DC-Niederlassung

hi

ich glaube das hat auch was mit dem auto zu tun was man fährt und acuh mit dem alter der fahrer!!!
ich bin 19 und fahre ne a-klasse und werde meistens behandelt als wöllte ich mich in der verkaufshalle aufgei.... !!! man wird wie der letzte dreck behandel, niemand glaub einem wenn man an etwas interesse zeigt, es sei denn sie sehn dein auto bzw wissen was du fährst!
und die meisten denken bei a-klasse fahrern an so möchte gern richtig teuren benz fahren kann ihn sich aber net leisten!!! man muß den meisten echt mim schlüssel unter der nase rumwedeln!!

 

Und genau da machen viele Verkäufer Fehler, was mir persönlich auch schon passiert ist, aber da sitzt man als Kunde am längeren Hebel. In solchen Fällen sollte man sich nach einem anderen Autohaus umschauen, was auch bei Mercedes möglich ist. Wer das Ganze toppen will, kann auch einen lieben Brief an die Geschäftsführung senden "z.B. Kündigung der Kundschaft", der bewirkt manchmal Wunder.

Gruß Dirk

 

Hi,

ich bin mit der NL Mannheim-Heidelberg ganz zufrieden. Hier gibt es auch Kaffe und Brezeln wenn man warten muss. Wenn mal was nicht auf Anhieb klappt (Wagen war nicht zum angegebenen Zeitpunkt fertig), bekam ich eine Motorwäsche gratis.
Die Meister sind meiner Meinung nach kompetent (verlange auch immer denselben) und freundlich.
Was ich von einer VT nicht sagen konnte, da musste ich sogar für das nachziehen der Ölwannenschrauben (damals) 10.- DM bezahlen.

Gruß
Jabber

 

Qualtitätsunterschiede gibt es leider überall, auch vor den Türen DC's machen Fehler keinen Halt. Durch die Eingliederung vieler kleinerer Betriebe in den eigenen Konzern hat DC sicherlich in letzter Zeit einen Schritt in Richtung Qualitätssicherung getan. Allerdings muss man hier differenzieren. Ein Verkäufer möchte natürlich in erster Linie eines, nämlich verkaufen. Entsprechend dieser Leistung werden sie auch bezahlt. Dass dann vielleicht ein offenscheinig betuchter Kunde aufgrund der Erfahrung vorrangig behandelt wird, bleibt nicht aus, zumal wenn er bekannt ist. Auch im Kundenservice sollte dem Grunde nach jeder gleich behandelt werden. Schließlich ist davon auszugehen, dass die erbrachte Leistung meist notwendigerweise erfolgt und dafür auch bezahlt wird. Ein Verkaufszwang liegt hier also weniger vor; die Kunden kommen von selbst. Viele Betriebe haben aber in letzter Zeit mit beträchtlichen Außenständen in mehrstelliger Höhe zu kämpfen. Zudem gibt es auch recht konkrete Dienstvorgaben, nicht zuletzt durch bindende Bonitätskennzeichen, die nicht immer den nötigen Handlungsspielraum für serviceorientierte Arbeit erlauben. Am Ende bleibt es eben doch am Geschäftsführer hängen