C250TD:Vmax Anhebung+Drehzahlreduzierung+Verbrauchsreduzierung

Diskutiere C250TD:Vmax Anhebung+Drehzahlreduzierung+Verbrauchsreduzierung im Forum Motor, Antrieb & Tuning im Bereich Technik - NEEIN kein „Wundermittel“ sondern durch Änderung der Übersetzung beim chipgetunten C 250TD (5-Gangschalter). Hab die Frage schon mal gestellt...
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Xandy

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C 250TD
NEEIN kein „Wundermittel“ sondern durch Änderung der Übersetzung beim chipgetunten C 250TD (5-Gangschalter).
Hab die Frage schon mal gestellt, nicht nur im Forum sondern im Umkreis der Auto-Leute.
Um es mal kurz zusammenzufassen:

I. Logischerweise hat die vorsichtige und koservative Mehrzahl gemeint: Finger davon lassen nix Verändern (hat mich aber nicht überzeugt).

II. Andere (2-3 Leute ) sagten: größere Räder und Reifen (größerer Umfang) das wird die einfachste und günstigste Lösung sein

III. Nun ja das Getriebe gegen ein anderes mit der „richtigen“ Übersetzung austauschen (da wäre sicher was dran, noch hab ich leider bisher keine konkrete Empfehlung bekommen, welches Getriebe für meinen Fall optimal wäre. Sollte ich dennoch diese Variante umsetzen, würde ich gleich ein 6-Ganggetriebe nehmen

IV. Das Getriebe modifizieren lassen (das Übersetzungsding), können nur die wenigsten und wird sehr teuer sein

V. Klingt etwas konkreter: Der Quinzy der mir per PN angemailt hat, sagte was er seleber gemacht hat. Bei seinem C 250TD T 1997 hat er die Hinterachse gegen eine vom C280 (Benziner !!) gewechselt !!! Er sagt er hat dadurch eine ca. Reduzierung von 800-1000 Umdr. Bei gleichen Geschwindigkeit errreicht. Ferner erwirtke diese Veränderung eine noch nicht gemessene Verbrauchsreduzierung sowie eine Vmax Anhebung, die jedoch aufgrund der Tatsache dass bei uns C250TD´s der tacho bei 220 kmh leider zu Ende ist ebenfalls noch nicht gemessen wurde. Ich habe ihn natürlich um mehr Details sowie Vergleichsmessung für die „neue“ Vmax z.B. mit einem Kumpel der Hinterher fährt, gebeten .
Betreffend Kostn für den Umbau sagte er mir 400 EUR hat die Hinterachse gekostet (man kann ja sicher seine „alte“ einwandfreie Hinterachse genauso weiterverkaufen und die Kosten mindestens auf die Hälfte noch zu reduzieren. Der Einbau sollte gemeinsam mit seinem Kumpel ca. in 2 Stunden erledigt worden sein.

Nun zugegeben, dies klingt ziemlich verlockend, wie kann das den genau funktionieren ? Er hat bisher von keinen Nachteilen gesprochen, kann es denn theoretisch welche geben ? Ist klar, bei einem Nicht-chipgetunten C 250TD Motor wäre so eine Veränderung suboptimal, das die Original-Übersetzung sicher dem Motor angepasst ist. Doch nach dem chiptuning und das besteätigen mir wahrscheinlich alle chipgetunten C250TD´s (nehme an auch einige andere), hat man soviel Leistungsreserve, dass man spielend die Max-Drehzahl erreicht.
Indem man die Übersetzung höher stellt, ergeben sich logischerweise die in der Überschrift aufgeführten Vorteile. Ich würde allzu gerne mal eine Probefahrt vorher machen, bin aber zu weit und es fahren allzu wenig auf diese Art modifizierte C250´s herum J

Schon mal vielen Dank für dei feedbacks

Xandy

P.S: Sollten einige eure Empfehlungen zum Punkt I. Einzuordnen sein dann bitte auf ganz konkrete Nachteile und Gefahren hinweisen
:cool:
 
den neuen tüv sollte mann dann aber auch nicht vergessen , die zulassung des kfz erlischt ja schließlich mit einer solchen veränderung.

( auch wenn es orginalteile sind, ist ja schließlich von einer andern typen-freigabe)
 
neuen TÜV ??

:D :D :D :D
Naja darf man doch nicht so ernst nehmen, oder würdest Du es jedem an die Nase binden ?
Oder meinst die Grünen merken sofort beim vorbeifahren dass du die HInterachse anstatt vom C250TD vom C280 drinn hast ?? Oder wie hast Du es denn gemeint ?;) ;)

Xandy
 
Hallo,
da dann alle Gänge länger übersetzt sind wird die Beschleunigung und der Durchzug mit Sicherheit schlechter.
Mach doch einfach einen längere 5.Gang rein, hat dann die gleiche Auswirkung, aber halt nur im 5.Gang.
 
wie denn "reinmachen" ??

wie stellst Du Dir das vor einfach längeren 5.Gang reinmachen ? Soweit ich mich erkundigt hab, das wäre das schwierigste und teuerste das Getreibe zu modifizieren...


Xandy
 
Hallo Xandy,
Getriebe raus, aufamchen, neues Zahnradpaar einsetzen, wieder zusammenbauen und einbauen.
Wenn man die Möglichkeiten hat, daß selber zu machen ist das bestimmt die billigste Variante.
Allerdings muß man halt die räumliche und techn ische Gegebenheiten haben und wenn man an einem Auto noch nie was größeres selber gemacht hat mit Sicherheit dann auch nicht ratsam sowas selber zumachen. Wenn man auf eine Werkstatt angewiesen ist, ist diese Variante mit Sicherheit nicht die biliigste.
 
Hallo Xandy,

zu den Vorschlägen möchte ich einige Anmerkungen machen:
Ich ziehe hierzu vergleiche zu Fahrzeugen, welche ich ½ Besitze bzw. direkten „Zugriff" habe.

II. Andere (2-3 Leute ) sagten: größere Räder und Reifen (größerer Umfang) das wird die einfachste und günstigste Lösung sein

Dieser Vorschlag wurde früher oft verwendet, um Fahrzeuge auf bestimmte Strecken „besser" anzupassen. Um hier eine merkliche Änderung herbeizuführen, müssen die reifen jedoch sehr im Abrollumfang variieren. Beispiel: 6.00 x 16 haben einen Abrollumfang von 2220 mm, 6.50 x 16 - 2265 mm, 6.50 x 17 hingegen 2446 mm. Bei derselben Motordrehzahl {7.000 U/min} ergibt sich bei diesem Fahrzeug eine Geschwindigkeitsdifferenz von 30 km/h, wobei die 16" Bereifung das deutlich bessere Ansprechverhalten und Beschleunigung mit sich bringt.
Reifen, welche noch bei einem PKW in die Radhäuser „passen" sollen, würden zwar der gesetzlichen erlaubten Tachoabweichung widersprechen, jedoch nur einige km/h, falls über die Motorleistung möglich, bringen.

III. Nun ja das Getriebe gegen ein anderes mit der „richtigen" Übersetzung austauschen (da wäre sicher was dran, noch hab ich leider bisher keine konkrete Empfehlung bekommen, welches Getriebe für meinen Fall optimal wäre. Sollte ich dennoch diese Variante umsetzen, würde ich gleich ein 6-Ganggetriebe nehmen

Die von DCX im W 202 verbauten Getriebe weisen alle dieselben Übersetzung im fünften Gang auf, würden also höchstens in den unteren Gängen unterschiede bringen. Ob eines der neuen 6-Gang-Getriebe paßt, weiß ich nicht, bezweifele es aber. Passen würde das 6-Gang-Getriebe des M 102.992/W 201.036 R {EVO II Renngetriebe}. Dieses liegt jedoch auf einem völlig anderen Preisniveau und der 6. Gang ist direkt übersetzt und würde dem vierten Gang des jetzigen Getriebes entsprechen.

IV. Das Getriebe modifizieren lassen (das Übersetzungsding), können nur die wenigsten und wird sehr teuer sein

Aus welchem Getriebe entnehmen? {DB/DCX Tunerüblich}. Spezialgetriebe sind anzufertigen, jedoch wäre es kostengünstiger, gleich einen W 211.076 zu kaufen :D

V. Klingt etwas konkreter: Der Quinzy der mir per PN angemailt hat, sagte was er seleber gemacht hat. Bei seinem C 250TD T 1997 hat er die Hinterachse gegen eine vom C280 (Benziner !!) gewechselt !!! Er sagt er hat dadurch eine ca. Reduzierung von 800-1000 Umdr. Bei gleichen Geschwindigkeit errreicht. Ferner erwirtke diese Veränderung eine noch nicht gemessene Verbrauchsreduzierung sowie eine Vmax Anhebung, die jedoch aufgrund der Tatsache dass bei uns C250TD´s der tacho bei 220 kmh leider zu Ende ist ebenfalls noch nicht gemessen wurde. Ich habe ihn natürlich um mehr Details sowie Vergleichsmessung für die „neue" Vmax z.B. mit einem Kumpel der Hinterher fährt, gebeten .
Betreffend Kostn für den Umbau sagte er mir 400 EUR hat die Hinterachse gekostet (man kann ja sicher seine „alte" einwandfreie Hinterachse genauso weiterverkaufen und die Kosten mindestens auf die Hälfte noch zu reduzieren. Der Einbau sollte gemeinsam mit seinem Kumpel ca. in 2 Stunden erledigt worden sein.
Nun zugegeben, dies klingt ziemlich verlockend, wie kann das den genau funktionieren ? Er hat bisher von keinen Nachteilen gesprochen, kann es denn theoretisch welche geben ? Ist klar, bei einem Nicht-chipgetunten C 250TD Motor wäre so eine Veränderung suboptimal, das die Original-Übersetzung sicher dem Motor angepasst ist. Doch nach dem chiptuning und das besteätigen mir wahrscheinlich alle chipgetunten C250TD´s (nehme an auch einige andere), hat man soviel Leistungsreserve, dass man spielend die Max-Drehzahl erreicht.
Indem man die Übersetzung höher stellt, ergeben sich logischerweise die in der Überschrift aufgeführten Vorteile. Ich würde allzu gerne mal eine Probefahrt vorher machen, bin aber zu weit und es fahren allzu wenig auf diese Art modifizierte C250´s herum
Um diese Ausführung zu konkretisieren. Es ist vermutlich die Übersetzung des vollautomatischen Getriebes des W 202.028 {„C 280"}, welche 3.27:1 beträgt. Hier wird nicht die „Achse" sondern das Differential getauscht. {hatte ich ja bereits geschrieben}.
Bei einer Vmax des W 202.128 von 203 km/h mit dem serienmäßigen 3.46:1 Differential ergibt sich eine Drehzahldifferenz von 265 U/min. Mehr möchte ich hierzu schon nicht sagen.
Zumindest macht es sich schön auf dem Tacho :D

Persönlich sehe ich jedoch eine längere Differentialübersetzung als die einfachste Lösung an. Nachteilig wirkt sich diese jedoch nur aus, wenn die Motorleistung nicht ausreichend ist, den Wagen dann noch zu beschleunigen, bzw. überhaupt auf diesen Geschwindigkeitsbereich zu bringen.
Selbst besitze ich ½ DB mit Benzindirekteinspritzung, zu welchem neben 2 verschiedenen Getrieben auch 5 verschiedene Differentialübersetzungen vorhanden sind. Auf die Getriebe möchte ich nicht eingehen, da hier der größte Gang jeweils direkt übersetzt ist, also auf die Drehzahl bei Vmax keinen Einfluß hat. Die Differentialübersetzungen reichen von 4.11:1 bis 3.25:1, was eine Geschwindigkeitsdifferenz bei Höchstgeschwindigkeit von 52 km/h ergibt. Jedoch leidet die Beschleunigung aus dem Stand um 4 Sekunden auf 100 km/h darunter, wobei die Schaltpunkte unterschiedlich liegen {bei dem kürzesten Differential muß 2 x geschaltet werden} . Zusätzlich ist das Ansprechverhalten anders, im Gebirge etwa ist die kurze Übersetzung ideal, mit der 3.25:1 hat der Wagen Schwierigkeiten auf Serpentienenstrecken {Roßfeld, Klausen etc.}.

Am besten Du läßt in jetzigem Zustand erst einmal die Motorleistung auf einem Prüfstand messen, damit Werte zu rechnen vorliegen. Alternativ bastelst Du los und erprobst die Möglichkeiten :D
 
Otfried: :D
Also ich hätte da noch einen Vorschlag:
Kardanwelle durchsägen und ein zweites Getriebe in Reihe implantieren!:cool:
Vorteil: viiiieeeele Gänge: 26 (5*5+R*R) Vorwärts- und 10 (5*R und R*5) Rückwärtsgänge und mit Sicherheit immer den richtigen Gang zur Hand! :)
Nachteile:
a) Schwielen an den Händen vom vielen Schalten.
b) keine Hand mehr frei zum Lenken, da jede Hand je einen Schaltknüppel festhalten muss.
c) Dadurch bedingt ein durchgescheuertes Kinn (wie soll man sonst lenken?)
d) Muskelkater im linken Bein vom Kuppeln.
e) Ständig Nasenbluten vom Blinker-Setzen.

Aber in Anbetracht der unglaublichen Zahl von 36(!) Gängen sind diese nebensächlichen Nachteile sicher zu vernachlässigen!:p

SCNR :D
 
Na gut

dann versuche ich mal jemanden finden, der mir die Motorleistung ohne den Motor auszubauen messen kann und dies noch nicht zu úbertrieben hohen Preisen:-)
Bin ja selbst gespannt was da rauskommt.
Och würde bei dem chiptuning evt. noch eine 2 .Runde machen, habe mehrmals gelesen diese Motoren vom C 250TD können bis auf 190 PS getunt werden.
Wie gesagt der Quinzy (sollte am besten auch hier was reinschreiben) hat mit der Hinterachse vom C280 die besten Erfahrungen gemacht.... Allzuviel experimentieren will ich wohl auch nicht :-)


Xandy
 
Hallo SCNR,

so abwegig sind Deine Vorschläge gar nicht. Bei Smart etwa werden 3 Gänge über 2 Differentialübersetzungen geschaltet, was insgesamt 6 Vorwärtsgänge ergibt.
Bei Geländewagen erfolgt auf eine ähnliche weise die Geländereduktion, dasselbe gilt für Panzer-Vorleg-Getriebe.
Am nächsten der Beschreibung kommt jedoch der Tipo 54 , bei welchem das Fünfganggetriebe durch einen zusätzlichen Ganghebel einen Overdrive auf jeden Gang schalten konnte, so daß 10 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgänge zur Verfügung standen.

@ Xandy,

das ist der beste Weg. Persönlich denke ich eher an ein 3.07:1 Differential.
 
weitere Zusatz-PS oder nur Lärm?

habe jetzt auf Empfehlung mal zu Ttestzwecken den kat entfernen lassen und mit einem Rohr ersetzt. Jetzt fährt die Kiste noch ein bischen besser. Allerdings ist der Motor genauso laut wie vor der Xeramic Behandlung und man hört auch den Turbo aus dem Rohr pfeifen. halt ein bischen Sportwagen-touch. habe noch ein gemischtes Gefühl, bin mir nicht sicher ob´s jetzt - wegen dem Sound - besser oder schlechter ist :-)

:rolleyes: :rolleyes:

Xandy
 
Wie sagte noch der Kuhfladen zum Manta :

"Wenn du ein Sportwagen bist, bin ich eine Sachertorte !"

Das zum Thema "Sportwagentouch" ...
 
:-)

war auch nur ein :D :D :D


Aber jetzt fährt der sich noch ein bischen flotter, will aber mal freiwillig noch ASU machen (mit Biodiesel und dann Rapsöl) um sicher zu gehen nix falsch gemacht zu haben :-)

Xandy
 
Es tut sich vielleicht bald was.....

Hi,
wegen Bedarf einer höherer Übersetzung nach erhöhtem Drehmoment durch chiptuning (1. Gang 0,5 sec, anfahren im 2. Gang, mit 5. Gang vom 80-220kmh) habe ich mich nach einem gebrauchten Differential erkundigt (das Ding welches die Hinterachseantreibt und bei DC so gerne schwitzten tut:-).
Habe ein Angebot von einem Schrotthändler für 100 EUR bekommen- ein Unfall C280 sollte die Gewünschte Hauptachsenübersetzung von 3,67 haben um die 800-1000Umdrehungen schonender zu fahren und eine um 20-30kmh höhere Vmax zu erhalten.
Dies würde eine Vmax von 240-250 mit einem C 250Turbodiesel zu bedeuten. Wenn jedoch sparsam gefahren wird, soll ein niedrigerer Verbrauch erzielbar sein (jetzt Kurzstrecke Durchschnitt 8 Liter/100km, Langstrecke 7,2 L/100km, Stadt- und Heizfahren ca. 9,6 L/100kmh. Es handelt sich dabei um Biodiesel mit normalem DINO wäre vielleicht noch -0,5 L/100km drinn.

Plan: Das "neue" Differential einbauen lassen und das alte als Reserve behalten (man weiß ja nie wenns 100 EUR kosten wie lange det Dingen hält).
Was denkt Ihr, gibt es dabei irgendwelche Risiken oder sonst was zu beachten ?
Das Diferential soll n.W. verfügbar sein, bin schon gespannt.

WEnn Interesse besteht, werde ich berichten wie sich der danach fährt.



Danke und Gruss

Xandy

P.S: kann man die Motorleistung wirklich nur durch Motorbremse und abbremsen messen ? Habe gehört dabei wird der Motor serh gequält und einige sagen bei jedem 20.ten Motor passiert infolge der Leistungsmessung irgendwas.....
 
Versteh ich dich richtig, das du maximale Leistung willst, im Gegensatz aber Rapsöl, bzw. Biodiesel fährst?

Chris
 
richtig verstanden

beim RME sind max. 3% Leistungsminderung mit einzurechnen (lohnt aber preismäßig sowie ökologisch). Beim Rapsöl läuft der Wagen besser wie mit DINO.....

Xandy
 
erste Messungen Beschleunigung

Hi,
da es jetzt langsam trockener und wärmer wird (+3 Grad:-) wollte ich mal auf der Autobahn gucken wie es denn bei meinem

C250TD der Beschleunigung aussieht.
Nun ja, die 0-100kmh sind bei mir 8,47 sec. die 60-100 kmh Beschleunigung beträgt 4,5 sec. Die Werte scheinen nicht schlecht

zu sein, wahrscheinlich ist auch nicht mehr viel ohne größere Investitionen rauszuholen (Zylinder aufbohren oder so ? Doch

das würde massiv die Lebensdauer beeiträchtigen und sicher nicht billig sein).

Mal was anderes habe Heute gemerkt, und zwar ab und zu mal beim Anfahren (meist im 1. manchmal auch im 2. Gang) kurz vor´m

loslassen des Kupplungspedals - komisches Stottern, so bischen Rubbelmäßig. Muß ich da jetzt die Kupplung irgendwie

einstellen/reinigen weil die vielleicht bissle durchrutscht ???
Wie gesagt ist nicht so sehr tragisch und es passiert nur manchmal bei stärkerer Beschleunigung (Ampelstart oder so)...

schon mal Danke im Voraus für Feedback

Xandy
noch mit der "Originaldiferentialübersetzung" gespannt auf die vom C280 (wen der Lieferant sein versprechen einhält):D
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung was das sein kann.

Vielleicht ist Deine Kupplung etwas überfordert ?
 
naja ich weiss nicht

ob das damit zusammenhängt doch es tritt erst seid Heute auf und zwar nachdem ich die "Beschleunigungsmessungen" durchgeführt habe......


Xandy:mad:
 
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