des „San Remo" etwa sind 2 % Wasseranteil! Dieser Treibstoff wurde in Südamerika verwendet und basierte auf ehemaligen Treibstoffen für die Mellaha Rundstrecke bei Tripolis}
[/OT]
 
@ Otfried
Hallo,
Danke Dir vielmals :) ! Ich muß zugeben, daß ich erst jetzt "vollkommen" beruhigt bin und selbst vom Negativfall ausgehend kein Schaden an meinem Kleinen zu erwarten ist. Ich hab da nur die Sache mit dem Wasserabscheider im Kraftstofffilter nicht so ganz verstanden, da Du das Wort "entweder" benutzt hast. Bleibt denn das Wasser wenn im Filter - oder vermischt es sich langsam wieder mit dem Kraftstoff und wird dann verbrannt. Ich will darauf hinaus, ob der Filter wenn auch weiterhin voll seinen Aufgaben nachkommen kann, oder ob der Wasserabscheider "voll" sein könnte ???
Zum Schluß kann ich nur noch mal wiederholen auch beim Tanken acht zu geben, daß einem so was dummes erst gar nicht passiert !
 
@ all
Hi Zusammen,
Ich habe nun herausgefunden, daß es bei Benzinern keinen Wasserabscheider im Kraftstoffilter gibt. Den gibt es lediglich und ausschließlich bei Dieselfahrzeugen ! Verändert das diese Situation jetzt ??? Es scheint ja bei meinem doch kein Wasser in den Tank direkt eingedrungen zu sein, da der Wagen wirklich super läuft ! Nur interessiert mich die ganze Angelegenheit jetzt auch von der Theorie her sehr. Seit Ihr nun immer noch der Meinung, daß nix passieren kann - oder ändert das Nichtvorhandensein des Wasserabscheiders im Filter etwas an der Situation ??? Danke Euch im Voraus !
 
Original geschrieben von Mercedesfan
Verändert das diese Situation jetzt ???

Nein.
Dein kleiner Turbo hat das Gemisch gut verwertet und wird auch weiterhin mit Bärenkräften für den Vortrieb sorgen.:wischmopp

Wie gesagt : Mein Sommerfahrzeug wird im September vollgetankt weg gestellt um dann im April (!!!) wieder zu neuen Leben erweckt zu werden. In dieser Zeit wird sich ca. zehn % des Kraftstoffs (SuperPlus) bereits durch Verdunstung verflüchtigt haben und ca. zehn Prozent der Oktanzahl den Bach herunter gegangen sein. Kondenswasser hat sich im Tank gebildet und vermengt sich nun bis zur ersten weiteren Tankfüllung mit dem Inhalt.
Ich selbst merke davon nichts, mein Motor haut das durch.

Das mache ich jedes Jahr seit 1992 und hatte noch nie Probleme ...
 
Ich sehe es genauso, es sollte keine Probleme bei dieser kleinen Menge geben, es ist entweder schon durch oder es läuft bald durch den Motor. Das höchste wäre mal ein kurzes Ruckeln, mehr nicht. Wasserabscheider sind mir, wie im anderen Thread geschrieben, nur aus Dieselmotoren bekannt!

Chris
 
Hallo Rollo,

ich halte es mit dem Kraftstoff wie Du, jedoch habe ich bei relativ neuen Modellen in 6 Monaten Standzeit noch keinen Kraftstoffverlust von 10% feststellen können, obwohl das/die Fahrzeuge in beheizten Garagen stehen.

Ein Problem stellt das Kondenswasser jedoch in alten {italienischen} Fahrzeugen dar, wo die Blechtanks, innen unlackiert {!} rost ansetzen und sogar durchrosten können.

Mein Vater hingegen läßt bei alten Fahrzeugen, i.e. W 136, den Kraftstoff völlig ab und besprüht den Tank innen mit Korossionsschutz-Öl.
 
Hallo, Otfried.

Die zehn Prozent Verlust sind in etwa geschätzt. Bei einem 50 ltr. Tank (größer ist er leider nicht) und etwa sechs Monaten "Stillstand" kann ich es auch nicht zu 100 % genau sagen. Die Tankanzeige geht jedenfalls nicht auf "Anschlag" wie beim Einstellen des Fahrzeuges.

Über eine beheizte Garage verfüge ich auch nicht. Es hat nur zu einer englischen diffusionsfähigen Abdeckhaube gelangt. Immerhin läuft aber ein Fernwärmerohr genau unter der Garage durch ...:p
 
Hallo Rollo,

auf den Treibstoffverlust durch "Verdunstung" muß ich einmal genauer achten. Wie in dem Thread über Shell V geschrieben, stand mein F 105 C bis zu diesem Frühjahr 9 Jahre und hatte immer noch verbleites Superbenzin im Tank.
Ein Fahrzeug ½ Jahr stehen lassen, "Stillegen", habe ich ja meinen "E 34", welcher am 1.10. wieder aktiviert wird, weil ein anderer in "Winterschlaf" geht. Ich werde versuchen die Verdunstung einmal mit dem "Kanister" zu messen, d.h. das Fahrzeug voll tanken, die 1800 Meter in die Garage zu fahren und dort ca. 0.4 Liter nachzufüllen bis der Sprit am Einlauf steht. Dann steht das Fahrzeug bis zum 31. März im Keller der Garage. Ich muß nur vor dem Starten wieder Sprit bis zum Einlauf auffüllen und schon wissen wir, was "verdunstet" ist. :D. Diesen Test ziehe ich einmal durch, interessiert mich.
 
Original geschrieben von Otfried
Diesen Test ziehe ich einmal durch, interessiert mich.

Dito.
Im übrigen bekommen meine beiden "Boliden" :D zur Zeit V-100. Nach 59,43 ltr. im W-210.035 (Tankinhalt 65 ltr., 45 Kilometer auf Reserve und dann lt. Navi nur vor BP Tankstellen gestanden:mad: ) werde ich aber noch mindestens zwei Tankfüllungen abwarten um ein Urteil abzugeben. Bis jetzt ist definitiv kein Unterschied festzustellen. Habe ich auch nicht erwartet.

Der Manta soll sich, Deinen Aussagen zu folgen, darüber etwas mehr freuen. Aber auch hier muß noch etwas Zeit ins Land gehen. Im übrigen würde es mich nicht die Bohne wundern, wenn der Opel den Sprit auch über sämtliche Spritleitungen ausschwitzt.:p
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Motorexperten: Was könnte passieren,wenn beim Tanken Wasser mit in den Tank kommt???
Zurück
Oben