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Mhmmmm
Frischling
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Guten Tag,
ich hatte in letzter Zeit einige Probleme mit meinem Fahrzeug. Klimaanlage funktionierte nicht, wie sich herausgestellt hat handelte es sich um ein Leck, das auch nach drei Werkstattbesuchen nicht gefunden wurde.
Dann war der Wagen beim Anfahren im recht Träge. Deswegen habe ich bei dem dritten Termin für die Klimaanlage mal auf gut Glück das Getriebeöl wechseln lassen. Hat natürlich nichts gebracht.
Zusätzlich habe ich seitdem spätestens bei höheren Drehzahlen ein teilweise sehr starkes Schleifen wahrgenommen. Da es wirklich direkt nachdem Werkstattbesuch zum ersten mal aufgetreten ist, habe ich das Schleifen mit dem Getriebeölwechsel in Verbindung gebracht und wollte es reklamieren. Bei Mercedes hat sich dann aber herausgestellt, dass die linke Hinterachse gebrochen ist. Im schlimmsten Fall (und ich gehe sehr stark davon aus,) ist auch die Antriebswelle beschädigt.
Ein Kulanzantrag wurde abgelehnt.
Der Wagen ist Baujahr 2014, ich habe ihn seit 2017. Ich fahre mit dem Fahrzeug keine großen Strecken, vorallem seit Corona ausschließlich zur Arbeit und zurück (eine Strecke nicht mal 7km). Er wird jährlich gewartet. Es war nicht eine Situation wo ich hätte denken können "Oh mist, jetzt ist was kaputt gegangen".
Und da frage ich mich, wie kann so etwas passieren?! Das muss ja eigentlich ein schleichender Prozess gewesen sein. Warum fällt sowas dann nicht bei Wartungen auf?! Gerade bei so einem Fahrzeug sollte so etwas nicht nach acht Jahren vorkommen.
Ich will das nicht wirklich auf mir sitzen lassen, vorallem weil Mercedes wahnsinnig viel Geld für die Reparatur haben möchte. Habe ich noch irgendwelche Möglichkeiten, z.B. doch irgendwie Kulanz (selbst) beantragen?
Wie würdet ihr vorgehen?
Andere (freie) Werkstätten habe ich angefragt, keine schafft das aber in nächster Zeit.
Grüße
ich hatte in letzter Zeit einige Probleme mit meinem Fahrzeug. Klimaanlage funktionierte nicht, wie sich herausgestellt hat handelte es sich um ein Leck, das auch nach drei Werkstattbesuchen nicht gefunden wurde.
Dann war der Wagen beim Anfahren im recht Träge. Deswegen habe ich bei dem dritten Termin für die Klimaanlage mal auf gut Glück das Getriebeöl wechseln lassen. Hat natürlich nichts gebracht.
Zusätzlich habe ich seitdem spätestens bei höheren Drehzahlen ein teilweise sehr starkes Schleifen wahrgenommen. Da es wirklich direkt nachdem Werkstattbesuch zum ersten mal aufgetreten ist, habe ich das Schleifen mit dem Getriebeölwechsel in Verbindung gebracht und wollte es reklamieren. Bei Mercedes hat sich dann aber herausgestellt, dass die linke Hinterachse gebrochen ist. Im schlimmsten Fall (und ich gehe sehr stark davon aus,) ist auch die Antriebswelle beschädigt.
Ein Kulanzantrag wurde abgelehnt.
Der Wagen ist Baujahr 2014, ich habe ihn seit 2017. Ich fahre mit dem Fahrzeug keine großen Strecken, vorallem seit Corona ausschließlich zur Arbeit und zurück (eine Strecke nicht mal 7km). Er wird jährlich gewartet. Es war nicht eine Situation wo ich hätte denken können "Oh mist, jetzt ist was kaputt gegangen".
Und da frage ich mich, wie kann so etwas passieren?! Das muss ja eigentlich ein schleichender Prozess gewesen sein. Warum fällt sowas dann nicht bei Wartungen auf?! Gerade bei so einem Fahrzeug sollte so etwas nicht nach acht Jahren vorkommen.
Ich will das nicht wirklich auf mir sitzen lassen, vorallem weil Mercedes wahnsinnig viel Geld für die Reparatur haben möchte. Habe ich noch irgendwelche Möglichkeiten, z.B. doch irgendwie Kulanz (selbst) beantragen?
Wie würdet ihr vorgehen?
Andere (freie) Werkstätten habe ich angefragt, keine schafft das aber in nächster Zeit.
Grüße