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Hans_45
Guest
Besitze seit 2 Wochen meinen E 270 CDI.
Außer, dass ständig die SRS Warnleuchte brennt und am nächsten Tag wieder erloschen ist, bin ich mit dem Automatikgetriebe höchst unzufrieden.
Angeblich wurde seitens DB folgendes Verhalten absichtlich so gewollt:
Fuß auf Bremse, Schalthebel auf "D", Fuß von der Bremse nehmen, Auto zieht leicht nach vorne davon.
Soweit so gut.
Steht der Wagen nun an einem leichten Hang mit Nase nach oben, so rollt das Auto jedoch in dem Moment des Loslassens der Bremse rückwärts davon, bis man der Steigung entsprechend genügend Gas gegeben hat um endlich nach vorne zu beschleunigen.
Nase nach unten und Schalthebel auf "R", spielt sich das Gleiche genau andersherum ab.
In der Werkstatt hat man mir erklärt, das dies Verhalten völlig normal sei und man eben in solchen Situationen mit der Feststellbremse arbeiten müsse, oder den linken Fuß auf der Bremse belassen müsse , bis genügend Zug über den rechten Fuß und Gaspedal vorhanden sei, dass der Wagen eben nicht ungewollt in die falsche Richtung läuft.
Nun frage ich mich sowohl nach dem Sinn dieser Auslegung, der eindeutig zu Lasten einer bequemen Fahrzeugbedienung geht, als auch nach dem Verbleib des Fortschritts bei Automatikgetrieben, denn alle Automatikfahrzeuge, die ich bislang bedient habe, haben selbst an den steilsten Hängen ohne das sich ein Fuß auf irgendeinem Pedal befand zumindest ihre Position gehalten.
Eigentlich sehe ich auch nicht ein, weshalb ich ein Automatikgetriebe mit Feststellbremse und/oder zwei Füßen überlisten sollte, nur um anschließen genauso unkomfartabel anzufahren wie mit einem Schaltwagen, oder um dem Designpostulat der DB-Leute gerecht zu werden.
Eine solche Auslegung ist definitiv nicht hinnehmbar.
Eure Erfahrung und Meinung dazu würde mich interessieren
MfG
Hans
Außer, dass ständig die SRS Warnleuchte brennt und am nächsten Tag wieder erloschen ist, bin ich mit dem Automatikgetriebe höchst unzufrieden.
Angeblich wurde seitens DB folgendes Verhalten absichtlich so gewollt:
Fuß auf Bremse, Schalthebel auf "D", Fuß von der Bremse nehmen, Auto zieht leicht nach vorne davon.
Soweit so gut.
Steht der Wagen nun an einem leichten Hang mit Nase nach oben, so rollt das Auto jedoch in dem Moment des Loslassens der Bremse rückwärts davon, bis man der Steigung entsprechend genügend Gas gegeben hat um endlich nach vorne zu beschleunigen.
Nase nach unten und Schalthebel auf "R", spielt sich das Gleiche genau andersherum ab.
In der Werkstatt hat man mir erklärt, das dies Verhalten völlig normal sei und man eben in solchen Situationen mit der Feststellbremse arbeiten müsse, oder den linken Fuß auf der Bremse belassen müsse , bis genügend Zug über den rechten Fuß und Gaspedal vorhanden sei, dass der Wagen eben nicht ungewollt in die falsche Richtung läuft.
Nun frage ich mich sowohl nach dem Sinn dieser Auslegung, der eindeutig zu Lasten einer bequemen Fahrzeugbedienung geht, als auch nach dem Verbleib des Fortschritts bei Automatikgetrieben, denn alle Automatikfahrzeuge, die ich bislang bedient habe, haben selbst an den steilsten Hängen ohne das sich ein Fuß auf irgendeinem Pedal befand zumindest ihre Position gehalten.
Eigentlich sehe ich auch nicht ein, weshalb ich ein Automatikgetriebe mit Feststellbremse und/oder zwei Füßen überlisten sollte, nur um anschließen genauso unkomfartabel anzufahren wie mit einem Schaltwagen, oder um dem Designpostulat der DB-Leute gerecht zu werden.
Eine solche Auslegung ist definitiv nicht hinnehmbar.
Eure Erfahrung und Meinung dazu würde mich interessieren
MfG
Hans