C200 CDI oder C220 CDI?

Diskutiere C200 CDI oder C220 CDI? im Forum C-Klasse, CLC & 190er im Bereich Mercedes-Benz - Hallo! Fahre zur Zeit als Jahreswagen einen C200 Kompressor Sportcoupé mit Evo Sportpaket und sonstigen Extras! Nun steht die nächste...
M

MarioStevens

Guest
Hallo! Fahre zur Zeit als Jahreswagen einen C200 Kompressor Sportcoupé mit Evo Sportpaket und sonstigen Extras! Nun steht die nächste Folgebestellung wieder an.
Fahre im Jahr bis zu 16000km! Bei den Spritpreisen ist das zur Zeit ein teures Vergnügen. Nun soll für nächstes Jahr ein Diesel her. Kann mich nur nicht entscheiden für welchen. Fahre gerne sportlich und zügig.
Der C200CDI ist ja zum C220CDI enorm günstiger. Aber es fehlt ihm laut Papieren an Drehmonet und Leistung. Merkt man das arg? Was empfielht ihr mir? :)
 
CDI

Willkommen im Forum, Mario!

Was soll es denn sein, ein Neuwagen oder ein gebrauchtes Fahrzeug?

Bei einem Neuwagen würde ich eher den C 220 CDI nehmen. Der Motor OM 646 DE 22 LA ist in diesem Modell (im Gegensatz zum C 200 CDI) mit Ausgleichswellen für einen vibrationsärmeren Betrieb ausgestattet. Mit dem C 220 CDI kommt man sicher recht gut voran, jedoch würde ich erst bei einem C 320 CDI von "sportlich" sprechen! :D


Viel Spass im Forum weiterhin,
 
MarioStevens schrieb:
Merkt man das arg? Was empfielht ihr mir? :)
Da du jetzt einen C200 Kompressor fährst wirst du nach meiner Meinung nur mit dem C220 CDI glücklich werden. Der C200 CDI ist in keinster Weise mit dem C200 Kompressor vergleichbar.

Mein Tipp: Sei sparsam bei der Sonderausstattung und gebe das Geld für den C220 CDI aus. Du wirst es nicht bereuen.

cu termi0815
 
200 oder 220 CDI

Hallo MarioSteve,
willkommen im Forum;
16000 km pro Jahr ist sehr wenig, wenn man aus Sparsamkeit einen Diesel wählt. Meine privaten Sterne stehen links und ich muß zugeben, die sind, was sportliches Fahren anbetrifft, nicht die absoluten Renner, aber ich habe oft Gelegenheit, andere als Mietauto dienstlich zu benutzen. Mit den beiden kleinen Dieseln wirst Du sicher nicht den Asphalt aufreißen können. Ich denke, der 320 wäre hier eher geeignet, aber der ist natürlich im Kauf nicht günstig und bei den jährlichen 16000km ....?? Warum wird es nicht wieder ein 200 Kompressor? Ich habe eine sehr sparsames Exemplar erwischt (Durchschnitt über meine letzten 15000 ASYST - km 7,2 L/100km Super). Der E240 ist da schon durstiger, er möchte 2,5 l mehr auf 100km. Im übrigen sind die kleinen Diesel hörbar lauter; der zu letzt gemietete 220 CDI hatte auf dem Reiserechner 6,8 l/100km bei 780 km fast nur Autobahn und Durchschnittsgeschwindigkeit von 107 km/h (im 20min- Stau habe ich aus gemacht). Bin auf Deine Entscheidung gespannt.
Grüße an alle in der Runde
Rüdi
 
Ruedi schrieb:
...16000 km pro Jahr ist sehr wenig, wenn man aus Sparsamkeit einen Diesel wählt...
Na ja, der ADAC hat wie ich zum dem Thema eine andere Meinung! (siehe Anhang) :oh_yeah:

cu termi0815
 

Anhänge

  • adac_vdb_2005_cklasse_30.jpg
    adac_vdb_2005_cklasse_30.jpg
    43,2 KB · Aufrufe: 191
Zusatzinformationen:
Diesel gegen Benziner im Kostenvergleich
Mit welcher Motorversion fährt man günstiger?


Der Kraftstoffmarkt im Herbst 2004: Tanken bleibt teuer, zudem ist der Preisabstand zwischen Diesel - und Ottokraftstoff spürbar abgeschmolzen. Wie wirkt sich diese Entwicklung auf den Autokostenvergleich "Benziner gegen Diesel" aus? Vorweg: Auch jetzt ist das Dieselmodell bereits für den "Durchschnittsfahrer" ab ca. 10 - 15000 km Jahresfahrleistung häufig schon die günstigere Alternative.

Der ADAC hat wieder intensiv gerechnet und alle Kostenfaktoren auf den aktuellen Stand gebracht. Für 460 Modellpaarungen finden Sie in unserer Tabelle die Kosten pro Kilometer, und das für vier beispielhafte Fahrleistungen pro Jahr. In welcher Kilometer-Kategorie der Benziner bzw. Diesel günstiger ist, haben wir durch Fettdruck hervorgehoben. Sollte exakt "Ihr" Auto nicht dabei sein - anhand ähnlicher Modelle lässt sich in unserer Auflistung sicherlich ein Anhaltspunkt finden. Vor der Kaufentscheidung für den Neuwagen kann man somit gut abschätzen, welche Motorversion unter Kosten-Gesichtspunkten vorzuziehen ist.

Nachdem ein Neuwagen meist eine längerfristige Investition darstellt: Wie sehen die Prognosen für die weitere Spritpreis-Entwicklung aus?. Nachdem der Absatz an Dieselkraftstoff in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist (beim Ottokraftstoff geht er stattdessen spürbar zurück) dürften entsprechend den Regularien von Angebot und Nachfrage ganz besonders günstige Dieselpreise der Vergangenheit
angehören, wobei eine allgemeine Spritpreis-Tendenz nach oben trotzdem den Diesel dank seiner niedrigeren Verbrauchswerte weniger treffen würde. Planungshilfe liefert in jedem Fall unsere Faustregel: Egal ob Benziner oder Diesel; eine Spritpreiserhöhung von beispielsweise 10 Cent/Liter schlägt sich für ein Fahrzeug mit einem Verbrauch von 10 ltr./100 km mit genau 1 Cent pro Kilometer nieder. Bei einem Fahrzeug mit 7,5 ltr. Verbrauch wären dies demzufolge 0,75 Cent pro Kilometer.

Mit dem Taschenrechner alleine ist es nicht getan; So einfach noch der Vergleich zum Neuwagenpreis und den Versicherungs- und Kraftstoffkosten ausfällt, die Ermittlung des (unterschiedlichen) Aufwands für Wartung und Reparatur sowie zum Wertverlust dagegen ist Spezialistensache. Der ADAC erfasst zu diesem Zweck laufend alle kostenrelevanten Daten und setzt sie für die Berechnung nahezu sämtlicher auf dem deutschen Markt angebotenen Modelle ein.

Niedriger Verbrauch und günstige(re) Spritpreise sind die eine Seite - zu schaffen machen dem Diesel, mehr oder weniger deutlich, diese Kostenelemente:
• der Neuwagenpreis liegt meist höher
• die Versicherungsprämien sind häufig teurer
• die Intervalle für Inspektion/Ölwechsel sind unter Umständen kürzer
• der Kfz-Steuersatz ist höher (um 8,69 €/100 cm3 Hubraum in Schadstoffklasse Euro 3 und 4)
• etliche Dieselmodelle (Neuwagen) erfüllen, im Gegensatz zu Benzinern, immer noch nicht die Schadstoffklasse "Euro 4".

Hinweis: Die Modelle der Fiat-Gruppe (Alfa Romeo, Fiat und Lancia) sind in unserem Vergleich leider gar nicht oder nur in sehr begrenzter Anzahl enthalten. Der Grund ist, dass uns von diesen Herstellern (derzeit noch) nicht die notwendigen Daten zur Berechnung der Werkstattkosten zur Verfügung gestellt werden!

Die Berechnungs-Grundlagen
Basis: ADAC Autokosten-Datenbank. Im Kostenvergleich über vier Jahre berücksichtigt: Wertverlust (ohne Zinsen), Aufwand für Ölwechsel, Inspektionen sowie übliche Verschleißteile und Kosten für Reifenersatz. Kfz-Steuer, Kraftstoff- und Ölnachfüllkosten (Herstellerangaben zum Verbrauch nach ECE), Kraftstoffpreise je Liter: Diesel 1,- €, Normal 1,12 €, Super 1,14 €, SuperPlus 1,19 €), Haftpflichtund Vollkaskoversicherung mit je 50 % (Standardtarif ADAC Autoversicherung, ohne Zusatzrabatte). Alle Angaben entsprechen dem Stand Januar 2005.
Quelle: ADAC

cu termi0815
 
Wenn ich mich nicht irre sind die ADAC berechnungen für "kauffahrzeuge" unter Berücksichtigung des besseren Wiederverkaufswertes der CDI Motoren kalkuliert.
Kaufst Du das Fahrzeug? wenn ja - CDI kaufen - auch wenn nicht gesagt ist das der Diesel Wiederverkauf in 2-3 Jahren ebenfalls noch höher ist.
Wenn nein - nochmal drüber nachdenken und vielleicht die Spaßaltenative wählen!

Bin beide schon gefahren und war erstaunt darüber wie spritzig mir der 220 im "C" im Vergleich zum "E" vorkommt. Der 200 ist im "C" meins erachtens "gefühlt" etwas lahmer!

Olli
 
Diesel oder ?

Hallo termi0815
prima adac-Beispiel
eine kleine Multiplikation in den fettgedruckten Reihen
C200 8540 bei 20Tkm im Jahr
C220 7900 bei 20 Tkm im Jahr Diff.: 640
allein der Unterschied im Kaufpreis ist 2088 Euronen. Ohne Berücksichtigung der kürzeren Ölintervalle, der höheren Steuer und und muß man da schon min 3 Jahre fahren wohlgemerkt bei 20Tkm. Zur Zeit schmiegt sich prozentual gesehen der Dieselpreis immer weiter an den Superwucher.
Jeder sollte selbst entscheiden, für mich geht diese Statistik in die runde Ablage.
Ich will mit dieser Meinungsäußerung auf keinen Fall den alten Streit zwischen Diesel- und Benzinanhängern aufwärmen. Jeder Kraftstoff hat seine Berechtigung.
Für die Kaufentscheidung für MarioStevens helfen solche Dispute nicht weiter.

Gruß Rüdiger
 
@Ruedi Du hast das CDI hinter C220 vergessen - so kapiert man das auch ned :-)

Ich denke um die Tabelle zu kritisieren muss man die Berechnungsgrundlage kennen. Ich gehe davon aus, dass hier Anschaffung/Wartung/Wiederverkauf einkalkuliert sind. Da wir die Grundlage nicht kennen erübrigt sich die Diskussion.

Ich gehe ebenfalls davon aus, dass einiges schöngerechnet ist - vor alem vor dem von Dir erwähnten Hintergrund der Anpassung der Spritpreise!

Besten Gruß

Olli
 
Ruedi schrieb:
Zur Zeit schmiegt sich prozentual gesehen der Dieselpreis immer weiter an den Superwucher.

Das sehe ich anders, ein unterschied von über 20 Cent ist immer noch gegeben, ausserdem ist der Verbrauchsvorteil von ca. 2-3 Liter jetzt viel mehr wert. Bei 1.35 € pro Liter -> über 3€ auf 100km zzgl 7*0,20 -> 4,4 € pro 100 km -> 440 € 10.000km -> auf 100.000 km 4.400 €.

Greetings
 
@Taifun Nach Deiner eigenen Rechnung haste ja dann bei der Fahrleistung von 15.000 km grad mal die Jahressteuer rein. Von den anderen zusätzlcihen Kosten (Anschaffung, Wartung) mal ganz abgesehen! Wirklich günstig find ich das nicht gerade!
 
Danke

MarioStevens schrieb:
Hallo! Fahre zur Zeit als Jahreswagen einen C200 Kompressor Sportcoupé mit Evo Sportpaket und sonstigen Extras! Nun steht die nächste Folgebestellung wieder an.
Fahre im Jahr bis zu 16000km! Bei den Spritpreisen ist das zur Zeit ein teures Vergnügen. Nun soll für nächstes Jahr ein Diesel her. Kann mich nur nicht entscheiden für welchen. Fahre gerne sportlich und zügig.
Der C200CDI ist ja zum C220CDI enorm günstiger. Aber es fehlt ihm laut Papieren an Drehmonet und Leistung. Merkt man das arg? Was empfielht ihr mir? :)

Hallo Leute!
Danke für die Rückmeldungen! Also ich mache ja grundsätzlich nur Leasing. Ein Kauf steht bei mir nicht zur Debatte. Zu viel Wertverlust, Steuern und Versicherung. Ein C200 CDI würde normal ausgestattet im Monat ca. 355,- € kosten. Ein C220 CDI hingegen ca. 379,- €. Mein C200 Kompressor hingegen kostet mit Evo Sprtpaket auch ca. 355,- €. Brauche aber gut 9 Liter Super auf 100km. Ich werde wohl noch eine Weile grübeln und rechnen müssen! Ciao ;)
 
X-R230-X schrieb:
@Taifun Nach Deiner eigenen Rechnung haste ja dann bei der Fahrleistung von 15.000 km grad mal die Jahressteuer rein. Von den anderen zusätzlcihen Kosten (Anschaffung, Wartung) mal ganz abgesehen! Wirklich günstig find ich das nicht gerade!


Ich habe nur behauptet, dass es heute nicht schlechter ist einen Diesel zu fahren wir vor einem Jahr. Hier sind die gestiegenen Benzinpreise eher ein Grund für einen Diesel.

Der Verbrauchsvorteil ist halt auch teilweise höher (insb. bei Audi oder BMW) und hängt auch von vielen Begebenheiten ab. Einen früheren 1.9 TDI (110PS) und einen 1.8 (125) im A4 unterschieden 4 Liter im Verbrauch. 2-3 ist wohl eher das Minimum.
 
@all

Wozu mach ich mir eigentlich die Mühe und poste explizit die Berechnungsgrundlagen des ADAC, wenn die sowieso keiner liest? :confused:

Also nochmal:
Die Berechnungs-Grundlagen
Basis: ADAC Autokosten-Datenbank. Im Kostenvergleich über vier Jahre berücksichtigt: Wertverlust (ohne Zinsen), Aufwand für Ölwechsel, Inspektionen sowie übliche Verschleißteile und Kosten für Reifenersatz. Kfz-Steuer, Kraftstoff- und Ölnachfüllkosten (Herstellerangaben zum Verbrauch nach ECE), Kraftstoffpreise je Liter: Diesel 1,- €, Normal 1,12 €, Super 1,14 €, SuperPlus 1,19 €), Haftpflichtund Vollkaskoversicherung mit je 50 % (Standardtarif ADAC Autoversicherung, ohne Zusatzrabatte). Alle Angaben entsprechen dem Stand Januar 2005.

In dieser Berechnung sind ALLE KOSTEN berücksichtigt worden, auch die die kürzeren Inspektionsintervalle! Und bei dieser Berechnung wurde noch ein Unterschied zwischen Diesel und Normalbenzin von 12 Cent zugrunde gelegt, jetzt sind es mittlerweile über 20 Cent, also heute ist die Differenz noch größer.

Sprich der höhere Kaufpreis für ein Dieselfahrzeug ist nebensächlich, da man nach der Nutzungsdauer auch einen höheren Gebrauchtwagenpreis erzielt. Man muss halt einmal mehr bezahlen, deshalb darf man für den Vergleich nur noch den Wertverlust in die Berechnung einfließen lassen.

@Ruedi
prima adac-Beispiel
eine kleine Multiplikation in den fettgedruckten Reihen
C200 Kompressor 8540 bei 20Tkm im Jahr
C220 CDI 7900 bei 20 Tkm im Jahr
Diff.: 640
Deine Rechnung stimmt. Man spart jedes Jahr 640 EUR. Das wars, Netto, da wird nichts mehr abgezogen!

Und nun muss jeder für sich selbst entscheiden, ob man 640 mehr für einen C200 Kompressor im Vergleich zu einem C220 CDI ausgeben will oder nicht? Ich auf jeden Fall nicht! :coolio3:

cu termi0815
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganzen supergenauen Wirtschaftlichkeitsrechnungen sind bei einem Kauf für die Katz, weil der mit Abstand größte Kostenfaktor der Wertverlust ist und niemand weiss, ob in einigen Jahren die Diesel noch genauso gesucht und teuer sind wie zur Zeit.

Bei einer Anschaffung von ca. 35 Tausend Euro oder noch mehr über eine Differenz von 600 Euro im Jahr zu streiten finde ich nicht unbedingt sinnvoll, niemand kennt die künftigen Spritpreise, die Typklassen und Steuersätze können sich ändern und eben der ungewisse Wiederverkauf. Wenn 600 Euro im Jahr eine große Rolle spielen, dann sollte man vielleicht an ein etwas günstigeres Auto denken, denn eine C-Klasse ist so ziemlich das teuerste Auto der Mittelklasse ;)

Daher mein Fazit: das kaufen, was einem von der Fahrcharakteristik am besten gefällt, zumindest bei normaler km-Leistung.

Aber natürlich hat jeder seinen Standpunkt :) Frischling
 
CDI

Hallo Frischling,

ich sehe es genau so. Die Diskussion um den DPF hat es wieder gezeigt, niemand ist sicher! Mir gefiel in der relevanten Preisklasse der CDI besser als die etwas rauhe M 111 Nähmaschine, daher habe ich mich für den etwas brummigen, aber dafür niedrig drehenden CDI entschieden. Der Durchzug ist ziemlich gut, ich muss nicht erst hohe Drehzahlen bemühen, um vorwärts zu kommen.

Natürlich ist der CDI lauter als ein Ottomotor, jedoch stört mich das eigentlich nicht. Ist eben reine Ansichtssache. Bei den Kaufpreisen eines Mercedes-Benz finde ich Diskussionen um ein paar Hundert Euro gesparte Kraftstoffkosten im Jahr etwas lächerlich. Hier bei uns ist es noch einfacher. Diesel und Superbenzin kosten etwa gleich viel (ROZ 91 gibt es nicht) und die Steuern hängen nicht vom Motortyp, sondern von Hubraum und der Leistung ab.


Ciao,
 
CDI

Hallo Patrick,
so kann man es unterstreichen, außer Deiner Aussage, daß die Steuern vom Hubraum und der Leistung abhängen.
Steuern werden erhoben als Produkt und zwar:
jede angefangenen 100 cm³ x Schadstoffeinstufung
also ein Motor egal ob Otto oder Diesel mit einem Hubraum von 2387 cm³ ergibt als ersten Faktor 24 -> also wirklich Hubraum.
Diese 24 wird mit einem Wert multipliziert, der schadstoffspezifisch ist und in Gruppen eingeteilt ist (steht in Zulassung) z. B.: E 4 ->
die Preise haben sich Anfang des Jahres geändert - kann man sich googlen.

Ich hoffe, man bekommt mal eine Nachricht, zu welchem CDI sich letztlich unser Kollege MarioStevens entschieden hat, der ja eigentlich das Thema in die Runde warf. Ob unser Gelaber hilfreich war???????????

einen schönen Herbsttag wünsch ich Euch
Rüdiger
 
Danke @Frischling So inetwa seh ich das auch.

Beste Grüße

Olli
 
Hallo termi0815,

der Kostenvergleich des ADAC rechnet mit vielen variablen, welche lediglich mit Annahmen gefüllt sind. Es ist bestenfalls eine Annäherungsrechnung.
Ein schwarzer Benziner läßt sich z.B. deutlich besser Verkaufen als ein lila Diesel mit grüner Innenausstattung. Nach meiner Meinung muß man sich selbst diese Punkte durchrechnen.
Der Wertverlust ist eine Schätzung!
Politisch verursachte Veränderungen können noch gar nicht eingepriced sein.
 
Thema: C200 CDI oder C220 CDI?
Zurück
Oben