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Bishop
alter Hase
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- W211.026, S204.222
Hallo Sternfahrer und Sterntechniker,
heute mal mit einem Problem, welches man mit Schulkenntnissen aus dem Physik-Unterricht eigentlich lössen können sollte...
Jetzt habe ich es doch geschafft, schon während der letzten Tage hatte ich ein mulmiges Gefühl: Fazit - Batterie leergespielt mit Standheizung im Kurzstreckenverkehr.
Ansich hatte ich bislang keine Probleme. Als Fernpendler bin ich jedes Wochenende 600 km unterwegs. Und dann während der Woche Kurzstrecke (15 km). Doch während der letzten Wochen dann keine "Familienheimfahrt".
Damit mir so etwas nicht wieder passiert, möchte ich die vernünftige Betriebszeit der Standheizung "berechnen":
Die verbaute Batterie hat eine Kapazität von 100 Ah. Jetzt müsste ich wissen, mit welcher Stromstärke die Batterie durch die Lichtmaschine geladen wird - kann mir jemand technische Parameter der Lichtmaschine mitteilen, die im W202 C220 CDI (202.133) verbaut ist.
Darüber hinaus wäre interessant: Mit welcher Stromaufnahme durch die laufende Standheizung muss gerechnet werden (Standheizung Thermo Top C, Webasto)?
Obwohl ich zu Schulzeiten von Physik nie genug bekommen konnte - hier vielleicht völliger Blödsinn (vielleicht kann ja jemand mit Sachverstand korrigieren):
Stromaufnahme der Standheizung und Kapazität der Batterie --> technisch mögliche
Betriebsdauer,
Fahrtzeit, Stromabgabe Lichtmaschine --> Dauer (Fahrzeit) zum Laden des Akkus
Ich gehe davon aus, dass bei täglich 15 km Stadtverkehr die Batterie nicht nennenswert geladen wird; geladen wird dann bei mir nur am Wochenende.
Schon mal vielen Dank für die Unterstützung.
PS: Habe noch mal Glück gehabt, keinen wichtigen Termin verpasst, der lokale Vertriebspartner hat binnen 15 Minuten "Starthilfe" geleistet. Es wurde anschließend noch der "Ruhestrom" gemessen (um die 200 mA).
Ein Problem noch: kann es sein, dass die entladene Batterie infolge des strengen Frostes dauerhaft geschädigt ist? Kann man so etwas feststellen?
heute mal mit einem Problem, welches man mit Schulkenntnissen aus dem Physik-Unterricht eigentlich lössen können sollte...
Jetzt habe ich es doch geschafft, schon während der letzten Tage hatte ich ein mulmiges Gefühl: Fazit - Batterie leergespielt mit Standheizung im Kurzstreckenverkehr.
Ansich hatte ich bislang keine Probleme. Als Fernpendler bin ich jedes Wochenende 600 km unterwegs. Und dann während der Woche Kurzstrecke (15 km). Doch während der letzten Wochen dann keine "Familienheimfahrt".
Damit mir so etwas nicht wieder passiert, möchte ich die vernünftige Betriebszeit der Standheizung "berechnen":
Die verbaute Batterie hat eine Kapazität von 100 Ah. Jetzt müsste ich wissen, mit welcher Stromstärke die Batterie durch die Lichtmaschine geladen wird - kann mir jemand technische Parameter der Lichtmaschine mitteilen, die im W202 C220 CDI (202.133) verbaut ist.
Darüber hinaus wäre interessant: Mit welcher Stromaufnahme durch die laufende Standheizung muss gerechnet werden (Standheizung Thermo Top C, Webasto)?
Obwohl ich zu Schulzeiten von Physik nie genug bekommen konnte - hier vielleicht völliger Blödsinn (vielleicht kann ja jemand mit Sachverstand korrigieren):
Stromaufnahme der Standheizung und Kapazität der Batterie --> technisch mögliche
Betriebsdauer,
Fahrtzeit, Stromabgabe Lichtmaschine --> Dauer (Fahrzeit) zum Laden des Akkus
Ich gehe davon aus, dass bei täglich 15 km Stadtverkehr die Batterie nicht nennenswert geladen wird; geladen wird dann bei mir nur am Wochenende.
Schon mal vielen Dank für die Unterstützung.
PS: Habe noch mal Glück gehabt, keinen wichtigen Termin verpasst, der lokale Vertriebspartner hat binnen 15 Minuten "Starthilfe" geleistet. Es wurde anschließend noch der "Ruhestrom" gemessen (um die 200 mA).
Ein Problem noch: kann es sein, dass die entladene Batterie infolge des strengen Frostes dauerhaft geschädigt ist? Kann man so etwas feststellen?