Automatikgetriebe (Ölwechsel bei 60000 km ...)

Diskutiere Automatikgetriebe (Ölwechsel bei 60000 km ...) im Forum Motor, Antrieb & Tuning im Bereich Technik - Hier eine Zusammenfassung zum Getriebeölwechsel für die Getriebe AG 722.6 / 722.8 / 722.9 gemäss ASSYST-Blatt: BR ¦ Massnahme 129 ¦ nicht...
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Ebenfalls ein 722.6xx

E320TCDI schrieb:
Hallo,

welches Getriebe ist in einem S211.226 {E320TCDI} Bj. 04/2003 verbaut?

Ebenfalls ein 722.626

Viele Grüße
Peter :hello:
 
Automatikgetriebeölwechsel

Ich empfehle bei starkbelasteten Fzg den Ölwechsel alle 60.000km bei allen MBs. Beim 400CDI bei starker Belastung sogar alle 40.000km. Ansonsten ca. alle 80-100.000km. Dabei wird mit dem Automatikölwechselsystem ganz einfach und schnell auch das Öl aus dem Wandler und dem Wärmetauscher gewechselt, auch wenn der Wandler keine Ablaßschraube hat. Wechselmenge mind. 9 Liter.
Selbst wenn das Getriebe vorher keine Probleme hatte, schaltet es danach wieder viel besser und weicher. Durch Zugabe eines Getriebereinigers vor dem Ölwechsel, wird noch mehr Schmutz abgeführt. Das mache ich jeden Tag bei den MB/Taxi-Werkstätten. Anbei die Erklärung warum das Öl zu wechseln ist. Tim vom Automatikoelwechselsystem.de

Nie wieder Ölwechsel ! Warum doch und wie in welchen Intervallen! Fast alle Fahrzeughersteller geben aus Kostengründen eine Lifetime-Befüllung an, obwohl sich die Rückstände und Ablagerungen nicht vermeiden lassen. Dadurch bedingt zeigen sich in der Praxis vermehrte Defekte, wie Automatikgetriebe-Schaltprobleme, Anfahrschwächen oder rupfende Wandlerüberbrückungskupplungen usw. Besonders belastet sind drehmomentstarke und schwere Fahrzeuge bzw. Anhängerbetrieb und Kurzstreckenfahrzeuge. Ein regelmäßiger ATF-Ölwechsel kann die Lebensdauer des Getriebes wesentlich verlängern. Der Reibwert der Kupplungen kann konstant gehalten werden. Schmutz und Abrieb im Getriebe werden verringert. Ein sauberer Ölfilter sorgt für stabile Druckverhältnisse im Getriebe. Die Aufgaben des ATF (Automatic Trans Fluid) sind: die Leistungsübertragung im Wandler, Betrieb der hydraulischen Steuerung und Betätigung der Schaltelemente, Gezielte Beeinflussung der Reibwerte an den Schaltelementen, Wärmeabfuhr und Schmierung. Der Temperaturbereich für das ATF beträgt ca. -30°C bis max. 400°C. Ein Grund für die Automatikgetriebeprobleme ist die Alterung des Öls, welches nicht nur die Viskosität beeinflusst, sondern auch durch Aufnahme von Feuchtigkeit die Korrosion in den Getriebebauteilen fördert, was meistens zu den Defekten führt. Der Abrieb besteht aus Metall und Reibbelagpartikeln wie die Kupplungslamellen. Diese lagern sich im kompletten System ab und beeinflussen die Funktion der empfindlichen der Steuerventile (diese können dann im warmen oder kalten Zustand klemmen) und der Dämpfungselemente, verstopfen oder behindern den Ölfluss, angefangen beim Ölsieb über die hydraulische Steuereinheit und den Wandler. Auch wird die Zahnradölpumpe durch den Abrieb der Sintermetallkupplungen belastet. Ebenso ist die Schmierung beeinträchtigt, was wiederum zu erhöhtem Abrieb an den Aluminiumbauteilen führt (erkennbar an dem schwarzen Öl). Das alles kann die Lebensdauer des Getriebes erheblich verkürzen. Nur durch einen „kompletten Automatikgetriebeölwechsel“ sind die Ablagerungen zu entfernen. Wenn der Fahrzeughersteller keine kürzeren Intervalle vorschreibt, ist je nach Belastung ein Wechsel nach 3-6 Jahren oder 60-120.000 Kilometern besonders sinnvoll. Bei Automatikgetrieben ist jedoch konstruktionsbedingt ein vollständiger Austausch des Öles auf herkömmliche Weise nicht möglich, wenn der Wandler über keine Ablaßschraube verfügt. (Aber selbst bei vorhandener Ablaßschraube werden bei einer Spülung im Gegensatz zum Öl ablassen aus dem Wandler alle Schmutzpartikel abgeführt. Wenn das Öl einfach nur abgelassen wird, bleibt jedoch viel Schmutz im Wandler zurück, wie wenn man vergleichsweise in einen Eimer mit Dreckwasser unten ein Loch bohrt und zwar alles Wasser abläuft, aber auch viel Dreck im leeren Eimer zurückbleibt, der sich nur durch Nachspülen entfernen läßt.) Dies ist jeweils an der Differenz der Ölwechselmenge zur Trockenfüllmenge erkennbar. Da durch eine Teilerneuerung des Öls keine Reinigung des Systems erfolgt, sondern nur die Qualitätsverbesserung des Öls, wurde das Automatikölwechselsystem vor allem für Getriebe ohne Wandlerablaßschraube konstruiert. Dieses ermöglicht nicht nur einen schnellen und vollständigen Austausch des kompletten Öles, sondern es erfolgt auch durch Zugabe eines Vorreinigers vorab eine schnelle und sehr wirksame Getriebereinigung aller Komponenten. (Beim alten Öl sind die Additive erschöpft und der Schmutz wird nicht mehr gelöst. Beim neuen Öl mit frischen Additiven löst sich der Schmutz, aber der Ölstopfen ist wieder zu!) Auf der Rücklaufseite des Wärmetauschers besteht die Möglichkeit, das Automatikgetriebeöl im laufenden Betrieb zu entnehmen, sofern neues Öl in gleicher Menge eingepumpt werden kann..........
 
Hallo Patrick,

habe in meinem Fahrzeug, E 220 Cdi, ein Getriebe mit der 722.699 verbaut.

In deiner Liste steht BR W 211 60.000 km

Ist es nur einmalig erforderklich bei 60.000 km den Ölwechsel im ATG durchführen zu lassen oder sollte dieses generell alle 60.000 km veranlasst werden ?


Gruß Jörg
 
yellowcab schrieb:
Hallo Patrick,

habe in meinem Fahrzeug, E 220 Cdi, ein Getriebe mit der 722.699 verbaut.

In deiner Liste steht BR W 211 60.000 km

Ist es nur einmalig erforderklich bei 60.000 km den Ölwechsel im ATG durchführen zu lassen oder sollte dieses generell alle 60.000 km veranlasst werden ?


Gruß Jörg
Ich weiß zwar jetzt nicht genau was Du meinst (bin ja auch nicht Patrick :D ), aber ich würde den Wechsel machen lassen.
 
Wie schon oft geschrieben....

Wie schon oft in den zahlreich vorhandenen Threads geschrieben,

sieht MB den ATF-Wechsel zwar nach 60.000km einmalig vor z.B. für den W211, dennoch ist es ratsam danach ca. alle 60´-80´km das ATF erneut zu wechseln.

Gruß
Peter
 
60000 km

coca-light schrieb:
Wie schon oft in den zahlreich vorhandenen Threads geschrieben,

sieht MB den ATF-Wechsel zwar nach 60.000km einmalig vor z.B. für den W211, dennoch ist es ratsam danach ca. alle 60´-80´km das ATF erneut zu wechseln.

Gruß
Peter

Hallo Peter,

auch wenn er bei fehlender Ablassschraube am Wandler eigentlich nicht sooo viel bringen sollte?

Hat jemand schon Erfahrung mit Tim Eckarts Getriebespülung?


Ciao,
 
Ist doch kein Problem...

Patrick schrieb:
Hallo Peter,

auch wenn er bei fehlender Ablassschraube am Wandler eigentlich nicht sooo viel bringen sollte?

Hat jemand schon Erfahrung mit Tim Eckarts Getriebespülung?


Ciao,
Hallo Patrick,

warum sollte er nicht so viel bringen?
Ganz im Gegenteil!
Ist doch kein Problem, selbst bei fehlender Ablass-Schraube.
heidi hatte es auch schon mehrfach in früheren Beiträgen beschrieben, wie man das ATF optimal aus dem System gespült bekommt.
Eine engagierte Werkstatt sollte das genauso hin bekommen.

Ich bin der Meinung, dass man dazu nicht extra eine "Eckarts-Spülung" braucht.

Gruß
Peter :hello:
 
ich bin auch der Meinung dass es ohne das Gerät genauso einfach ist das Getriebe zu spülen!!

Chris
 
Wechsel vs. Spülung

Ich glaube, wir haben uns missverstanden. :D

Es ging oben ja nicht um eine "Getriebespülung", sondern um einen "Getriebeölwechsel".

Wird bei einem Wechsel nicht das Öl lediglich abgelassen und dann wieder frisch aufgefüllt? Hierbei kann man dann eigentlich nicht von einer Spülung sprechen und der Nutzen ist fraglich. Mir ist die Anleitung zur Getriebespülung von Matthias (heidi) bekannt. Die Frage ist jedoch, wird sie überall auch so angewendet?

Kann man die beiden Lösungen (heidi vs. Eckart :D ) vergleichen? Wie sieht es mit den Gesamtkosten aus?


Ciao,
 
Moin Jungs,

diversen Rückmeldungen in einigen W203/W211-Foren zufolge, soll ein normaler Wechsel (keine Ölablass-Schraube am Wandler) ca. 200€ kosten und eine Spülung an die 500€.

Leider gibt es auch immer wieder Pannen und das bereitet mir leichte Sorgen. Wie immer Einzelfälle. Trotzdem kommt mir dann immer der Spruch "never change a running system" in den Sinn. Bsp.:
*** Link editiert auf Wunsch von Patrick

Allerdings schwärmen auf der anderen Seite dann wieder viele User vom total neuen Fahr-/Schalt-Gefühl: "Schaltet sich butterweich" usw. ...

Na ja, beim nächsten Assyst A bei ca. 80tkm werde ich wohl einen normalen Wechsel beauftragen, denn bei mir ist keiner vorgeschrieben (FIN).

Interessant ist auch dieser Fall:
*** Link editiert auf Wunsch von Patrick
W203 10/2004 mit FIN unter der "Grenz-FIN", trotzdem ist laut Serviceheft bei jenem User ein AG-Ölwechsel vorgeschrieben:
http://www.pictureupload.de/originals/7083/020607124320_sonstige_bild_171.jpg

Für mich sind diese Regelungen das totale Chaos.
 
Zuletzt bearbeitet:
ATF-Wechsel / Spülung

Patrick schrieb:
Ich glaube, wir haben uns missverstanden. :D

Es ging oben ja nicht um eine "Getriebespülung", sondern um einen "Getriebeölwechsel".

Wird bei einem Wechsel nicht das Öl lediglich abgelassen und dann wieder frisch aufgefüllt? Hierbei kann man dann eigentlich nicht von einer Spülung sprechen und der Nutzen ist fraglich. Mir ist die Anleitung zur Getriebespülung von Matthias (heidi) bekannt. Die Frage ist jedoch, wird sie überall auch so angewendet?

Kann man die beiden Lösungen (heidi vs. Eckart :D ) vergleichen? Wie sieht es mit den Gesamtkosten aus?


Ciao,
Bei den AGs ohne Ablass-Schraube am Wandler kommt der ATF-Wechsel, wie von Matthias beschrieben, einer Spülung gleich, d.h. es wird mit neuem ATF gespült, deshalb auch die benötigte Mehrmenge von mind. 9 -14 Litern (je nach AG) statt der eigentlichen Füllmenge.

Etwas anderes mach Eckarts auch nicht.

Der einzige Unterschied den ich sehe, ist die Zugabe eines Getriebereinigers bei Eckarts, ansonsten ist es nichts anderes als hier im Forum bereits seit langer Zeit beschrieben wurde, wobei sich m.M. nach wiederum ein Reiniger erübrigt, wenn man regelmäßig ATF wechselt.


Angewendet, wie bei Matthias, wird es wohl nicht überall.
Ich denke auch, dass die wenigsten bereit sind den Preis in einer MB-VT/NL dafür zu bezahlen "wenn es doch eh nicht von MB vorgesehen ist".

Das soll jeder für sich entscheiden.


Gruß
Peter :hello:
 
ATF-Wechsel

Hallo,

was haltet ihr von dieser Variante?

http://www.7-forum.com/modelle/e38/berichte/getriebeoel_wechsel_zf.php

Es betrifft das Fremdfabrikat BMW und der Getriebehersteller ist ZF. Und das Ergebnis ist nach Schilderung des Users beeindruckend.

Soweit mir bekannt ist, stellt MB seine Automaten selber her. Die Funktion und der ATF-Wechsel dürfte sich aber nicht wesentlich von den Automaten des Herstellers ZF unterscheiden.

Und die im Link beschriebene Prozedur müßte in MB-Werkstätten so durchführbar sein.

Gruß.
 
Kosten

coca-light schrieb:
... Angewendet, wie bei Matthias, wird es wohl nicht überall.
Ich denke auch, dass die wenigsten bereit sind den Preis in einer MB-VT/NL dafür zu bezahlen "wenn es doch eh nicht von MB vorgesehen ist". ...

Hallo Peter,

und genau das ist der Knackpunkt. Wenn man wirklich etwas erreichen will, muss das gesamte Öl raus und das Getriebe gespült werden. Dies ist natürlich nicht ganz so billig. Ob der überwiegende Teil der MB-Fahrer so etwas alle 60000 km machen, bzw. bezahlen will, ist fraglich.

Wie Du sagst, es bleibt jedem überlassen. Man sollte eben erwähnen, dass es nicht ein einfacher Ölwechsel wie beim Motor ist, viele wissen das möglicherweise nicht.


Gut Nacht,
 
Wandler

ChromeVanadiumM schrieb:
Hallo,

was haltet ihr von dieser Variante?

http://www.7-forum.com/modelle/e38/berichte/getriebeoel_wechsel_zf.php

Es betrifft das Fremdfabrikat BMW und der Getriebehersteller ist ZF. Und das Ergebnis ist nach Schilderung des Users beeindruckend.

Soweit mir bekannt ist, stellt MB seine Automaten selber her. Die Funktion und der ATF-Wechsel dürfte sich aber nicht wesentlich von den Automaten des Herstellers ZF unterscheiden.

Und die im Link beschriebene Prozedur müßte in MB-Werkstätten so durchführbar sein.

Gruß.

Zitat:

... Es wurden ca. acht Liter Öl eingepumpt. Das Getriebe fasst mehr, aber nicht alles geht beim Öl-Ablassen raus, weil Einzelteile wie z. B. der Wandler noch Öl enthalten. ...

*hüstel* ;)


Gut Nacht,
 
Ölwechsel

ChromeVanadiumM schrieb:
Patrick, verstehe ich nicht, bitte genauer erläutern, Gruß.

Lange Leitung? :D Macht nix!

Also, oben wurde schon mehrfach erklärt, dass ein vernünftiger AG-Ölwechsel eigentlich eine Spülung ist, um auch das alte Öl aus dem Wandler und anderen Bereichen des Getriebes zu entfernen. In dem von Dir verlinkten Beitrag wird lediglich altes Öl abgelassen und dann wieder aufgefüllt.


Gute Nacht,
 
Patrick schrieb:
Lange Leitung? :D Macht nix!

... In dem von Dir verlinkten Beitrag wird lediglich altes Öl abgelassen und dann wieder aufgefüllt.


Gute Nacht,

Nein Patrick, stimmt nicht, dann hast Du den Link sicher nur überflogen.

Es werden wesentliche Baugruppen des Getriebes zerlegt, gereinigt und auch Teile erneuert. Außerdem werden die Arbeiten dort äußerst penibel und fachgerecht durchgeführt. Das Ergebnis beeindruckt ja und der Preis ist meiner Meinung nach günstig.

Auch, wenn hier das ATF nicht komplett erneuert wurde, könnte diese Methode ja trotzdem interessant sein. Ich würde hier dann in Verbindung mit dem günstigen Preis etwa alle 50.000 km wechseln. Bei diesen Intervallen dürfte das Öl auch nicht so schwarz werden, wie auf den eingestellten Fotos deutlich erkennbar.

Also, auch auf MB-Fahrzeuge bezogen, scheint mir diese Methode eine Überlegung wert.

Gruß.
 
Wandler

Hmmm, dazu passt folgender Satz aus dem Beitrag aber dann nicht:

Zitat:

... Es wurden ca. acht Liter Öl eingepumpt. Das Getriebe fasst mehr, aber nicht alles geht beim Öl-Ablassen raus, weil Einzelteile wie z. B. der Wandler noch Öl enthalten. ...


Gut Nacht,

P.S. Habe den Beitrag komplett durchgelesen! :D
 
Hallo ihr Spüler :D ,

wenn man einen Ölwechsel alle 60.000 km macht (egal ob es jetzt vorgeschrieben ist oder nicht) und damit auch bei 60.000 km anfängt (nicht erst bei xx0.000 km ) muss auch keine Spülung durchgeführt werden - m.M. .
Wenn man sichergehen will daß auch das gesamte Öl gewechselt wird bleibt halt nur die Spülung. Sicherlich braucht die Tim Eckart-Methode weniger Öl,allerdings wird dort auch ein Reiniger aufgefüllt der nicht (bisher) von MB freigegeben ist.
Aber:
Wenn man regelmäßig einen Ölwechsel durchführt braucht man auch nicht unbedingt die 14 Liter ATF,man kann das austretende Öl an seiner Färbung ganz gut einschätzen.


p.s. was mir an der T.E.-Methode nicht so gut gefällt ist:
-das Öl wird bis zum letzten Tropfen (alles was die Pumpe im AG hergibt) leergepumpt :confused:
-der nicht freigegebene Reiniger (evtl. hat sich das aber schon geändert (glaube es aber nicht)

desweiteren finde ich den ganzen Ablauf (also Aufbau der ganzen "Anlage") sehr umständlich und zeitraubend

p.p.s.

man muss,bei der Methode wie ich sie beschrieben habe,nicht unbedingt an den Anschluss am Getriebe ran. Da man dort oft sehr schlecht hinkommt kann man auch die flexible Leitung welche vom Kühler kommt trennen und dort das Öl ablassen (geht viel schneller)
 
Gute Nacht

Ich verabschiede mich jetzt! :D


Gute Nacht an alle Spüler und Nichtspüler,

:hello:
 
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Thema: Automatikgetriebe (Ölwechsel bei 60000 km ...)
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