J
jojo220CDI
Guest
Hatte letzte Woche meinen C-200CDI W203 Bj. 04.2001 zum Assyst B.
Über die Rechnung war ich schockiert - Euro 775,00 Euro (inkl. MwSt.) !!!
(498 Euro für Lohnarbeiten und 277 Euro Ersatzteile)
Die Stabis vorne wurden komplett auf Kulanz erledigt. Ärgerlich aber trotzdem, da ich wegen dieser Angelegenheit jetzt schon zum zweiten Mal in die Werkstatt mußte.
Bei einer defekten Glühkerze wurde nur das Material auf Kulanz bewilligt. Arbeitskosten gingen auf meine Kosten. Das war jetzt auch schon zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres.
Vor allem die Lohnkosten sind der Hammer. Das Fahrzeug war max. fünf Stunden bei denen vor Ort. Kurz gerechnet ergibt das einen Stundenlohn von Euro 99,60 (für DM-Freunde also fast DM 200,00 !!!)
Das Fahrzeug ist ein Firmenfahrzeug und konkurriert im Fuhrpark mit Ford und VW Fahrzeugen, die in etwa zu gleichen Anschaffungspreisen angeschafft wurden. Die Servicekosten dieser Fahrzeuge sind aber in der Regel um die Hälfte billiger. Jetzt muss ich mir schon ein paar gewichtige Argumente einfallen lassen, damit das nächste Fahrzeug wieder einen Stern auf der Haube hat.
Teuerstes Material war übrigens das Öl mit Euro 18,70 pro Liter. Ich habe da manchmal einfach den Eindruck, das ich bei dem Preis mit einem guten Whisky billiger davon käme. :-)
Meine Frage - kann man die "geheimnissvollen" AWs letztendlich in Summe und für die Zeit, die das Fahrzeug tatsächlich bei denen vor Ort war, als einen Preis pro Arbeitsstunde rechnen oder nicht?
Über die Rechnung war ich schockiert - Euro 775,00 Euro (inkl. MwSt.) !!!
(498 Euro für Lohnarbeiten und 277 Euro Ersatzteile)
Die Stabis vorne wurden komplett auf Kulanz erledigt. Ärgerlich aber trotzdem, da ich wegen dieser Angelegenheit jetzt schon zum zweiten Mal in die Werkstatt mußte.
Bei einer defekten Glühkerze wurde nur das Material auf Kulanz bewilligt. Arbeitskosten gingen auf meine Kosten. Das war jetzt auch schon zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres.
Vor allem die Lohnkosten sind der Hammer. Das Fahrzeug war max. fünf Stunden bei denen vor Ort. Kurz gerechnet ergibt das einen Stundenlohn von Euro 99,60 (für DM-Freunde also fast DM 200,00 !!!)
Das Fahrzeug ist ein Firmenfahrzeug und konkurriert im Fuhrpark mit Ford und VW Fahrzeugen, die in etwa zu gleichen Anschaffungspreisen angeschafft wurden. Die Servicekosten dieser Fahrzeuge sind aber in der Regel um die Hälfte billiger. Jetzt muss ich mir schon ein paar gewichtige Argumente einfallen lassen, damit das nächste Fahrzeug wieder einen Stern auf der Haube hat.
Teuerstes Material war übrigens das Öl mit Euro 18,70 pro Liter. Ich habe da manchmal einfach den Eindruck, das ich bei dem Preis mit einem guten Whisky billiger davon käme. :-)
Meine Frage - kann man die "geheimnissvollen" AWs letztendlich in Summe und für die Zeit, die das Fahrzeug tatsächlich bei denen vor Ort war, als einen Preis pro Arbeitsstunde rechnen oder nicht?