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JMS
Frischling
- Beiträge
- 16
- Fahrzeug
- MB E280 (S211 - MoPf)
MB CLK230K (A208 - MoPf)
Hallo zusammen,
dieses Jahr bin ich mit meinem CLK in den Süden gefahren und bin am ersten Tag und kurz vor spanischen Grenze gleich zwei mal liegen geblieben...
Was war passiert: Bei normaler Fahrt (130km/h) reagierte plötzlich das Gaspedal nicht mehr und das Auto wurde langsamer. Auf dem Standstreifen angekommen ruckelte dann das Auto, bis es dann ausging. Nach einmal tiiiief Luft holen habe ich versucht, den Wagen neu zu starten.... und siehe da: Der Wagen startete ohne Murren.
Also weitergefahren: keine 30 KM später spinnte der Wagen wieder, nur diesmal konnte ich den Wagen nicht mehr neu starten.
Also habe ich den Abschlepper benachrichtigt, der mich schon (kein Witz) nach 20 Minuten aufgesammelt hat. Auf dem Autohof angekommen wurde der Wagen vom Abschlepper gelassen. Nachdem die Formalitäten mit dem ADAC geklärt waren (problemlos), setzte sich ein Mitarbeiter ins Auto und wollte prüfen, was denn los sei. Ich hätte im Boden versinken können, als er den Zündschlüssel umdrehte: der Wagen sprang gleich beim ersten Versuch an, ohne zu murren und ohne sich zu schütteln. Er zeigte auf die Tankuhr und meinte, dass ja so viel Sprit nicht mehr im Tank sei. Laut Bordcompter waren aber noch gut und gerne 10 Liter im Tank, die Reservelampe war auch nicht angegangen.
Ich habe mich dann wieder ins Auto gesetzt und bin über Landstrassen weitergetuckert, habe nach 20 km nochmal getankt und bin wieder auf die Autobahn. Die weiteren 3000 km verliefen ohne Störung, allerdings hatte ich den Füllstand des Tanks nie unter ein Viertel kommen lassen und immer wieder gleich vollgetankt.
War nun wirklich nicht mehr genug Sprit im Tank? (Kann ja eigentlich nicht sein, denn ich konnte ja jedesmal 20 - 30 KM weiterfahren) Spinnt die Anzeige? Ist irgendwas mit der Benzinzufuhr nicht in Ordnung? Dreck im Tank? Benzinpumpe?
Was da konkret los war, wird mir wohl keiner beantworten können, aber vielleicht hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht.
Viele Grüße
Jean
P.S: Klar ist, dass der Wagen durchgecheckt werden muss. Doch zu dem hier ansässigen S&G möchte ich nur ungern gehen: 1. Das Werkstattpersonal, insbesondere die Meister sind hochnäsig und alles andere als freundlich, 2. wurde mir schon des öfteren Werkstattleistungen angedreht, die ich nachweislich nicht wollte, 3. bin ich schon regelrecht von S&G-Meistern - Entschuldigung - "ver*****t" worden, 4. wurde ich schon des öfteren von den Meistern belächelt, als ich von Mängel an meiner E-Klasse berichtete, die allesamt - laut S&G - nicht sein könnten... (komisch nur, dass man in der Niederlassung in Fellbach (Stuttgart) die Mängel beseitigen konnte)
Daher: zu S&G gehe ich nur im äußersten Notfall, doch leider gibt's im Raum Karlsruhe keine Alternativen. Kurzum: kennt jemand eine oder mehrere MB-Niederlassungen im Umkreis von 50 KM, die empfehlenswert sind?
dieses Jahr bin ich mit meinem CLK in den Süden gefahren und bin am ersten Tag und kurz vor spanischen Grenze gleich zwei mal liegen geblieben...
Was war passiert: Bei normaler Fahrt (130km/h) reagierte plötzlich das Gaspedal nicht mehr und das Auto wurde langsamer. Auf dem Standstreifen angekommen ruckelte dann das Auto, bis es dann ausging. Nach einmal tiiiief Luft holen habe ich versucht, den Wagen neu zu starten.... und siehe da: Der Wagen startete ohne Murren.
Also weitergefahren: keine 30 KM später spinnte der Wagen wieder, nur diesmal konnte ich den Wagen nicht mehr neu starten.
Also habe ich den Abschlepper benachrichtigt, der mich schon (kein Witz) nach 20 Minuten aufgesammelt hat. Auf dem Autohof angekommen wurde der Wagen vom Abschlepper gelassen. Nachdem die Formalitäten mit dem ADAC geklärt waren (problemlos), setzte sich ein Mitarbeiter ins Auto und wollte prüfen, was denn los sei. Ich hätte im Boden versinken können, als er den Zündschlüssel umdrehte: der Wagen sprang gleich beim ersten Versuch an, ohne zu murren und ohne sich zu schütteln. Er zeigte auf die Tankuhr und meinte, dass ja so viel Sprit nicht mehr im Tank sei. Laut Bordcompter waren aber noch gut und gerne 10 Liter im Tank, die Reservelampe war auch nicht angegangen.
Ich habe mich dann wieder ins Auto gesetzt und bin über Landstrassen weitergetuckert, habe nach 20 km nochmal getankt und bin wieder auf die Autobahn. Die weiteren 3000 km verliefen ohne Störung, allerdings hatte ich den Füllstand des Tanks nie unter ein Viertel kommen lassen und immer wieder gleich vollgetankt.
War nun wirklich nicht mehr genug Sprit im Tank? (Kann ja eigentlich nicht sein, denn ich konnte ja jedesmal 20 - 30 KM weiterfahren) Spinnt die Anzeige? Ist irgendwas mit der Benzinzufuhr nicht in Ordnung? Dreck im Tank? Benzinpumpe?
Was da konkret los war, wird mir wohl keiner beantworten können, aber vielleicht hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht.
Viele Grüße
Jean
P.S: Klar ist, dass der Wagen durchgecheckt werden muss. Doch zu dem hier ansässigen S&G möchte ich nur ungern gehen: 1. Das Werkstattpersonal, insbesondere die Meister sind hochnäsig und alles andere als freundlich, 2. wurde mir schon des öfteren Werkstattleistungen angedreht, die ich nachweislich nicht wollte, 3. bin ich schon regelrecht von S&G-Meistern - Entschuldigung - "ver*****t" worden, 4. wurde ich schon des öfteren von den Meistern belächelt, als ich von Mängel an meiner E-Klasse berichtete, die allesamt - laut S&G - nicht sein könnten... (komisch nur, dass man in der Niederlassung in Fellbach (Stuttgart) die Mängel beseitigen konnte)
Daher: zu S&G gehe ich nur im äußersten Notfall, doch leider gibt's im Raum Karlsruhe keine Alternativen. Kurzum: kennt jemand eine oder mehrere MB-Niederlassungen im Umkreis von 50 KM, die empfehlenswert sind?