Dakar 2005

Diskutiere Dakar 2005 im Forum M-, G-, GL-, GLK- & R-Klasse im Bereich Mercedes-Benz - links: Dirk von Zitzewitz rechts: Robbie Gordon Robbie Gordon gewinnt den Auftakt der Dakar 2005 mit einem Race Touareg. Mercedes ist mit...
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Crack
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DAs zitat, ist das nicht von Katharina oder Otfried.
Warum nehmen sie nicht den 500er ;)
Du schreibst Mercedes ist dabei mit....
Ich dachte MCG beteiligt sich gar nicht. Sind das nicht nur Privatteams?
 
ML500 statt ML430 wird nicht viel bringen. Die Mercedesmannschaften werden von <a href="http://www.groine.com"> Groine</a> unterstützt, und die beiden G270 CDI auch von Mercedes Spanien, sonst würden die bestimmt nicht fahren, liegen jetzt schon ganz hinten, noch hinter einer Citroen 2CV Ente, die dieses Jahr erstmals mitfährt. Aber vielleicht holen die Gs in der Wüste wieder auf, wenn die Motoren nicht wieder überhitzen. :)
 
na das wäre doch einmal eine super
"final edition" gewesen
 
Jo der hat aber kein Fahrerairbag ;)
 
Verteilergetriebe futsch

1:25 Uhr – Strugo wechselt in Kategorie T2

Jean-Pierre Strugo, der in der Kategorie T1 die Führung übernommen hatte, erreicht Tichit ohne die leiseste Hoffnung, seinen Platz beibehalten zu können. Nachdem er bei CP 2 als 14. eintraf, brach 200 km vor dem Ziel das Verteilergetriebe seines Mercedes. 25 Stunden des langen Wartens später löst sein Serviceteam das Problem. Das Ziel ist jedoch in eine unerreichbare Ferne entrückt: „Die Verspätung ist sehr negativ für uns, und durch das neue Verteilergetriebe wechseln wir sowieso in die Kategorie T2,“ seufzt Strugo im Ziel.

Von http://www.dakar.com kopiert.
 
Nee so ein Mist.

Dabei hat der E 350 4matic doch voll abgeräumt beim Allrad-Test.
 
2. Verteilergetriebe futsch

« Hier, jusqu’au CP2, tout allait parfaitement bien, raconte le pilote du 4x4 Gauloises. Nous avons passé le contrôle en seizième position. Mais ensuite, nous avons rencontré quelques problèmes avec le moteur. Nous nous sommes ensablés à deux reprises dans les dunes. A 150 kilomètres de l’arrivée, alors qu’il était 20h00, le boîtier de transfert a cassé. Le camion d’assistance n’avait pas de quoi réparer, nous avons été contraint à l’abandon… » Von http://www.simonjeanjoseph.com/ kopiert.

Auch in einem weiteren ML430 ist es futsch, und nur 50 km vom ersten entfernt. Das deutet darauf hin, dass sie wiederum Probleme mit dem Kamelgrass hatten. Vielleicht wand es sich um die Antriebsachsen...
 
Kamelgrass ??? Was ist denn das ???
Und warum ist das bei der W163 ERprobung nicht aufgefallen ??? ;)
 
Hier ist was Jutta von diesem Abschnitt sagt:

Jutta Kleinschmidt (Deutschland - VW - Dritte der Spezialwertung) - 310

Der Tag war mittelmässig, denn es hat mir absolut keinen Spass gemacht, über dieses <B>katastrophale Kamelgras</B> zu fahren! Auf den letzten 400 km sind wir langsam gefahren, weil wir Gegenwind hatten und wir vor allem nicht wussten, ob das Benzin reichen würde. Meine Platzierung in der Gesamtwertung ist gut, aber morgen werde ich nicht angreifen. Ich muss in erster Linie den Wagen schonen. Wenn es ihm danach gut geht, versuche ich, wieder schneller zu fahren.
 
Gibt es davon auch Fotos von diesem komischen Krass ? Sind das so wüstensträucher ?
 
Nach 500 km Wüste gab's 100 km mit relativ dichtem Kamelgras. Dabei viel Gegenwind und verminderte Sicht durch Sandsturm. Der ML430 wird etwa 50-70 liter/100 km brauchen. Etwa 450 l sind an Bord. Eine ganze Anzahl blieben auch mit trockenem Tank liegen...

http://www.heide-kuhlmann.de/tunalg/19.jpg
dünnes Kamelgras
 
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