ATF-Wechsel am 722.6-muss doch möglich sein

Diskutiere ATF-Wechsel am 722.6-muss doch möglich sein im Forum Motor, Antrieb & Tuning im Bereich Technik - W210,E230,113000 km,EZ 3/97 W203, C200CDI, 100000km, EZ:3/01 Über den ATF-Wechsel ja schon viel - auch sehr hilfreiches- geschrieben...
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W210,E230,113000 km,EZ 3/97
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Über den ATF-Wechsel ja schon viel - auch sehr hilfreiches- geschrieben worden.Insbesondere über die Probleme mit dem Meßstab + die fehlende Wandlerschraube.
Ist es tatsächlich nicht möglich einen technisch einwandfreien Ölwechsel zu Hause hinzubekommen?
Ich habe zwar schon Zylinderköpfe und Kupplungen und Bremszylinder am W124 getauscht, aber bei ATF am 722.6 bin ich verunsichert.
Dazu nochmal einige Fragen, die sicher auch anderen Schraubern helfen könnten. (der thread weiter hinten ist zu unübersichtlich geworden)
Wäre nett, wenn Ihr einfach antwortet zu 1. zu 2. etc

1.Gibt es noch eine Bezugsquelle für den Meßstab?(Werkzeug)
2. Kann man den Meßstab selbst herstellen? (welches Material)
3. Ist der Messbereich des Messstabes tatsächlich nur 7cm lang? (siehe Bild im älteren thread)
4. Wie macht es die Werkstatt wenn keine Wandlerschraube vorhanden ist?
5. Versteht man unter "Spülen" das Öl der Ölwanne nach kurzer Fahrt abzulassen und die gleiche Menge wieder aufzufüllen? (Ist ja wohl ein fragwürdiges Verfahren)
6.Wie macht man mit dem Multimeter eine Widerstandsmessung um über den Widerstand auf die Temperatur des Öls zu schliessen?
7. Was spricht gegen folgendes Messverfahren:
- Fz über Nacht stehen lassen,mit beliebigem Stab den Ölstand messen und markieren (Motor aus)
- Öl ablassen und gleiche Menge auffüllen. Motor laufen lassen,Alle Stufen durchschalten, Motor aus und eine Nacht stehen lassen
- dann mit markiertem Stab die Feinmessung

Das waren viele Fragen. Ich denke Ihr beteiligt Euch,denn es es sollte doch möglich sein das ATF selber zu wechseln, oder??
 
....schließe mich da frage an...
 
Hallo,

zu 1.: DC
zu 2.: muss was flexibles sein
zu 3.: ja,ich glaub nicht das Matthias ein "Zoll"-Lineal benutzt hat!!
zu 4.: Öl nicht ablassen!
zu 6.: das steht z.B. hier oder auch hier auch mal den links folgen (findet man alles mit der Suchfunktion und etwas Geduld beim Lesen,es wäre schade wenn sich Leute wie Peter oder siehste usw,usw solche Mühe geben und alles hier schreiben wenn die Beiträge dann ignoriert werden oder als unübersichtlich abgestempelt werden,man muss halt das für sich zutreffende rauslesen!! :mad: )
zu 7.:was spricht gegen folgendes Messverfahren:
das abgelassene Öl messen,genau so viel Öl wieder einfüllen wenn kein Messstab vorhanden ist zu DC fahren und Ölstand richtigstellen lassen
(damit würde auch 1.,2.,3.,6. und 7. entfallen)
zu 5.: Öl ablassen Filter wechseln,5 Liter Öl einfüllen,die rechte (in Fahrtrichtung!!) Ölleitung am Getriebe abschrauben und in einen Eimer mit Skala (-10Liter) hängen (evtl. noch die Halter am Motor abschrauben),Motor starten und 3 liter Öl aus der Leitung laufen lassen,Motor abstellen und 3 Liter Öl auffüllen,Motor starten und 3 Liter Öl aus der Leitung laufen lassen,Motor abstellen und 3 Liter Öl auffüllen,
Motor starten und 3 Liter Öl aus der Leitung laufen lassen,alles wieder zusammenbauen und Ölstand richtig stellen
 
Zuletzt bearbeitet:
heidi anschliessend,
wenn kein original-messstab vorhanden, dann etwas flexibless , an dem man auch ablesen kann, manche nehmen schweissdraht,
der unterschied zum originalmesssstab:
der hängt bei der messung in einem konus der elektrohydraulischen steuerung,und berührt den ölwannenboden nicht
der schweissdraht hingegen stösst bis auf den ölwannenboden, ist aber für eine vergleichsmessung voll hinreichend
die sicherste information über den ölstand bekommt man bei heissem/warmem getriebe, keine statische messung durchführen, weil sonst der verschleiss-zustand- sprich - das notwendige füllungsvolumen von kupplungen und schiebern, nicht berücksichtigt wird
wenn keine wandlerschraube vorhanden ist, ist der teil-ölmengen-wechsel (ca. 4l) trotzdem sinnvoll,
filter auf alle fälle mitwechseln , die ölwanne auswischen und magnete mit hineinlegen, (spänesammler)
 
Hallo,

Zu 1.)
Wie es nun mit dem Kauf aussieht, weiß ich nicht. Ich habe den Stab vor ca. 1,5 Jahren ganz normal über den Teileverkauf bestellt und erhalten. Teilenummer: W140 598 15 21 00.


Zu 2.)
Schwierig. Man braucht ein geeignetes sehr flexibles Material dazu. Das Meßstabführungsrohr hat fiese, sehr enge Kurven, die ein biegsames, weiches Material als Stab notwendig machen, also keinen platten Stab wie mancher Ölmeßstab. Ich habe testweise mal den Werkstattölmeßstab fürs Motoröl durch das Rohr gepfriemelt. Er kam hinterher total krumm wieder heraus (und kam auch nicht sonderlich weit). Am besten eher so eine Art aufgewickelte, verdrillte Schnur nehmen, also wie beispielsweise Bremsseile für Fahrräder o.ä., nur etwas dicker und nicht so schlaff. Man könnte auch Material der Modellbauer verwenden, beispielsweise die dünne, flexible Kunststoffhülle von Bowdenzugrohren. Diese sind einerseits sehr stabil gegen Abknicken, andererseits aber auch noch weich genug, um um die engen Kurven zu zirkeln (s. unten). Also Materialien finden sich sicher genug :D .


Zu 3.)
Ja, der Meßbereich ist wirklich nur so lang. Der Stab taucht nicht bis auf den Boden der Ölwanne ab, sondern klemmt sich mit seinem konusartigen oberen Ende in einem Kunststoffröhrchen in der EHS fest, so daß er nur bis zu einer bestimmten Höhe vorgeschoben werden kann.


Zu 4.)
Das Öl im Wandler lassen :confused:
???


Zu 5.)
Nixe wisse :o …


Zu 6.)
Siehe Suchfunktion - so viel Mühe sollte man sich schon machen können :o


Zu 7.)
Meines Wissens spricht nix dagegen, um den Stand in etwa zu vergleichen. Habe ich auch gemacht und zwischen zwei Autos mit 722.6 verglichen. Per normaler Messung mit dem Meßstab bei laufendem Motor und ca. 25°C ATF-Temp. und der Messung mit dem Bowdenzugröhrchen bei über zwei Tage stehendem Motor (bei gleicher Temp. da in der gleichen Garage) habe ich zwei identische Ergebnisse erhalten. D.h. ich habe Fahrzeug 1 nach der normalen Methode gemessen und mit Fahrzeug 2 verglichen. Beide hatten gleiche Ölstände (habe Fahrzeug 1 so aufgefüllt wie 2, da das erste Probleme mit dem AG hatte). Danach zwei Tage Standzeit und Messung bei ausgeschaltetem Motor in der Garage. Wieder erreichten beide Fahrzeuge dieselben Höhen auf dem dieses Mal Bowdenzugröhrchen. Also ich denke, für den groben Abgleich reicht diese Methode.
Zusätzlich hast Du ja auch noch das abgelassene ATF, welches Du von der Menge her ausmessen kannst, will heißen, wenn Du vier Liter abläßt, gehören auch wieder 4 Liter rein. Das genaue Richtigstellen des ATF-Standes würde ich in der Werkstatt machen lassen. Kostet ja nicht die Welt (wenn überhaupt).




Noch ein Tip, falls Du mit etwas anderem als dem ATF-Meßstab mißt: wenn Du beispielsweise ein flexibles Kunststoffröhren (Bowdenzughülle) verwendest, schieb es bis zum Boden der Ölwanne vor, ziehe es dann aber wieder etwas zurück. Markiere nun die Stelle am Bowdenzugrohr, an der es oben im Meßstabführungsrohr verschwindet. Man weiß dummerweise nämlich nicht, ob man das Bowdenzugröhrchen zu weit vorgeschoben hat, so daß es am Boden der Ölwanne aufliegt und man es durch Weiterschieben etwas verkrümmt hat. Also als Abhilfe es erst gar nicht den Boden berühren lassen. So kannst Du gut den alten ATF-Stand vor mit dem neuen nach dem Wechsel in etwa abgleichen.
Der richtige Meßstab hat dieses Problem wie oben ausgeführt nicht, da er gar nicht bis auf den Boden der Wanne kommt, sondern sich mit dem Kunststoffkonus in der EHS „verklemmt“ und somit nicht durch unkontrolliertes Weitervorschieben umgebogen werden kann.
 
Matthias schrieb:
Hallo,
Zu 7.)
Meines Wissens spricht nix dagegen, um den Stand in etwa zu vergleichen. Habe ich auch gemacht und zwischen zwei Autos mit 722.6 verglichen. Per normaler Messung mit dem Meßstab bei laufendem Motor und ca. 25°C ATF-Temp. und der Messung mit dem Bowdenzugröhrchen bei über zwei Tage stehendem Motor (bei gleicher Temp. da in der gleichen Garage) habe ich zwei identische Ergebnisse erhalten. D.h. ich habe Fahrzeug 1 nach der normalen Methode gemessen und mit Fahrzeug 2 verglichen. Beide hatten gleiche Ölstände (habe Fahrzeug 1 so aufgefüllt wie 2, da das erste Probleme mit dem AG hatte). Danach zwei Tage Standzeit und Messung bei ausgeschaltetem Motor in der Garage. Wieder erreichten beide Fahrzeuge dieselben Höhen auf dem dieses Mal Bowdenzugröhrchen. Also ich denke, für den groben Abgleich reicht diese Methode.
Zusätzlich hast Du ja auch noch das abgelassene ATF, welches Du von der Menge her ausmessen kannst, will heißen, wenn Du vier Liter abläßt, gehören auch wieder 4 Liter rein. Das genaue Richtigstellen des ATF-Standes würde ich in der Werkstatt machen lassen. Kostet ja nicht die Welt (wenn überhaupt).




Noch ein Tip, falls Du mit etwas anderem als dem ATF-Meßstab mißt: wenn Du beispielsweise ein flexibles Kunststoffröhren (Bowdenzughülle) verwendest, schieb es bis zum Boden der Ölwanne vor, ziehe es dann aber wieder etwas zurück. Markiere nun die Stelle am Bowdenzugrohr, an der es oben im Meßstabführungsrohr verschwindet. Man weiß dummerweise nämlich nicht, ob man das Bowdenzugröhrchen zu weit vorgeschoben hat, so daß es am Boden der Ölwanne aufliegt und man es durch Weiterschieben etwas verkrümmt hat. Also als Abhilfe es erst gar nicht den Boden berühren lassen. So kannst Du gut den alten ATF-Stand vor mit dem neuen nach dem Wechsel in etwa abgleichen.
Der richtige Meßstab hat dieses Problem wie oben ausgeführt nicht, da er gar nicht bis auf den Boden der Wanne kommt, sondern sich mit dem Kunststoffkonus in der EHS „verklemmt“ und somit nicht durch unkontrolliertes Weitervorschieben umgebogen werden kann.

da spricht der Kenner ;) :D :D :D
 
ATF-Wechsel

Das fängt doch schon gut an. Einige wertvolle Tipps dabei.
@heidi
zu 1. Den Ölmeßstab gibts eben nicht mehr bei DC.Ist ein Werkzeug und Werkzeuge werden nicht an Privatleute verkauft.
Gibts vielleicht Quellen im Ausland?

zu 6.
ich war nicht zu faul die Suche zu benutzen.Ich habe nach der techn Durchführung gefragt.
Beispiel:wenn Du den Widerstand einer Glühbirne messen willst, schließt Du eine Meßspitze des Messgerätes an die Fassung an und die andere an den Kontaktpunkt an der Unterseite.

Frage also, wo schließt Du die Meßspitzen an um den Widerstand einer Flüssigkeit zu messen? Kannst Du dazu was sagen?

Vielen Dank
 
hola schrieb:
zu 6.
ich war nicht zu faul die Suche zu benutzen.Ich habe nach der techn Durchführung gefragt.
Beispiel:wenn Du den Widerstand einer Glühbirne messen willst, schließt Du eine Meßspitze des Messgerätes an die Fassung an und die andere an den Kontaktpunkt an der Unterseite.

Frage also, wo schließt Du die Meßspitzen an um den Widerstand einer Flüssigkeit zu messen? Kannst Du dazu was sagen?

Vielen Dank

Es wird ja nicht der Widerstand einer Flüssigkeit gemessen, sondern in der EHS ist ein temperaturabhängiger PTC-Widerstand verbaut, der ausgelesen wird. Auch das ist in den zahlreichen Threads von siehste, coca-light und Co. genannt. Ebenso die praktische Durchführung der Messung ;) .
 
hola schrieb:
Frage also, wo schließt Du die Meßspitzen an um den Widerstand einer Flüssigkeit zu messen? Kannst Du dazu was sagen?

Vielen Dank

ich hab mal für Dich gesucht ;)
hier steht`s drin Beitrag Nummer 7 von coca-light (Peter)
 
Hallo hola...

Da Dein FZ vor Baujahr ´99 ist, dürfte bei Deinem eine Ablass-Schraube am Wandler vorhanden sein, das erübrigt doch schon einige Fragen :)

Den Meßstab habe ich im vergangenen Frühjahr bei MB gekauft, wo es im Forum schon hieß, er würde nicht mehr an Privatleute verkauft werden...

Einfach freundlich fragen, Du bekommst ihn sicher! Wenn nicht hier, dann woanders bei MB :)

Viele Grüße
Peter
 
Jetzt hab ich es kapiert wie und wo der Widerstand gemessen wird.
Vielen Dank Matthias, Heidi + coca.
Mein W203 ist übrigens EZ: 3/01, dürfte also keine Wandlerschraube haben.
Trotzdem ist das nach meiner Ansicht ein Armutszeugnis von DC. Erst Lebensdauerfüllung mit Wegfall des Meßstabes und später der Wandlerschraube. Dann doch Ölwechsel aber der Meßstab wird zum unverkäuflichen Werkzeug deklariert.
In der WIS steht übrigens, dass die Wandlerschraube aus Kostengründen weggefallen ist.
Hätte ich doch meinen w124, 250D, 305000 km behalten.
 
Nachfrage!!!

@siehste und andere

Zitat von sieste:
"der unterschied zum originalmesssstab:
der hängt bei der messung in einem konus der elektrohydraulischen steuerung,und berührt den ölwannenboden nicht"

Wird der Meßstab denn nicht in das verplombte Einfüllrohr gesteckt?
Bitte um Nachsicht
 
hola schrieb:
@siehste und andere
Wird der Meßstab denn nicht in das verplombte Einfüllrohr gesteckt?
Bitte um Nachsicht

doch wird er,auf einem der Bilder von dem Link aus dem Beitrag ganz oben kann man erkennen was siehst meint (ist das Bild wo "Ölmessstab" drausteht)

mir ist aber vorhin noch eingefallen daß die neue A-Klasse einen ziemlich langen (ca.1m) Ölmessstab fürs Motoröl hat dieser ist auch noch flexibel
evtl. könnte man damit was anfangen
 
Hallo Hola...

hola schrieb:
...
Vielen Dank Matthias, Heidi + coca.
Mein W203 ist übrigens EZ: 3/01, dürfte also keine Wandlerschraube haben.
Trotzdem ist das nach meiner Ansicht ein Armutszeugnis von DC. Erst Lebensdauerfüllung mit Wegfall des Meßstabes und später der Wandlerschraube. Dann doch Ölwechsel aber der Meßstab wird zum unverkäuflichen Werkzeug deklariert.
In der WIS steht übrigens, dass die Wandlerschraube aus Kostengründen weggefallen ist.
Hätte ich doch meinen w124, 250D, 305000 km behalten.

Ja klar, dann hättest Du noch immer eine Ablass-Schraube am Wandler :D ... was noch?

Aus Deinem Eröffnungstext ging nicht eindeutig hervor, für welches Fahrzeug der ATF-Wechsel angedacht war... Scheinbar für beide nun?

Armutszeugnis?
Na ja, Ansichtssache :)
Das hatte halt ursprünglich andere Gründe... was soll´s!
Der Wegfall der Ablass-Schraube und des Meßstabes war eine logische Folgerung daraus.
Heute weiß man´s besser...
Schlimmer wär´s, wenn Du gar kein Einfüllrohr mehr hättest :D :D :p
Jetzt muss man halt damit fertig werden, da hilft´s Jammern oder Schwelgen in Nostalgie auch nicht weiter :)

Der ATF-Meßstab ist nicht unverkäuflich...
Es dürfte eher eine interne Anweisung an den ET-Verkauf verschiedener VT/NLs sein aus Eigeninteresse.
Mein ET-Profi bei MB weiß jedenfalls nichts von einer derartigen Weisung "von oben".
Und vor kurzem habe ich mir auch die Auszieh-Haken für´s KI besorgt - das ist auch Werkzeug, und wird genauso noch verkauft, warum auch nicht.
Wie gesagt, wenn Du ihn hier nicht kriegst, dann wo anders bei MB, frag´ freundlich nach und Du wirst ihn sicher bekommen.

An Deiner Stelle würde ich ihn mir schon besorgen, oder den ATF-Stand am Ende der ATF-Wechselaktion wenigstens bei MB richtig stellen lassen, so wie es Matthias und Matthias :) bereits empfohlen haben.

Wenn beim Ablassen der erste "Schuss" :p ATF daneben geht, bist Du sehr schnell beim Raten der Menge angelangt :)

Gruß
Peter :hello:
 
Zuletzt bearbeitet:
was kostet das zarte teil überhaupt? - nciht das ich für meinen geplanten ATF-wechsel noch sparen muss ;)
 
noch einen rat an die selberwechsler,
im steckergehäuse des elektroanschluss sitzen die zwei dichtringe,
wenn das öl abgelassen ist, kann man mit einem 7-steckschlüssel nach steckerziehen die buchse ausbauen und neue dichtringe mit verbessertem werkstoff einbauen und hat mit dem leidigen thema für immer ruhe
teile.nr leider gerade nicht parat, aber je ring ca. 1 eu
 
stimmt davon habe ich gehört - was waren noch gleich die symtome für diesen defekt?
 
ölverlust am getriebe,
noch schlimmer:
öl wird über den kabelbaum in die egs (elektronische getriebesteuerung) gedrückt und damit meist zerstört,
mindestens aber schaltblödsinn am getriebe
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: ATF-Wechsel am 722.6-muss doch möglich sein

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