Hallo,
@ Jürgen,
die neuen Fahrzeuge haben alle ein elektronisches Gaspedal. Es besteht keine mechanische Verbindung mehr zum Motor/Drosselklappe.
@ Matthias,
das elektronische Gaspedal macht besonders viel Freude, wenn beim V 220.173 beim anfahren eine elektronische Fehlfunktion auftritt und jedes Fahrrad schneller beschleunigt
Wie schon geschrieben sind die neuen vollautomatischen Getriebe mit einer gewissen „Lernfähigkeit" ausgerüstet, welche sich auch nach dem verbauten Motor und der Programmierung richtet. Wechselt ein Fahrer oft schnell die Gaspedalstellung, schaltet die Automatik schnell zurück. Der „Lernfähigkeitsmodus" liegt bei ca. 20 Kilometern Fahrstrecke. Fährt man z.B. lange Strecken auf der Autobahn mit Tempomat, reagiert das Getriebe beim Gas geben sehr langsam und schaltet kaum zurück.
Ist man viel auf Bergstrecken unterwegs, schaltet die Automatik z.B. wesentlich schneller
@ Micha,
die von Dir angesprochenen Punkte werden schon in einigen Modelle angeboten. Die manuelle Schaltung fahren wir im W 203.065 und R 230.474, sogar in 2 Unterversionen. Im W 203.065 schaltet das Getriebe bei erreichen der maximal zulässigen Motordrehzahl nicht hoch, sondern der Drehzahlbegrenzer setzt ein, beim R 230.474 wird „hochgeschaltet".
Ein Schaltung, welche Du als „R" Rasant bezeichnest ist bei der „S" Fahrstellung im W 215 meiner Mutter hinterlegt. Der Motor wird praktisch immer im optimalen Drehzahlbereich gehalten, um schnellste Reaktion auf das Gaspedal zu ermöglichen.
Schon bei meiner neusten Erungenschaft, einem alten C 124.050/M 117.968 6.0 32V sind die Steuerdrücke so eingestellt, das der Motor ewig auf Drehzahl gehalten wird.