C220 CDI kein öldruck, keine Warnanzeige, Motor-Totalschaden

Diskutiere C220 CDI kein öldruck, keine Warnanzeige, Motor-Totalschaden im Forum C-Klasse, CLC & 190er im Bereich Mercedes-Benz - Hallo Forengemeinde, ich benötige mal Rat. Ich fahre (fuhr) einen C220DCI (W203/Bj2006) mit 160Tkm. Während der letzten Fahrt ging der Motor in...
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marfbert

Guest
Hallo Forengemeinde,

ich benötige mal Rat. Ich fahre (fuhr) einen C220DCI (W203/Bj2006) mit 160Tkm. Während der letzten Fahrt ging der Motor in den Notlauf. Dieses Phänomen hatte ich schon einmal, damals erklärte man mir seitens Mercedes Benz Service Werkstatt, das dies eine Sicherheiteinrichtung des Motors ist, ich aber ruhigengewissens weiterfahren könne!
Also, bin ich auch dieses mal weitergefahren.. ca. 20km, da keine weitere Störungen oder andere Warn-/Kontrolleuchten angingen.
Zuhause angekommen nahm ich Geräusche vom Motor her war.. aber immer noch keine Warn-/Kontrollleuchten, auch keine Störung!
Motordeckel auf, einmal geschaut, nichts zu sehen! Dann startete ich den Wagen noch einmal, dann kam die Motorwarnleuchte (oranges Motorsymbol), sonst nichts!! Habe den Motors sofort abgestellt, wie man´s halt macht! Naja, Service informiert, der wagen wurde dann abgeholt!
Ende von Lied.. Motor baute keinen Öldruchk auf! Motor-Totalschaden.. ca. 10-12 TEuro für einen AT Motor. Dabei ist dieses nur eine Vermutung der Werkstatt, denn die wissen nicht warum der Motor keinen Druck aufbaut und auch nicht warum dieses nicht in irgendwelcher Weise angezeigt wurde! Mercedes lehnt jegliche Gewährleistung/Kulanz ab!
Kann mir irgenjemand Tipps, Verfahrenweisen oder andere Hilfe anbieten?
Ich bin für jegliche Hilfe dankbar!!

Gruß Rainer
 
Ich würde keinen AT-Motor verbauen, sondern beim MBGTC (oder so) nach einem Gebrauchten suchen. Habe dort schon passende Motoren mit knapp 50tkm für knapp 4000.- € gesehen. Für ein paar € mehr gibts manchmal sogar fast neue Motoren. Und diese haben ja auch Garantie, wie AT-Motoren.

Der Einbau kostet zwar auch was, ist aber nicht der Hauptkostenfaktor...
 
Moin,

Hallo Forengemeinde,

... Ende von Lied.. Motor baute keinen Öldruck auf! Motor-Totalschaden.. ... denn die wissen nicht warum der Motor keinen Druck aufbaut und auch nicht warum dieses nicht in irgendwelcher Weise angezeigt wurde! ...

kein Öldruck: die haben ein paar Kleinigkeiten in der Konstruktion 'verschnitzt' durch die sowas kommen kann ... m.E. echte Konstruktionsfehler, :mad:

keine Anzeige: Benz hat sich das Recht herausgenommen die sonst normale Öl-DRUCK!-Anzeige bzw. ~Kontrollschalter und ~Warnlampe durch einen tollen Öl-STANDS!-Sensor in der Ölwanne zu ersetzen, Zweck wohl Motorschäden durch kochendes Öl und 'Durchgehen' bei Überfüllung zu vermeiden. Folge: du und ich haben keine Warnung gekriegt als unsere Motoren Öl-Kreislaufprobleme hatten, aus einem kleinen Problem wird ein satter Kapitalschaden, bei mir bei DB auf der Bühne ... 'exitus in tabula' ... Ärzte schämen sich für sowas, DB weißt auf die schon hohe Laufleistung hin (Wagen 306.000 km, Motor 11,5 km nach Totalüberholung), bitter. :diabolo:

Und - richtig schön, die Werkstätten wissen von nix ... 'nicht jeder Ahnungslose ist freundlich, aber die meisten Freundlichen sind - zu diesem Thema - recht ahnungslos', die Schuld liegt aber beim Konzern!.:diabolo:

Kulanzanfrage bei mir nur belächelt, ich hab jetzt die Motoren zerpflückt, Fehler gefunden, und nochmal hingeschrieben. Wenn die nicht halbwegs nett reagieren kommt hier demnächst ein Aufruf zu einer Sammelklage ...

beste Grüße,



312-Fan

(mein Sprinter 312 D fuhr neunmal um die Welt ohne Probleme, außer Rost, der 316 CDI der den Rost ersetzen sollte verbrauchte 2 Motoren auf ca. 1.500 km, gleicher Fahrer, an dem kann es also nicht liegen)
 
Hallo 312-Fan,...... welchen Fehler hast Du als Ursache festgestellt?

Gruß
Peter

Der zweite Motor - frisch überholt - hatte noch massig Fusseln von seinen alten Ölfilter in so einer 'Höhle' vor dem Grobsieb der Ölpumpe, Sieb dicht, kein Öldruck - oder nur ganz wenig, Lagerschaden einmal durch, alle angelaufen, Hauptlager auch etwas, 3. Pleuellager 'zerrieben'.

Da hatte bei der Überholung jemand ganz klar gröbstens gepfuscht, aber das ist ein anderes Thema.

Was ich für hier und für das Original Thema wichtig und krass finde:

1. der Ölansaug ist so konstruiert daß er allen alten Mist sammelt und aufbewahrt. (Hab gerade mal andere gesehen, da kann das nicht passieren. Und meinen ersten Motor angeguckt, da liegt ein Gummiring der das Klappern irgendeiner Kette dämpfen soll und sich alternd zerlegt hat in Teilen in dieser Höhle, soweit ich sehe alle! Teile).

2. und dann keine Öl-DRUCK!-Kontrolle mehr ... kostet mich zusammen ... viel Geld.

3. die Werkstätten haben keine Ahnung, die Niederlassung hat weder beim Check nach dem Einbau - hatte ich selbst gemacht - den fehlenden Öldruck bemerkt, noch als ich nach 11 Kilometern mit 'Ausgegangen während der Fahrt', 'EDC-Lampe war kurz an', und leichten Klopfgeräuschen kam richtig reagiert, sondern den Motor in meinem Beisein 'kaputtgejubelt'.

Gab aber beim Zerlegen noch Einblicke in andere Probleme, neuerdings können! Lagerschalen vom Pleuellager sich im Pleuelauge mitdrehen, verbiegen dazu ihre Haltenasen und kratzen sofort an der Welle, man hat definitiv keine Chance mehr bei einem Lagerschaden wegen Ölmangel mit einem Satz neuer Lager auszukommen - nix mehr mit etwas Klopfen und 'Notlaufschicht' - es macht kurz und laut quiiiieeeekkk ... und die Welle geht mit hops ... jedenfalls wenn danach die DB Niederlassung den Motor erstmal 'ne Viertelstunde auf der Bühne 'durchjubelt' und herumrät ob Lagerschaden oder Kolbenfresser.

Ich schreibe wenn ich Zeit habe und Benz nicht deutlich freundlicher wird als 'bei der Laufleistung können wir Ihnen leider nicht entgegenkommen' noch mal was mehr dazu, wird dann aber lang und mühsam zu lesen, sorry.

beste Grüße,



312-Fan
 
C220 CDI - W203 MOPF - kein Öldruck, keine Warnanzeige, Motor-Totalschaden

Hallo 312-Fan,...
... Ich schreibe wenn ich Zeit habe ... noch mal was mehr dazu, wird dann aber lang und mühsam zu lesen, sorry.
... macht nichts, ist interessant und ich hab´ Zeit zum Lesen.

Gruß
Peter
 
Hm, als Nachrüstlösung für den Sprinter würde ich entweder nachträglich nen Öldruckschalter einbauen, der unter einem bestimmten Druck ne Warnlampe angehen läst oder ne Öldruckanzeige einbauen.

Und Mercedes wird da vermutlich bei deinen Angaben mauern!
Die glauben wahrscheinlich nur nem Gutachten eines zugelassenen Gutachters.
Werden aber wahrscheinlich die Sache mit dem Dreck in der Kammer trotzdem an die Tauschmotorenfertigung weiterleiten!
Denn dass ist ein eindeutiger Mangel bei der Wäsche der Motorenteile!
Oder bei der Sichtkontrolle danach!
 
C220 CDI kein Öldruck, keine Warnanzeige, Motor-Totalschaden

Hm, als Nachrüstlösung für den Sprinter würde ich entweder nachträglich nen Öldruckschalter einbauen, der unter einem bestimmten Druck ne Warnlampe angehen läst oder ne Öldruckanzeige einbauen.

hinterher ist man immer schlauer, ich empfehle aber möglichst vielen Leuten es 'vorher' zu machen ... und nicht nur beim Sprinter, wenn ich das richtig sehe sind alle! CDI Motoren betroffen. Und einzig richtig wäre gewesen wenn Benz das in der Serie drin hätte ... früher konnte man am Öldruck - analoge Anzeige - noch den Zustand des Motors und des Öls ablesen ...

Und Mercedes wird da vermutlich bei deinen Angaben mauern!
Die glauben wahrscheinlich nur nem Gutachten eines zugelassenen Gutachters.

Ich warte auf Antwort aus Mastricht, ob der Ölansaug verstopfen kann und ob sie einen Öldruckschalter drin haben werden sie selbst wissen, dazu brauchen sie keinen Gutachter. Und ich kann von dem verstopften Sieb und dem gefressenen Lager schöne Bilder liefern ...

Werden aber wahrscheinlich die Sache mit dem Dreck in der Kammer trotzdem an die Tauschmotorenfertigung weiterleiten!
Denn dass ist ein eindeutiger Mangel bei der Wäsche der Motorenteile!
Oder bei der Sichtkontrolle danach!

jau, aber mein Motor stammt nicht von Benz direkt - kann mir die Preise nicht leisten - sondern von jemandem der ihn aus einem aufgegebenen Projekt aufgekauft haben will und weiterverscherbelt hat. Angeblich 'neuwertig', nur 8 Stunden auf Prüfstand gelaufen, aber deutlich zu sehen daß nicht neu war sondern überholt, und auch 'alt', älter als mein Wagen, damit erste Fertigung vor 2003.

Aber bis auf den kleinen Fehler mit dem Dreck vor dem Sieb tipptop gemacht, ordentlich gearbeitet, massig neue Teile, Sahne Kompression, nur ein kleiner Fehler und eine Verkettung unglücklicher Umstände mit den Sparmaßnahmen von Benz.

Mit dem Verkäufer habe ich mich auf einen Abschlag geeinigt, zur Handelskette davor (den Vorlieferanten, der Überholungswerkstatt die da gepfuscht hat oder Benz) habe ich keinen direkten 'Durchgriff'.

Meine 'Idee' zur Vorgeschichte ist daß der Motor irgendwann mal an einem nicht getauschtem Ölfilter gestorben ist, danach ein oder mehrere Male überholt wurde, und jeweils wegen der Verstopfung wieder gestorben ist. Dann hat ihn irgendwann jemand entnervt beiseite gestellt weil kein oder zuwenig Öldruck da war, und viel später jemand anders ihn verkauft um den Platz frei zu bekommen.
Wenn die Tauschmotorenfertigung zu diesem Thema sensibilisiert wird habe ich - für andere Leute aber immerhin - jedenfalls ein bischen was erreicht.
Aber es mag ja auch sein daß Benz für die konzeptionellen Fehler und die fragwürdige Werkstattleistung einstehen mag ... mal sehen ...


beste Grüße,



312-Fan
 
Was ich für hier und für das Original Thema wichtig und krass finde:

1. der Ölansaug ist so konstruiert daß er allen alten Mist sammelt und aufbewahrt. (Hab gerade mal andere gesehen, da kann das nicht passieren. Und meinen ersten Motor angeguckt, da liegt ein Gummiring der das Klappern irgendeiner Kette dämpfen soll und sich alternd zerlegt hat in Teilen in dieser Höhle, soweit ich sehe alle! Teile).

312-Fan

Blödsinn!
Jedes Ansaugsieb wird sich zusetzen, wenn ausreichend Material zum zusetzen vorhanden ist!
Erst die bereich mit dem günstigsten "Volumenstrom", wenn die dicht sind die anderen Bereich, bis zum vollständigen verschluß!

Du kaufst einen gebrauchten Motor, baust ihn selber ein (?) u. willst jetzt von MB einen Teil des Schadens ersetzt haben?
Den einbau hast du in einer NDL überprüfen lassen? Wie bist du dahin gekommen mit dem Auto?
Erstes Anlassen des Motors im FHz. bei MB?

MfG Günter
 
C220 CDI kein Öldruck, keine Warnanzeige, Motor-Totalschaden

Moin,
Blödsinn!
Jedes Ansaugsieb wird sich zusetzen, wenn ausreichend Material zum zusetzen vorhanden ist!
Erst die bereich mit dem günstigsten "Volumenstrom", wenn die dicht sind die anderen Bereich, bis zum vollständigen verschluß!

Du kaufst einen gebrauchten Motor, baust ihn selber ein (?) u. willst jetzt von MB einen Teil des Schadens ersetzt haben?
Den einbau hast du in einer NDL überprüfen lassen? Wie bist du dahin gekommen mit dem Auto?
Erstes Anlassen des Motors im FHz. bei MB?

MfG Günter

Jetzt krieg ich ja richtig Gegenwind ...

Also daß Blödsinn geb ich erstmal vollinhaltlich zurück ...

Es macht einen erheblichen Unterschied für die Lebensdauer eines Motors ob:

- Material zum Zusetzen vom Sieb wieder 'abtropfen' kann wenn der Wagen steht und beim Ölwechsel mit herausgespült werden kann, so hat auch Benz früher gebaut!, oder ob

- Material zum Zusetzen in einer 'Kammer' vor der Pumpe gesammelt wird wo es nicht! wieder herauskommt (außer man baut die Ölwanne ab und zerlegt den Ansaug der Ölpumpe), und auch beim Ölwechsel nicht! mit herausgeschwemmt werden kann.

Guck dir die Konstruktion mal selbst an, ich denke dann wirst du den 'Blödsinn' zurücknehmen und in eine andere Richtung äußern, z.B. Stuttgart.

> Gebrauchten Motor ... Schaden ersetzt:

Ja, wenn der Konzern die Öldruckwarnlampe wegläßt, die Werkstatt nichts davon weiß, bei der Durchsicht den Öldruck nicht überprüft, und bei zweiter Durchsicht mit leicht klopfendem Motor den auf der Bühne solange durchjubelt bis er richtig klötert, immer noch ohne! den Öldruck zu kontrollieren, dann finde ich:

- Benz hat Mist gebaut, Fehler im Ölansaug, grob fahrlässig die Öldruckkontrolle weggespart, und - wahrscheinlich - die Werkstätten ungenügend darüber informiert,

- die Werkstatt hat Mist gebaut, wenn ein Motor klopft und Öldruck hat! kann man experimentieren, aber das - Öldruck - muß man sicherstellen. Wenn man nichts von der weggesparten Kontrolleuchte weiß ist man nicht qualifiziert ausgebildet, wenn man davon weiß und nicht anderweitig prüft (es soll so Ölfilterdeckel mit Manometeranschluß geben) ist man grob fahrlässig.

- Daß das jetzt bei mir hängenbleiben soll wäre unfair, da kriegen der Konzern und die Niederlassung Gegenwind von mir ... ich hab freundlich gefragt - 'bei der Laufleistung nicht', hab nochmal energischer gefragt, der Motor war schließlich neu! - naja, so ungefähr, aber neue Motoren von Benz sind auch nicht neu sondern aufgebaute alte - und außer dem Ölansaug war er tipptopp, habs ja jetzt beim Zerlegen gesehen. Ich warte noch auf Antwort, werde demnächst Fristen setzen, und wenn dann nix kommt klagen und 'an die Öffentlichkeit gehen'. Einerseits ist mir wichtig daß viele Leute von den Killfaktoren in so einem Fahrzeug wissen und vorsichtig damit umgehen, andererseits auch daß viele Leute wissen was sie von Konzern und Werkstätten erwarten dürfen wenn sie auf diese Killfaktoren hereingefallen sind, und damit mindestens eine Chance haben sich entsprechend verhalten. Auch bei der Fahrzeugauswahl. Und evtl. zusammen ihre Rechte wahrnehmen ... alleine kommt man ja nicht weit ...

> Dahin gekommen

mit dem Wagen, war gleich um die Ecke und er fuhr ok, für langsames vorsichtiges Fahren - Stadtverkehr und Notlauf weil die Automatik durch den ATF-wechsel auf Notlauf gedrosselt hatte (Benz hat ja den Meßstab zur Standkontrolle weggespart, daher langsames Nachfüllen und damit zeitweise zuwenig ATF drin) - reichte die Schmierung noch, für vorsichtiges! erstes Warmfahren nach 'ok' von Benz NDL reichte sie nicht.

Soweit alles klar? Sonst frag mal den Themenstarter (der ist ja vor die Wand gefahren ohne! durch selbst besorgten Motor oder Selbsteinbau 'schuld' zu sein) was er von den Produkten von DB und den Leistungen der Werkstätten so hält ... oder hat er nicht weiter geschrieben weil Benz ihm vernünftig geholfen hat? Dann würde ich mein Gemecker auch sofort einstellen. Man kann mal Fehler machen, passiert mir auch, wenn man dafür einsteht ist alles ok.

Das mit der fehlenden Warnlampe sollten sie einfach mal publik machen, die Leute und Werkstätten passen besser auf, weniger Defekte, weniger Streß.

beste Grüße, und drückt mir mal die Daumen, Kurbelwelle ist wieder drin, mal sehen ob ich den insgesamt wieder hinbekomme ...

beste Grüße,



312-Fan

P.S. das 'Blödsinn' fand ich nicht soooo freundlich, wenn du es höflicher ausdrückst und wir fachlich drüber diskutieren: ok, wenn du darauf bestehst deine - m.E. völlig falsche - Meinung so grob zu äußern: möchte ich auf deine Beiträge nicht mehr antworten.
 
Moin,


Jetzt krieg ich ja richtig Gegenwind ...

Also daß Blödsinn geb ich erstmal vollinhaltlich zurück ...

Es macht einen erheblichen Unterschied für die Lebensdauer eines Motors ob:

- Material zum Zusetzen vom Sieb wieder 'abtropfen' kann wenn der Wagen steht und beim Ölwechsel mit herausgespült werden kann, so hat auch Benz früher gebaut!, oder ob

- Material zum Zusetzen in einer 'Kammer' vor der Pumpe gesammelt wird wo es nicht! wieder herauskommt (außer man baut die Ölwanne ab und zerlegt den Ansaug der Ölpumpe), und auch beim Ölwechsel nicht! mit herausgeschwemmt werden kann.

Guck dir die Konstruktion mal selbst an, ich denke dann wirst du den 'Blödsinn' zurücknehmen und in eine andere Richtung äußern, z.B. Stuttgart.

Ich glaube, das deine Rückschlüsse auf falschen Annahmen beruhen, bzw. mangelndem Technischen Verständnis!
Vor dem Ansaugsieb herrscht bei laufendem Motor ein deutlicher Unterdruck, je kleiner die Fläche um so höher die Strömungsgeschwindigkeit u. in folge der Unterdruck. Was bei solchen Verhältnissen im Sieb hängen bleibt "tropft" nicht mehr ab o. nur dann wenn das einzelne Teil massiv genug ist, Fasern, reste von Ölfilterngewebe bleibt hängen.
Bei max. Drehzahl wird das X-Fache des Ölvolumens pro Minute angesaugt, da gibt es keine "ruhige Ecke in der Ölwanne" wo sich Schmutz absetzen kann, in Verbindung mit der Bewegung des Öles durch die Fahrbewegungen schon garnicht!
Selbst wenn etwas "abtropfen" würde, wenige Minuten nach dem Neustart würde es wieder vor dem Filter hängen!!!!
Das Motorinnere ist hinsichtlich der max. möglichen "Partikelgröße/ menge" als geschlossenes System zu betrachten. Ein Ansauggitter soll nur die Ölpumpe vor dem ansaugen "größerer" Teile (vielleicht einzelne Späne aus der Bearbeitung, Dichtmassenteile, die viel zitierte Schraube die dem Mechaniker in den Motor gefallen ist usw.) schützen mehr nicht, den rest oberhalb einer bestimmten größe wird im Ölfilter ausgefiltert.
Ein vergessenes Papiertuch (reste einer Ölfilterpatrone kann eigentlich nicht sein, da a) ersten Bypass Ventil im Ölfilter b) die Papierteile durch die Schmierstellen gedrückt hätten werden müss, incl. der Leitungen) überfordert ein Ansauggitter u. setzt es zu.

Warum soll eigentlich MB deinen Schaden bezahlen???
Du kaufst irgendwo einen Gebrauchten Motor, baust ihn selber ein, STARTEST ihn das erstemal selber, fährtst einige Kilometer durch die Stadt zu MB (Fahrstrecke u. tatsächliche laufzeit des Motors liegen mitunter um einiges auseinander...), dazu noch die "Bastelei" mit dem ATG Öl (MB hat den Peilstab weggelassen, das ist dir bekannt, folglich muß du dir halt einen kaufen wenn du die Füllmenge ATG Öl einstellen/ kontrollieren möchtest..).
Was glaubst du eigentlich wie lange Kurbelwellenhauptlager bei mangelhafter Schmierung halten, bevor sie erste schäden haben?

Du schätzt deine Fähigkeiten so hoch ein, das du einen Motorwechsel komplett selbermachst..., dann fährst du zu MB die sollen noch einmal alles überprüfen..., was du gemacht hast, nenne ich eine versuchte "Risiko Abwälzung". Alles selber machen u. dann in die Fachwerkstatt fahren damit die Garantie auf den Gebrauchten Motor u. deine Arbeit geben..., geht es noch?

Aber so ist das heute: Schuld haben immer die anderen!!!!


MfG Günter
 
moin,
nur kurz, gerade wenig Zeit,
Ich glaube, das deine Rückschlüsse auf falschen Annahmen beruhen ... größe wird im Ölfilter ausgefiltert.
Können wir nochmal diskutieren, ich bleibe aber wohl dabei daß andere Konstruktionen gebräuchlich waren und besser sind.
Ein vergessenes Papiertuch (reste einer Ölfilterpatrone kann eigentlich nicht sein, da a) ersten Bypass Ventil im Ölfilter b) die Papierteile durch die Schmierstellen gedrückt hätten werden müss, incl. der Leitungen) überfordert ein Ansauggitter u. setzt es zu.
Kanns ja selbst kaum glauben, aber gelbliche Papiertücher??? und ein Profi sagte spontan 'Ölfilter, ist ja bekannt daß die sich auflösen', und der Ölfilter fehlte ohne daß sich jemand erinnert ihn entnommen zu haben, werde die Ölwege nochmal analysieren, z.B. ein Bypassventil hab ich bisher nur neben der Ölpumpe zur Entlastung bei zuviel Gegendruck gefunden, und einen 'Rücklaufverhinderer' im Steuerdeckel, mal sehen, ich schreibe dazu später nochmal.
Und ... du schreibst 'eigentlich' und mit 'eigentlich' sagt man ja eigentlich! immer das Gegenteil.
Warum soll eigentlich MB deinen Schaden bezahlen??? ...
1. 'Zickiges' Produkt auf den Markt gebracht, damit haben ja auch andere Leute Schwierigkeiten,
2. Technische Standards verletzt (Öldruckkontrolle weggelassen),
3. Ungenügende Information dazu an Kunden und Werkstätten,
4. Öldruck nicht kontrolliert - ich nehme an mangels Wissen darum,
5. Öldruck immer noch nicht kontrolliert als der Motor klopfte,
6. Motor mit deutlichen Anzeichen für Lagerschaden oder Fresser unverantwortlich lange 'durchgejubelt',

ich finde das reicht. Geht zwar erstmal gegen die Werkstatt, aber erstens gehört die ja zu Benz, zweitens kommt das Produkt von Benz, und drittens ist die Informationspolitik bzw. Ausbildung Sache von Benz, (ich habe unterdessen viel Verständnis für Mechaniker oder Mechatroniker die mit einem so zickigen Produkt ihre Schwierigkeiten haben).
Was glaubst du eigentlich wie lange Kurbelwellenhauptlager bei mangelhafter Schmierung halten, bevor sie erste schäden haben?
Überraschend lange bei gutem Öl, hab ja jetzt konkrete Erfahrungen, zuerst stirbt das Pleuellager vom dritten Zylinder, dann der Kolben vom fünften, und die Hauptlager sind noch durchaus verwendbar,
Du schätzt deine Fähigkeiten so hoch ein, das du einen Motorwechsel komplett selbermachst...,
das sind noch keine 'hohen' Fähigkeiten, die zeigen sich jetzt wenn ich den Motor wieder hinkriege, aber bisher würde ich sagen mit Zeit und Ruhe - die ich mir gerade nehmen muß - schlage ich jede Werkstatt wo der Wagen und der neue Motor vorher gewesen sind, und das waren ja Profis.
dann fährst du zu MB die sollen noch einmal alles überprüfen
ja, hab keine Star Diagnose,
..., was du gemacht hast, nenne ich eine versuchte "Risiko Abwälzung".
ich nenne es vernünftiges Vorgehen, es ging mir ja nicht um das Risiko, sondern darum zu gucken wie der Motor ist, die Automatik wieder 'freizuschalten' etc.
Alles selber machen u. dann in die Fachwerkstatt fahren damit die Garantie auf den Gebrauchten Motor u. deine Arbeit geben..., geht es noch?
Nein, ich will keine Garantie für den Motor und meine Arbeit, ich will ein Einstehen für
- technisch fragwürdige Entwicklungen, und
- mangelnde Infos, und
- unsaubere Arbeit in zwei Stufen.
Aber so ist das heute: Schuld haben immer die anderen!!!!
in diesem Fall ja

zwei Fragen an dich mit Bitte um ehrliche Antwort: 1. Du fährst einen 320 CDI? hast auch keine Öldruckkontrolle drin? Seit wann weißt du das? Und was sagst du wenn dir deine Kiste hochgeht und du keine Vorwarnung gekriegt hast? (Mal abgesehen davon daß das nieeee passiert weil du immer auf dein Öl aufpaßt, aber mal so theoretisch ...)
2. Bei welcher Niederlassung arbeitest du ... nicht das wir uns kennen und ich es nur nicht weiß ...

einen schönen Tag,



312-Fan
 
Motortyp?!

Überraschend lange bei gutem Öl, hab ja jetzt konkrete Erfahrungen, zuerst stirbt das Pleuellager vom dritten Zylinder, dann der Kolben vom fünften, und die Hauptlager sind noch durchaus verwendbar,

Hallo 312-Fan,

zu den technischen Hintergründen Deines Phänomens kann ich nichts sagen, jedoch lese ich gerade mit Verwunderung, dass Du offensichtlich in Deinem "316 CDI '03" (wenn die Profilangabe stimmt) einen OM 612 verbaut hast, während der Threadersteller in seinem 203.0/2/708 einen OM 646 eingebaut hat.

Somit geht es um zwei völlig unterschiedliche Motoren, die nicht nur unterschiedliche Zylinderzahlen haben, sondern auch verschiedenen Entwicklungsständen entsprechen.
Damit sind Deine Verweise auf den Threadersteller, der ja das gleiche Problem wie Du habe und somit von einer Kontinuität des Fehlers zeuge, weniger aussagekräftig, da Du zwei unterschiedliche Produkte miteinander vergleichst.

Deine These, auch der OM 642 von 4maticGuenni (wieder eine andere Baureihe), habe keine Öldruckkontrolllampe werde ich am Wochenende aus Eigeninteresse prüfen.

Schönen Abend und viel Erfolg bei Deiner Problembehebung :hello:
 
moin,

:D :D dann will ich nicht wissen was lang ist.
hast ja recht, sorry, bin halt etwas 'in Rage', und wollte die Punkte gerne sauber geklärt haben ...
Hallo 312-Fan,
... einen OM 612 verbaut hast, während der Threadersteller in seinem 203.0/2/708 einen OM 646 eingebaut hat.
...
Somit geht es um zwei völlig unterschiedliche Motoren, Deine These, auch der OM 642 von 4maticGuenni (wieder eine andere Baureihe), habe keine Öldruckkontrolllampe werde ich am Wochenende aus Eigeninteresse prüfen.
Danke für den Hinweis, ich wollte auch schon selbst vorschlagen hier nicht nervig meine Probleme zu diskutieren sondern Fragen von allgemeinem Interesse, und da ist der Punkt ohne Vorwarnung einen massiven Motorschaden serviert zu bekommen, der den OP genervt hat, nur weil Benz sich einen Öldruckschalter gespart hat ... halt bei mir genauso, und ob jetzt die neueren Modelle wieder einen haben - nocht Motorschaeen sonder Öldruckschalter - oder vielleicht sogar zwei um über den Druckabfall den Zustand des Ölfilters zu kontrollieren (und das auch immer einer eingebaut ist , macht man ja für diese nervigen Dieselpartikelfilter und deren Freibrennen auch) ist von wesentlich höherem allgemeinen Interesse als mein Gequäle mit Benz oder Günnis Meinung dazu. Danke! ... und ... wir wollen natürlich das Ergebnis deiner Suche wissen. Wobei mich die 'Handschrift' der Entwicklung und die Fehlerbeschreibung des OP vermuten lassen daß diese Fehlentwicklung noch nicht korrigiert wurde.
Schönen Abend und viel Erfolg bei Deiner Problembehebung :hello:
Danke, geht voran, nachdem ich weiß wie man Ölspritzdüsen (oder Ölsprühdüsen) zur Kolbenbodenkühlung 'zieht' - statt das für 200 EUR machen zu lassen - geht es voran ... interessant für alle: die Dinger werden zwar fleißig in der Werbung erwähnt, aber nie in Werkstätten überprüft. Kommt einmal Dreck in den 'sauberen' Teil des Ölkreislaufs - geht ganz leicht beim Filterwechsel - ist ganz schnell so eine Düse verstopft, die sind vorne verjüngt und haben intern noch so Ventile damit bei 'Niederdruck' bei Standgas die Lager noch ausreichend versorgt werden (Kolbenbodenkühlung ist dann ja wohl nicht soooo nötig), also gute Voraussetzungen auch von wenig Dreck verstopft zu werden. Wenn eine Düse verstopft ist ist der Wagen wohl eher nicht! mehr so richtig voll 'vollgasfest'. Hat selbst meine Freundin kapiert und ein bischen Extrazeit zur Bearbeitung eingeräumt die sonst gerne sagt 'du mußt mal richtig pfuschen lernen' und sich für einen technischen Laien hält dem man mit so Problemen möglichst weit wegbleiben soll.
Von allgemeinem Interesse also: 'Was schätzt ihr wieviele Wagen mit verstopfte(r/n) Kühldüse(n) herumfahren?' Und: 'Was schätzt ihr wieviele sonst schwer erklärliche Motorschäden auf das Konto solcher Verstopfungen gehen?' Und: 'Wie kann man prüfen ob die Düsen bei seinem Fahrzeug oder einem Kaufkandidaten noch in Ordnung sind?'

Meine Schätzungen: 5 bis 10% / 20 bis 30% / leider nur per Motorzerlegung (geht bei den meisten Kaufkandidaten aber nicht sooo gut und ist auch ein Verhältnisproblem zwischen Aufwand und Effekt).

einen schönen Abend noch,



312-Fan
 
Zuletzt bearbeitet:
zwei Fragen an dich mit Bitte um ehrliche Antwort: 1. Du fährst einen 320 CDI? hast auch keine Öldruckkontrolle drin? Seit wann weißt du das? Und was sagst du wenn dir deine Kiste hochgeht und du keine Vorwarnung gekriegt hast? (Mal abgesehen davon daß das nieeee passiert weil du immer auf dein Öl aufpaßt, aber mal so theoretisch ...)
2. Bei welcher Niederlassung arbeitest du ... nicht das wir uns kennen und ich es nur nicht weiß ...

einen schönen Tag,

312-Fan

Ja, wir fahren einen 320CDI u. ja der hat keine Öldruckkontrolle, das macht mich aber jetzt nicht nervös, aber dazu später mehr.

Und um vorab eines klarzustellen ich arbeite nicht bei o. für MB!

Jetzt zum dem Thema fehlende Öldruckkontrolle u. warum ich mir keine sorgen mache:
Öldruckschalter sind so konstruiert, das bei einem Öldruck von unter 0,5bar die Warnlampe brennt. Bei 0,6bar ist alles i.O. u. 0,6bar sind für einen warmem Motor bei Leerlaufdrehzahl sicherlich noch i.O., bei höheren Drehzahlen sind 0,6bar allerdings zu wenig u. führen dann auch über kurz o. lang zu Lagerschäden!
Der Öldruck muß immer im Verhältnis zur Drehzahl betrachtet werden..., nur weil die Öldrucklampe nicht leuchtet, bedeutet das nicht das der Öldruck auch wirklich ausreichend hoch ist.
Der Nutzwert einer Öldruckkontrollleuchte ist für mich daher er mehr von Symbolischenwert, mehr nicht. Vor Motorschäden durch mangelnden Öldruck schützt sie jedenfalls nicht zuverlässig.
Eine Öldruckanzeige als Zahlenwert wäre da schon sinnvoller u. vor allem auch aussagekräftiger.
Wichtiger ist heute eine Überwachung des Ölstandes. Wartungsintervallle von X Zehntausend Kilometern, + Motoren die kaum noch Ölverbrauchen, da schauen viele nicht mehr nach dem Ölstand.... . Verbraucht der Motor dann doch einmal Öl ... kommt es gerne einmal zu Motorschäden durch Öl mangel.
Warnungen von teilweise vorhanden Öldruckkontrolleuchten kamen teilweise erst dann als die Motoren schon massive Schäden hatten.
Tja, Ölpumpen können in Verbindung mit Öl auch Luft ansaugen u. verdichten...., solange der damit erreichte Druck über der "Warnschwelle" liegt, keine Warnung.... . Dumm gelaufen!!

Jetzt noch einmal zu deiner These, das da sich wohl einmal ein Ölfilter aufgelöst hat.
Aus dem Ölfiltergehäuse führt der weg in die Ölwanne nur durch die Lagerstellen, bzw. die Düsen zur Kühlung der Kolbenböden. Dazwischen liegen einige hundert Millimeter lange Ölkanäle quer durch den Motorblock. Bei Gleitlagern liegt das Spaltmaß bei einigen Hunderstel Millimeter u. über diesen weg soll das Filtermaterial in die Ölwanne gelangt sein? Der Filter hat sich schön langsam in sehr kleinen Partikeln "aufgelöst" u. in der Ölwanne angekommen haben dies kleinen Partikel das eher grobe Ansaugsieb der Ölpumpe zugesetzt? Ja, nee ist schon klar!

Der Motor ist gebraucht gewesen, relativ alt u. bei der Überholung hat jemand gemurkst.
Dein ärger sollte sich auf diese Person richten!

Da du ja immer alles so viel besser weißt wie alle anderen: Mache doch einmal einen Vorschlag, wie die Werkstätten die Ölspritzdüsen prüfen sollen! Bzw. was so ein "Sparfuchs" wie du gewillte wäre maximal für eine solche Überprüfung auszugeben!

MfG Günter
 
Ölfilterauflösung

ein Profi sagte spontan 'Ölfilter, ist ja bekannt daß die sich auflösen', und der Ölfilter fehlte ohne daß sich jemand erinnert ihn entnommen zu haben
312-Fan

Also der Motor hat nach der Totalüberhohlung 11.5Km gelaufen und der Filter ist weg...habe ich das richtig verstanden?

Nicht mal ein Filter aus China ist so schnell aufgelöst, zumal er nicht nur aus Papier besteht. Das sieht doch so aus als hätte den einer vergessen und den "überholten" Motor mit dem ersten Anlassen ruiniert.
 
Moin,

danke für deinen allmählich wieder sachlichen Beitrag.
Ja, wir fahren einen 320CDI u. ja der hat keine Öldruckkontrolle, ...
ok, endlich mal technische Info, du schreibst nicht seit wann du das weißt. Meiner Kenntnis fahren viele Leute rum die das nicht wissen, und erleiden einige davon teure Schäden ohne gewarnt zu werden, und wissen es die Werkstätten nicht und machen dadurch die Schäden richtig 'rund'.
Das! ist der Punkt warum ich mir hier die Tipparbeit mache.
Deine technischen Infos sind nicht ganz falsch, vielleicht ist ein Ölstandssensor heute wichtiger als eine Druckkontrolle, aber vielleicht hat sich Daimler da bei der Kalkulation vergallopiert und die Druckkontrolle wäre weiterhin wichtig gewesen, und ganz bestimmt wird das nun zu Lasten der Kunden ausgesessen, und noch bestimmter finde ich das unfair.
Mir ist ein passender Vergleich eingefallen: Bergführer haben die Erfahrung gemacht daß die Seile meist nur zum Hochziehen der Touristen gebraucht werden und nur ganz selten für ernsthafte Stürze, und gehen deshalb jetzt mit dünneren Seilen die zum Hochziehen besser geeignet sind ... natürlich sagen sie den Touristen nichts damit die sich nicht ängstigen.
Also von mir würde der Bergführer eine Maulschelle fangen wenn ich das mitkriege.
Ich denke ein Mensch der auf eine eingeführte technische Norm vertraut hat ein Recht auf Information wenn ihm diese entzogen wird.
Jetzt noch einmal zu deiner These, das da sich wohl einmal ein Ölfilter aufgelöst hat. ...
Die Theorie ist nicht von mir, nachvollziehen kann ich sie auch kaum, aber das Material vor der Siebplatte entspricht Ölfilter, und bei Anlieferung kam der Motor ohne Filter. Ich habe einen eingebaut, der Motor wurde überprüft, und der Schaden ist danach passiert, lag eindeutig am verstopften Ansaug. Zum Rest bleiben vorerst Fragezeichen, zur Schadensverschlimmerung mangels Wissen über fehlende Öldruckkontrolle nicht.
Wenn ich wieder 'nen bischen Zeit habe gucke ich die Ölwege mal genauer durch, und poste dir auch ein Bild von so einem Fussel.
Der Motor ist gebraucht gewesen, relativ alt u. bei der Überholung hat jemand gemurkst.
Dein ärger sollte sich auf diese Person richten!
...
Schon geschehen, aber nur den Verkäufer erreicht. Der Motor war alt, ja, aber nur sehr wenig gelaufen, und er hatte einen Mangel in sich für den DB nicht verantwortlich ist, ja, aber nein, das entlastet DB und die Werkstatt nicht von der Verantwortung für ihre Konstruktionen und ihre Arbeit.
Bei der Konstruktion und der Durchsicht wurde eben auch 'gemurkst'. Und das betriift nicht nur mich sondern tausende denen Ähnliches passiert ist oder noch passieren kann. Dazu schreiben wir hier. Wohl auch tausende denen es passiert ist und denen man es nicht gesagt hat weil man es ja selber nicht wußte.
Da du ja immer alles so viel besser weißt wie alle anderen: Mache doch einmal einen Vorschlag, wie die Werkstätten die Ölspritzdüsen prüfen sollen! ...
Das obliegt doch wohl eher Benz?
Bzw. was so ein "Sparfuchs" wie du gewillte wäre maximal für eine solche Überprüfung auszugeben!
...
Och man ... jetzt wirst du wieder persönlich und fies, ich hab doch angefangen ganz brav mein Geld zum Daimler zu tragen und bin DAMIT auf die Fresse geflogen. Benz prahlt mit so Grundsätzen wie 'Qualität', 'Wir sind über alle Ebenen hinweg verantwortlich ...' und 'Das Beste oder Nichts', und hat doch früher weniger Blödsinn gebaut. Kann das also! Und Ölsprühdüsen die verstopfen können, und Ölfilterkonstruktionen die das begünstigen - bei den 'Dosenfiltern' wird der Dreck mit weggeschmissen - sind nicht 'das Beste'.
Es ist Sache des Konzerns da etwas zu verbessern und er sollte mir dankbar sein daß ich auf die Probleme hinweise. Und es ist mein Recht schlechte Sachen auch dann zu kritisieren wenn ich nicht gleich die Lösung mitliefere.
Eine Lösung kann ich aber mitliefern: Öldruckkontrolle sofort! wieder rein und nachrüsten, die Löcher sind ja drin.
Und eine Anforderung auch: Motoren sind so zu konstruieren daß die lebenswichtigen Teile entweder halten, oder Probleme diagnosefähig abgefangen werden bevor teure Folgeschäden auftreten. Ganz einfach und klar, und früher ging das.
Ich bin noch nicht! bei redundanter Sicherheit, ich bin bei elementaren Grundsätzen des Maschinenbaus. Außer Acht lassen bedeutet Mienenfelder für die Kunden. Das findest du genau so lange fair wie du nicht Betroffener bist!
Also der Motor hat nach der Totalüberhohlung 11.5Km gelaufen und der Filter ist weg...habe ich das richtig verstanden? ... Nicht mal ein Filter aus China ...
Nö, falsch verstanden, siehe oben. Meinem Filter geht es gut, er hat nicht mal nennenswert Späne gekriegt weil ja alles schon vor ihm blockiert wurde.

Ich protestiere hier nicht gegen den Pfuscher bei der Überholung oder den Verkäufer weil das 'meine Probleme' sind und ich mich mit denen direkt auseinandersetzen kann. Die Probleme daß Benz so was wegspart und die Werkstätten nichts davon wissen sind von allgemeinem Interesse. Daher lesen sich meine Posts evtl. etwas schräge, aber mit dieser Hintergrundinformation hoffentlich verständlich.

Sorry daß das immer so lang wird etwas richtig klarzustellen, Kommunikationsprobleme können aber beim Sender, beim Empfänger oder beiden liegen ... ;-)

nix für ungut,

einen schönen Tag,



312-Fan
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Konstruktion und der Durchsicht wurde eben auch 'gemurkst'. Und das betriift nicht nur mich sondern tausende denen Ähnliches passiert ist oder noch passieren kann. Dazu schreiben wir hier. Wohl auch tausende denen es passiert ist und denen man es nicht gesagt hat weil man es ja selber nicht wußte.

Das obliegt doch wohl eher Benz?

Och man ... jetzt wirst du wieder persönlich und fies, ich hab doch angefangen ganz brav mein Geld zum Daimler zu tragen und bin DAMIT auf die Fresse geflogen. Benz prahlt mit so Grundsätzen wie 'Qualität', 'Wir sind über alle Ebenen hinweg verantwortlich ...' und 'Das Beste oder Nichts', und hat doch früher weniger Blödsinn gebaut. Kann das also! Und Ölsprühdüsen die verstopfen können, und Ölfilterkonstruktionen die das begünstigen - bei den 'Dosenfiltern' wird der Dreck mit weggeschmissen - sind nicht 'das Beste'.
Es ist Sache des Konzerns da etwas zu verbessern und er sollte mir dankbar sein daß ich auf die Probleme hinweise. Und es ist mein Recht schlechte Sachen auch dann zu kritisieren wenn ich nicht gleich die Lösung mitliefere.
Eine Lösung kann ich aber mitliefern: Öldruckkontrolle sofort! wieder rein und nachrüsten, die Löcher sind ja drin.
Und eine Anforderung auch: Motoren sind so zu konstruieren daß die lebenswichtigen Teile entweder halten, oder Probleme diagnosefähig abgefangen werden bevor teure Folgeschäden auftreten. Ganz einfach und klar, und früher ging das.
Ich bin noch nicht! bei redundanter Sicherheit, ich bin bei elementaren Grundsätzen des Maschinenbaus. Außer Acht lassen bedeutet Mienenfelder für die Kunden. Das findest du genau so lange fair wie du nicht Betroffener bist!


312-Fan

Tausende mit einer ähnlichen ursache für einen Motorschaden?
Ich lese seit einigen Jahren in einem anderen Forum im MB bereich..., für tausende von solchen Motorschäden, ist es da aber verdächtig ruhig...! Motorschäden sind auch bei MB nicht unbekannt..: sich auflösende Krümmer, verschleißende Steuerkettenräder, reißende Steuerketten, überspringende Steuerketten, "festgehende" Ventilführung, "Ölschlag" durch verstopfte Rücklaufbohrungen, Kolbenfresser aber Motorschäden durch mangelnden Öldruck?
Das scheint eher ein einzelfall zu sein.

Du hast bemängelt, das MB die Spritzdüsen zur Kolbenbodenkühlung nicht prüft. Dann solltest du auch eine Idee haben wie man das (kostengünstig) realisieren kann! Meckern kann jeder, konstruktive Vorschläge sind gefragt.
Was hast du jetzt an den Dosenfiltern auszusetzen? Soll der Dreck im Motor bleiben. Bei der Filterfeinheit, bleiben eigentlich nur "Papierfilter", der Schmutz fängt sich im Filter u. wird mit diesem Entfernt.

Dein Problem ist schlicht u. ergreifen, das DU den Motor eingebaut u. das ERSTEMAL GESTARTET hast! Dann bist du zu MB GEFAHREN.
Die haben deiner Meinung nach durch falsche Vorgehensweise den Motor ruieniert. Wie willst du beweisen das der Motor nicht schon vor erreichen der MB Werkstatt einen massiven schaden hatte?
Diesen Beweiß müsstest du aber vor Gericht vermutlich erbringen.

Etwas anders wäre es vermutlich, wenn du den Motor eingebaut hättest, das Auto zu MB geschleppt hättest u. dann den Auftrag erteilt hättest: Alles nochmals zu überprüfen u. DANN den Motor zu starten. Dann könntest du vielleicht etwas erreichen aber so?

Wenn du jetzt mit den Grundsätzen des Maschinenbaues anfängst, O.k., ich komme aus dem Werkzeugmaschinenbau u. ich sage dir, es gibt keine 100%ige Sicherheit. Es gibt immer ein schwächstes Glied in der Kette. Immer, egal wie überdimensioniert Bauteile ausgeführt werden, ein einzelnes Teil(chen) wird immer die Lebensdauer des ganzen begrenzen.
In meinem letzten Beitrag, habe ich dir schon versucht zu erklären, das ein einfacher Öldruckschalter nur von Eingeschränktem nutzen ist. Der Öldruck muß im verhältniss zur "Ist" Drehzahl des Motors betrachtet werden, ein einfacher Öldruckschalter ist begrenzt hilfreich schäden durch mangelnden Öldruck zu vermeiden.

Kurz, deine Chancen Schadenersatz zu bekommen sind bei dieser Ausgangslage relativ klein.

MfG Günter
 
moin,

@ 4 matic Guenni:

Mei o mei, allmählich gehen mir Begriffe wie 'beratungsresistent' und 'begriffsstutzig' durch den Kopf. Jedenfalls bist du einmalig zäh im eigen- und unsinnigen Gegenanreden. Alle Achtung!

..., für tausende von solchen Motorschäden, ist es da aber verdächtig ruhig...

also ich finde unter 'Motorschaden' / 'Motorschäden' und 'CDI' verdächtig viele Beiträge, auch in Foren, und wenn die Leute von ihrem fehlenden Öldruck nichts wissen werden sie die Schäden auch nicht als solche einstellen - sollte auch für Werkzeugmaschinenbauer nachvollziehbar sein. Es gibt bei den CDI's merkwürdig viele Motorschäden, merkwürdig viele die sich keiner erklären kann, auch merkwürdig viele 'frühe', merkwürdig viele 'kurz nach Inspektion', und dann denk doch mal ein bischen weiter. Die Leute schreiben doch hier weil ihnen MB nicht erklären konnte (wollte) was und warum ihnen wiederfahren ist.

Du hast bemängelt, das MB die Spritzdüsen zur Kolbenbodenkühlung nicht prüft. ... Meckern kann jeder, konstruktive Vorschläge sind gefragt.

Mache ich gerne, lasse mir aber weder vorschreiben ich müßte das kostenlos für Daimler tun, auch nicht für die Konkurrenz, noch Kritik verbieten weil ich es noch nicht kostenlos getan habe. Unsinn bleibt Unsinn und Risiko bleibt Risiko und beides darf benannt werden. Und der Hinweis auf Sauberkeit in dem Bereich zu achten weil die Düsen - bisher - nicht prüf-, wart- oder reparierbar sind ist doch schon ganz nett oder?

Was hast du jetzt an den Dosenfiltern auszusetzen? Soll der Dreck im Motor bleiben. Bei der Filterfeinheit, bleiben eigentlich nur "Papierfilter", der Schmutz fängt sich im Filter u. wird mit diesem Entfernt.

Nö, da hast du wieder was nicht begriffen, ein guter Teil vom Dreck schwimmt in der Pampe rings um den Papiereinsatz (die Patrone), die Filter bei Benz würde ich eher 'Patronenfilter' nennen, und dieser Dreck tropft beim Entfernen der Papierpatrone in den Topf darunter der bei Benz stabil am Motor ist. Wenn da nicht peinlichst sauber gemacht wird - absaugen, ausblasen, nachwischen - kommt er - der Dreck - auch in den sauberzuhaltenden Teil, und dann auch in die Kolbenbodenkühlungsölsprühdüsen. Bei den Filtern anderer Hersteller die im eigenen Blechgehäuse stecken - ähnlich den CDI Dieselfiltern - wird diese Pampe mit dem Filter weggeschmissen. Diese Filter nenne ich 'Dosenfilter' und finde sie wesentlich besser. Würde Benz beim Diesel filtermäßig verfahren wie beim Öl wären die Hochdruckpumpe und Injektoren nach jedem Filterwechsel 'fällig'.

Es war früher kein Problem wenn von der Ölpampe was im Motor blieb, wurde kleingerieben und gut war, verschliss über die Jahre immer mal etwas die Lager, aber nur wenig, seit Kolbenbodenkühlung kann es nette Schäden verursachen. So etwas muß sich ein Hersteller überlegen und es vermeiden, nicht der Kunde.

Dein Problem ist schlicht u. ergreifen, das DU den Motor eingebaut ... Diesen Beweiß ... Dann könntest du vielleicht etwas erreichen aber so?

... wiederholt ... Es geht mir doch hier nicht um mein Geld, es geht darum Konstruktionsmängel bekannt zu machen damit möglichst wenige Leute darauf hereinfallen ... nebenbei, für den Motorzustand bei Anlieferung zu Benz und den nach Prüfung und 11 km Fahrt habe ich die Diagnoseausdrucke ... glücklicherweise ... vielleicht habe ich sogar noch Chancen ...

... ich sage dir, es gibt keine 100%ige Sicherheit. Es gibt immer ein schwächstes Glied in der Kette. ...

Du hast vollkommen recht, aber verbreitest hier Weisheiten auf dem Niveau die Welt sei eine Scheibe, Gott eine Frau und morgen früh geht wieder die Sonne auf ... siehe Tschernobyl, Harrisburg, Fukushima ... auch da geht noch die Sonne auf. Aber !!! nur weil es 100%-ige Sicherheit nicht gibt hat doch ein Kunde der bei Benz viel! Geld läßt noch einen Anspruch auf eine vernünftige - die beste - Lösung, und nicht darauf ooagschissen zu werden ... oder?

Der Werbespruch heißt doch auch 'das Beste oder nichts', also können wir 'das Beste' immer noch verlangen auch wenn du zu der Erkenntnis gekommen bist daß es nicht 100%-ig gut oder 100%-ig sicher sein kann, wir wollen 'das Beste' - Punkt. Wir haben es ja jahrelang auch bekommen! Wenn der Spruch geheißen hätte 'Wir liefern 100%-ige Sicherheit oder nichts' dann - ja dann - würde deine Aussage zur Unmöglichkeit 100%-iger Sicherheit etwas zur Aufklärung der Käuferschaft beitragen, wir wüßten alle daß wir von Benz 'nichts' vernünftiges bekommen, aber das würden wir nicht kaufen, bzw. nicht zu solchen Preisen ... so hieß der Spruch aber nicht. Die Werbestrategen werden sich schon etwas dabei gedacht haben.

... ein einfacher Öldruckschalter nur von Eingeschränktem nutzen ist. Der Öldruck muß im verhältniss zur "Ist" Drehzahl des Motors betrachtet werden, ein einfacher Öldruckschalter ist begrenzt hilfreich schäden durch mangelnden Öldruck zu vermeiden.

Ja, aber zum Niveau deiner Weisheiten bzw. deiner völlig falschen Richtung für Schlußfolgerungen siehe oben. Wenn deine Einstellung ist alles was nicht 'ganz' sicher ist dann lieber 'ganz' wegzulassen, und es - wie du erkannt hast - nichts 100%-iges (ganzes) gibt ... könntest du aus deinem Wagen eine Menge Teile ausbauen ...

ich sage doch überhaupt nichts gegen Öl-DRUCK-ANZEIGEN statt Öl-druck-kontroll-leuchten, meinetwegen kann der Druck gerne analog oder digital angezeigt werden, gabs doch früher, dagegen war die Kontrolleuchte ein Rückschritt aber mit dem Vorteil der 'Schreckwirkung', oder der Druck kann vom Motorsteuergerät ausgewertet, mit der Drehzahl verglichen und rechtzeitig gewarnt, in den Notlauf geschaltet oder abgestellt werden, bessere Lösungen sind mir immer willkommen. Was mir nicht paßt ist das Benz selbstherrlich eine 95%-ige technische Lösung, auf die sich jeder verläßt!, wegspart um eine andere nur 75%-ige für einen anderen Aspekt einzuführen, und das OHNE UNS ODER DEN WERKSTÄTTEN ETWAS DAVON ZU SAGEN ... in anderen Lebensbereichen heißt so etwas Sabotage.

Es geht um eine Abwägung für ein solides Gesamtpaket, und die Entscheidung bei Daimler war nicht zwischen 'STAND' und 'DRUCK' weil technisch nur eines zur Zeit geht, sondern komplex zwischen 'Ölstand', 'Öldruck', 'Kosten', 'Nutzen', 'Risiko', 'Gewicht', und vielen anderen Faktoren, und ich persönlich finde die getroffene Entscheidung hanebüchen falsch. Ganz besonders im Gesamtkonzept mit der mangelnden Aufklärung zu Fahrern und Werkstätten und im Verhältnis zu den herben Schäden und hohen Kosten die ohne DRUCKKONTROLLE vorkommen. Du siehst das anders ... ich warte mal ab welcher der Killfaktoren dich erwischt - in den Modellen stecken ja noch erheblich mehr solche Schlampereien drin - und wie gleichmütig du dann das Scheckbuch zückst ...

Ich für meinen Teil, und der OP oder TE, und viele andere Leute mit Motorschäden die sich keiner erklären kann, hätten einen Öldruckschalter ergänzend zur Ölstandskontrolle sehr begrüßt, und wenn keiner drin ist halt eine rechtzeitige Info dazu. Kapiert? Wenn nein lass es einfach, es ist für mich sinnvoller anderen Leuten zu helfen die CDI-Killfaktoren zu umgehen als dir, du willst halt lieber glücklich und ohne Zweifel an deinem Geschoß leben und fahren ... so tue so in Gottes Namen ... ich finde es ... naiv.

Im Gegensatz zu deiner Einstellung - was nicht 100%-ig ist kann auch weggelassen werden - gibt es sehr vernünftige Konzepte 'Netze' aus Sicherheitseinrichtungen zu schaffen - vorzugsweise einfachen, billigen, stabilen - die sich gegenseitig ergänzen, teilweise überlappen, und im Zusammenspiel den 100% viel näher kommen als es einzelne komplizierte teure selbst wieder anfällige jemals können.

Siehe die Anmerkung hier oder irgendwo in einem anderen Forum, kapitale Motorschäden an CDI's wegen 'kein Öl' oder 'Überfüllung': 'hat denn der Ölstandssensor nicht gewarnt?' - 'Nein, der war defekt'. Suuuppiiiiiiiii!

Kurz, deine Chancen Schadenersatz zu bekommen sind bei dieser Ausgangslage relativ klein.

... wiederholt ... Es geht mir doch hier nicht um mein Geld, es geht darum Konstruktionsmängel bekannt zu machen damit möglichst wenige Leute darauf hereinfallen ...

Dir geht es aber immer um mein Geld ... wieso eigentlich??? Oder wirst du von irgendwem gesponsort Leute mit Schadensersatzansprüchen gegen DB im Internet zu entmutigen? Dann könnte ich deine ansonsten sehr fragwürdigen postings verstehen ... aber so ... ??? eben nicht ...

beste Grüße, ... uuufffff ...



312-Fan

P.S. Wenn du nochmal schreibst bitte ehrlich: seit wann weißt du daß dein Wagen keine Öldruckkontrolle hat? Die Frage 'ob' hast du ja beantwortet, der Frage seit wann du es weißt bist du wenig elegant ausgewichen. Kein Blabla wie gleichgültig dir daß ist, das hatten wir ja nun genügend. Du hast festgestellt daß er keine Drucküberwachung hat, damit hast du mir geholfen, danke. Und wenn du mir sagst ob du es nun von mir erfahren hast, oder ob es doch irgendwo in der Betriebsanleitung drinsteht, dann hilfst du mir - und anderen Leuten - weiter dabei Benz zu verstehen und sich passend dazu zu positionieren. Das wäre eine gute Sache auch wenn du Leuten hilfst die andere Überzeugungen haben als du. Ich habe ja auch versucht dich 'schlau zu machen' obwohl du völlig anders 'tickst' als ich. Vermutlich wählen wir nicht einmal die selbe Partei ... aber wir teilen etwas, nämlich unsere Liebe zum Stern, leben sie aber unterschiedlich aus.

P.S. II Ich habe in den letzten Wochen ein paar Kundendienstmeister, Werkstattmeister, Mechaniker, 'Mechatroniker' und Teileverkäufer mit Fragen nach dem Schalter auf die Rolle geschickt ... süüüüüßßßßß ... 'na klar hat er das' ... 'hat doch jeder' ... 'ich zeige Ihnen das mal' ... 'hääää...' - göttlich.
 
Thema: C220 CDI kein öldruck, keine Warnanzeige, Motor-Totalschaden
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