Defekte Injektoren

Diskutiere Defekte Injektoren im Forum A- und B-Klasse im Bereich Mercedes-Benz - Hallo Freunde, unser A 170 CDI (Mopf), EZ 20.12.2001, 66 Tkm schüttelte sich am Wochenende stark, beim Gasgeben machte er starke...
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hallo,
wenn man so etwas liest wird einem ja echt Angst und Bange. :confused:
Unser Elch von 2001 hat zur Zeit 139 000 km gelaufen. Bis jetzt problemlos. :)
Selbst längeres fahren im oberen Drehzahlbereich steckt er klaglos weg. Letztens noch eine 4000 km Reise durch die Schweiz. :p
Von Störungen an Motor und Getriebe sind wir bis auf den defekten Luftmassenmesser im 3 Jahr ( Kulanz ) und den Wechsel der Rollen des Keilriemens im November verschont geblieben. Dabei wird der Wagen auf der Bahn immer zügig gefahren.

:D
 
Injektoren

Hallo und guten Tag,
ja da hört man schon genauer hin, mein Elch , der zweite , ist bis jetzt auch immer prima m*****iert, inzwischen 181tkm, bis auf ein paar Marderschäden und andere Kleinigkeiten auf Kulanz immer bestens.
Er sol eigentlich gerade nochmal soviel machen. Ich fahre auch immer flott, auf der Autobahn meistens was so geht, aber da ein 160 CDI kommt er im fünften seltenst über 3500 U/min raus.

Alos mein Beileid für alle mit Problemen, stellt euch ordentlich auf die Hinterfüsse denn sowas sollte bei einer solchen Marke doch nicht vorkommen, zumindest nicht so , dass eine ganze Menge gleichartiger Pannen auftreten.

Frohes dieseln
Gruss
Alexander
 
Letzte Nachrichten von unserem Elch

Hallo Leute,
Gestern bekam meine Frau den Anruf von der Werkstatt: "Zwei Neuigkeiten, 1) Ihr Auto ist fertig, 2) Die Reparartur kostet doch nur 1.300,00€." Nach dem Ausbau und genauer Untersuchung stellte man fest, dass nur ein Ventil und die beiden restlichen Injektoren (3+4) defekt waren. Heute kann meine Frau also ihren Elch wieder abholen. Sie hatte sich schon an das Fahren von Leihwagen gewöhnt! :D . Die ersten zwei Wochen hatte sie einen Meriva, dann zwei Wochen Urlaub, danach 1 1/2 Wochen Corsa. Jetzt ist sie aber doch froh ihr Schmuckstück wieder in Empfang nehmen zu können. Aus den anderen Foren hier konnte ich mich ja inzwischen schlau machen, heißt für mich als allererstes: Sofort beim Eintreffen des Wagens eine Dose 1/4 l Zweitaktöl in den Tank!! :) . Danach haben wir dann hoffentlich Ruhe, auch vor den verflixten Injektoren. Mittlerweile habe ich erfahren, dass dieses Problem nicht nur auch die größeren DB-Motoren in der C-, und E-Klasse, sondern eigentlich alle Motoren mit Common-Rail Diesel-Technologie haben. Bei der Pumpe-Düse-Technik kommt sowas nie vor! Das heißt für mich, dass mir so ein Motor nicht mehr ins Haus kommt! Die Pumpe-Düse Technik hat zwar einen etwas rauheren Lauf, aber dafür halten sie wenigstens. Wenn ich mir so überlege, was wir jetzt so für unseren Elch alles schon bezahlt haben, ist der komplette Dieselvorteil weg und wir hätten gleich den A-160 Benziner nehmen können! :mad: Ich selbst, und meine Kollegen in der Firma, fahren als Firmenwagen einen Passat-Variant 2,0 TDI (VW=Pumpe-Düse) und kennen solche Probleme überhaupt nicht. (Ca 80.000 km/J)

Gruß Riffel
 
Das heißt für mich, dass mir so ein Motor nicht mehr ins Haus kommt! Die Pumpe-Düse Technik hat zwar einen etwas rauheren Lauf, aber dafür halten sie wenigstens.
Na dann halt dich mal ran mit Pumpe-Düse kaufen. Die nächste Generation von 4-Zylinder Motoren wird bei VW auch Common-Rail haben (die großen haben es eh schon).

gruss
 
Jede Bauart hat so ihre Achillesferse, wie ich hörte. Beim Common-Rail sind's die Injektoren, bei Pumpe-Düse wären die PD-Einheiten zwar auch kompliziert und teuer zu reparieren, aber das kommt wohl seltener vor. Dafür haben die PD-Motoren von VW z.B. eher mit Laderschäden oder defekter Kopfdichtung zu kämpfen. Und nicht zu vergessen: Auch gerissene Zahnriemen (Steuerkette wohl techn. nicht möglich) vor Ablauf des Wartungsintervalls sollen wohl gelegentlich mal vorgekommen sein. Mein persönlicher (Laien-) Eindruck dazu: Unterm Strich bleibt's bei beiden Bauarten Glückssache, denn die Merhzahl der Aggregate läuft ja wohl problemslos. Ich würde die Wahl des Motors eher von Wagen 'drumherum' und vom persönlichen Geschmack abhängig machen. (PD: rauherer Lauf, gewaltiger 'Bums' nach kurzem Anfahrschwächeln, durch diese Leistungsspitzen subjektiv vielleicht spritziger - Common Rail: kultivierter Lauf, gleichmäßige Kraftentfaltung).

Grüße
 
Hallo,

für mich wäre es auch der Supergau, wen die Injektoren defekt wären. Keine Frage, Ärgerlich ist hierfür das falsche Wort.

Fakt ist, das die heutigen Dieselmotoren die Leistung und den Verbrauch nur über eine sehr aufwendige Technik erreichen, was natürlich auch ein größeres Risiko von Störungen mit ebenso höheren Kosten verbunden ist. Da ist der Benziner, auch von den Kosten, doch etwas überschaubarer. Ich würde trotzdem immer wieder zum Diesel greifen.

Ob Du mit einem PD Motor aber glücklicher bist, wage ich zu bezweifeln. Bei 2 Motoren (PD), die mir bekannt sind, gab es diesbzüglich auch schon mächtig Ärger. Einer davon war ein Neuwagen und der Kunde fährt jährlich ca. 60 000 km. DIe haben es nicht fertig gebracht, das der Motor richtig läuft und vor allem der Verbrauch auch in geordnete Bahnen kommt. Nach einem Jahr und 60 000km wurde Ihm gesagt, das ganze sei Stand der Technik und er würde einfach zu schnell fahren. Kurz danach riss vorzeitig der Zahnriemen und der Motor war gänzlich hinüber. Der Tauschmotor auf Garantie lief dann plötzlich problemlos und der Verbauch sank von 10 Liter auf 6,5 Liter bei einem Golf. Also, dass kann Dir überall passieren.

Gruß Andreas
 
Hallo liebe Sternfreunde,
wenn ich mir das vorher Geschriebene so gedanklich reinziehe, stellt sich bei mir vielleicht nicht mehr die Frage ob PD oder CR-Diesel (obwohl in unserer Firma(in der ich angestellt bin!) 12 VW1s laufen, die geleast nach 2 jahren und ca. 150000 km wieder getauscht werden, und noch keiner, außer den normalen Inspektionen mit Öl-, Filter- und bei 90000 Zahnriemenwechsel, irgendwelche Sachen an den Motoren hatten). Vielmehr stellt sich jetzt um so mehr bei mir die Frage, ob unser nächster Elch nicht wirklich ein Benziner sein soll. Oder was spricht so doll für einen Diesel? Die Kosten können es ja nun wirklich nicht mehr sein! Bis jetzt hatten wir reichlich mehr Kosten als eine Freundin, die fast gleichzeitig einen A-140 gekauft hat und bisher noch nichts dran hatte!

Gruß Riffel :oh_yeah:
 
Vielmehr stellt sich jetzt um so mehr bei mir die Frage, ob unser nächster Elch nicht wirklich ein Benziner sein soll. Oder was spricht so doll für einen Diesel? Die Kosten können es ja nun wirklich nicht mehr sein!
Na klar die Kosten.
Es kann nämlich auch genau anders herum laufen und die Steuerkette des A140 reißen und kein Injektor defekt sein beim A170CDI.
Wenn man sich mal ausrechnet was man auf 100.000km an Spritkosten spart, so kann man dafür eine Menge Injektoren reparieren lassen bzw. sich alle 100.000km einen neuen Motor gönnen.
Wenn man aber ansetzt, dass ein Injektor alle 100.000km kaputt geht, so ist man beim Diesel immer noch weit auf der grünen Kostenseite.

gruss
 
... also Injektoren und Turbolader sind (teure) Teile die bei einem Benziner einfach nicht kaputt gehen können ! Dass eine Steuerkette reißt (die dürfte der Diesel aber auch haben) ist wirklich die absolute Ausnahme. Dazu kommt noch die höhere Steuer und der Ruß sowie das Motorengeräusch beim Diesel - alles Geschmackssache. In diesem Sinne - bei meinem A 160 mit nun 94.000 Km war bisher ausser Verschleiß nix zu reparieren, zudem braucht er nicht mehr als 6,7 Liter, damit kann ich sehr gut leben.

Gruß Bernhard
 
Hallo Bernhard,
ich geb Dir da vollkommen Recht. Jupp hat da wohl einen Rechenfehler gemacht. Geh ich von heutigen Preisen aus, so ergibt sich folgende Rechnung für 5 Jahre : A180CDI 2000,00€ Mehrpreis gegenüber A170, + ca. 3000,00€ für Injektoren nach 88000km, + 250€ mehr für Steuern/Jahr, bei 5 jahren auch ca 1250€ - 2514,00€ Minderpreis für Diesel (88000km/7 l/100km= 12571l x 0,20€ Minderpreis). Der Preis für einen A180 CDI wäre dann 24.298,00€ gegenüber einem A170 20.648,00€. Ich kann mir von -3650,00 € weder einen neuen Motor, noch irgendwelche Injektoren kaufen sondern kann statt dessen 3 Jahre nicht in Urlaub fahren!! :( .
Schöner Preisvorteil!
Gruß Riffel
 
Also wenn ich mir das mal mit dem W168 durchrechne (A170 CDI und A160), weil ich da schon zuverlässigere Zahlen habe komme ich auf folgendes:
100.000km gefahren in 5 Jahren und einen Verbrauch von 5,8L/100km Diesel und 7,8L/100km Super (sind die Durchschnittswerte bei www.spritmonitor) so komme ich auf 3.800€ Ersparnis (und das wird in Zukunft nicht weniger). Die Steuern liegen bei ca. 150€/Jahr mehr beim Diesel (der Benziner kostet nämlich auch was!) und die Versicherung bei vielleicht 50€ mehr (ist aber individuell unterschiedlich). Der Diesel hat ca. 1000€ mehr gekostet, ist aber nach 5 Jahren auch noch 500€ mehr wert.
Dazu kommt min ein Zündkerzenwechsel beim Benziner (100€)
Dazu kommt, dass der Benziner 1,66 mal mehr Service braucht als der Diesel. Setzt man diesen mit 200€ an, so kommt man auf 330€.
Bleiben rund 2700€ für Injektoren und Turbos.
Da muss schon alles kaputt gehen, damit man diese Summe braucht, aber im Normalfall gehen vielleicht mal ein oder zwei Injektoren kaputt (Turbo ist die absolute Ausnahme).
Wenn man dann nicht gleich zu DC rennt kostet ein Injektor ca. 500€ und 4 Stück ca. 1500€.
Sicherlich kann man Pech haben und bei einem geht einfach alles kaputt, aber das ist nicht der Durchschnittsfall und von dem gehe ich aus, wenn ich mir ein Auto kaufe.

gruss
 
Hallo,

bei der Kostenrechnung sollte man auch immer mit einrechnen wie viele km/Jahr gefahren werden denn ein Diesel macht ja meist erst bei einer höheren km-Leistung Sinn gegenüber einenm halbwegs gleichstarken Benziner.

Vorteile und Nachteile haben sicherlich beide Motoren.

Für uns rechnet sich der Diesel auf jeden Fall bei 25tkm/Jahr

Gruss Christian

P.S.: immer noch die ersten Injektoren drin derzeitiger Stand ca. 137tkm
 
Injektoren

Hallo und guten Tag ,
ist ja schlimm die Problematik mit den Injektoren, da ich nicht technisch vorbelastet bin , denke ich ganz einfach müsste doch schon in Griff zu bekommen sein, gibts doch nicht erst seit heute.
Meine sind gottseidank noch ok, CDI 160 182 tkm und immer mal ne Portion Zweitaktöl, obs nützt keine Ahnung ,schaden tuts auch nicht denke ich mal.
Frohes dieseln,
Alexander
 
Injektor

hallo, elch freunde

habe seit 14 tagen einen a 170 cdi und der rüttelt im stand. :(

jetzt habe ich in der werkstatt feststellen lassen, das es der injektor am 1 zylinder ist.

meine frage an elch 07,

wo ist deine werkstatt ? denn eine reparatur mit 100 % kulanz ist wirklich einzigartig ! ;)

danke für deine antwort

gruß an alle
 
Hallo nols,

wie alt ist dein Elch?
wieviel km?
wurde schon eine Kulanzanfrage gestellt?

Gruss Christian
 
Ich habe mal ne FRage,
wie haben sie festgestellt, dass die Injektoren kaputt sind ?
Über Star-Diagnose oder haben sie den Motor aufgemacht ?

Bei unserem W168.008 rappelt es im Leerlauf auch mal ab und zu oder auch mal öfters. Im normalen Fahrbetrieb merkt man aber nichts.
Verbrauch und Leistungs sind in Ordnung.
Meint ihr die Injektoren sind kaputt ?

Mittlerweile gibt es doch auch günstigere Austauschinjektoren.
 
Sollte ein Injektor zugesetzt sein, so erfährt man dies mit der Star-Diagnose, sollte er lecken so merkt man dies normalerweise über die eigene Nase bzw. über die Flecken am Boden.
In deinem Fall klingt es nach ersterem sofern es die Injektoren sein sollten.
Kostenpunkt: Austausch ca. 250€, neu ca. 350€ (Teilepreis).

gruss
 
Ciao a tutti!

Ja ich war laaaange nicht mehr hier, denke aber öfters mal an Euch. Speziell dann, wenn ich was mit meinem Elch habe...

Letzten Dezember, Auto hat ein wenig mehr als 100'000 km 05/02 (A 170 CDI, lang), rüttelt und schüttelt, zu MB und die Diagnose 1. + 4. Injektor kaputt. Voranschlagsreparaturzeit MB 7 Std., Kosten ca. 3'000.- CHF. Worauf ich mittels Beziehungen zu einer Firma gefahren bin, die auf Diselmotoren spezialisiert sind. Weil es Bekannte von einem Freund sind, konnte ich mithelfen beim rumschrauben und ich weiss wieso das ganze so teuer ist. Nicht unbedingt wegen den Austauschinjektoren (die habe ich auch gewählt) sondern wegen der ganzen schrauberei! Echt, das ist unglaublich, wie MB diesen Motor zusammengebaut hat. Z.T. kommt man nur mittels Verlängerungen an der Rätsche und durch einen Radstand quer unter dem Auto durch an Schrauben, obwohl die direkt vor der Nase sitzen. Aber weil die ganze Sache so supereng beieinander sitzt geht das nur mit Phantasie. Einmal alles nötigen Teile (und es sind viele) abgeschraubt, kommt man problemlos ans rail und die Injektoren, welche im Doppelpack zusammen vor den Zylindern sitzen. Ich habe dann als Endrechnung knappe 2'000.- CHF bezahlen müssen, inkl. Abgastest, den ich auch machen musste. Das Auto ist ja in der CH zugelassen, deshalb muss alles amtliche auch dort gemacht werden.

Der Motor lief wieder perfekt... seit 2 Wochen schüttelt er wieder. Ich hatte bisher keine Zeit zu MB zu fahren (hier in Italien) werde ich aber bei Gelegenheit tun und dann bearbeite ich die wegen Kulanz. Ich wusste gar nicht dass das geht! :( aber dank euren Beiträgen bin ich jetzt schlauer und versuchen kann man immer! Im Notfall ist auf alle Fälle der Stundenansatz bei MB hier in Florenz mit deutlichem Abstand billiger: 41.- €, statt 150.- CHF. also ca. die Hälfte billiger.

Wisst ihr, ich erinnere mich noch ganz gut an meine ersten Elch Zeiten und die Probleme die vorallem mein ester Elch hatte. Und dank dem Forum hier wusste ich auch, dass ich bei weitem nicht die Einzige bin denselben Problemen bin. Das den MB in Bern mal unter die Nase gerieben und die taten dann sehr erstaunt... "wir haben kaum Probleme mit der A-Klasse"....

Ganz ehrlich: sobald ich ein wenig Geld habe, werde ich aber den Elch abstossen und einen Toyota kaufen. Ich sehe das bei meinem Lebenspartner, der hat seit Jahren einen Toyota und noch nie Probleme. Mein Schwager ebenfalls und für dasselbe Geld was ich für einen MB ausgeben müsste, bekomme ich bei den anderen mehr Auto.

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Ich habe noch etwas, was von Interesse sein dürfte.

Gestern Abend war ich bei einer Freundin eingeladen, ihr Lebenspartner hat eine Renault Garage und ich habe ihm mein Problem beschrieben. Worauf er mir einige interessante Dinge erzählte, die ich bis dahin nicht wusste:

Wer Tankt muss aufpasssen. Jedenfalls hier in Italien. Er sagte, dass speziell im Diesel sehr sehr viel Wasser sei, weil die Tanks innen Kondensieren und bei Wiederauffüllen der ganze Dreck in den Diesel kommt. Eigentlich müssten die Tankstellenbesitzer spezielle Tabs in die Tanks geben, damit eben Wasser etc. absorbiert wird aber er bezweifelt das. Er riet mir, zuerst mal ein "Diesel cleaning system" Zusatz mit in den Tank zu geben, da es sein könnte, dass es wirklich nur ein wenig Dreck ist, und mit diesem Zusatz weggeht. Er sagte mir, dass bei ihnen bekannt sei, dass in fast erster Linie der verdreckte Treibstoff dafür verantwortlich ist, dass Injektoren kaputt gehen. Er rät, von Anfang an immer wieder (gemäss Benützungsbedingung auf der Flasche) diesen Zusatz mit in den Tank des Autos zu geben.

Ich werde das auf jeden Fall gleich machen. Wenn das hilft, perfekt! Wenn nicht, werde ich es merken.

Vielleicht wusstet ihr das bereits, wenn nicht, hoffe ich euch damit einen Dienst erwiesen zu haben.

so, schönen Tag wünsch!

Christina
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen,
bin gerade über dieses Forum gestolpert.
Auch mein A170CDI 2002 95Tkm läuft im Standgas rau, aber nicht immer, und auch schon seit etwa 5000km. in letzter Zeit ist es sogar weniger geworden. er ruckelt dann wie ein alter traktor, aber wenn man wieder Gas gibt, benimmt er sich normal. Beschleunigung und Verbrauch sind auch normal. Ich hatte auch schon an die Injektoren gedacht, ist es möglich, dass die nur manchmal spinnen und dann wieder normal laufen?
Wie gesagt, in den letzten Wochen war es fast garnicht mehr zu beobachten, und ich konnte es auch nie bewusst herbeiführen.
Würde mich sehr über fachkundigen Rat freuen
Allzeit gute Fahrt,

Chris
 
Moin Chris,

herzlich Willkommen im Forum! :hello:

Die Injektoren müssen nicht defekt sein, es könnte sich auch um Ablagerungen handeln. Lies einmal den Thread über die Zugabe von 2T-Öl und versuche es mal.
Ich empfehle für die 'Grundreinigung' einmal 1l auf den vollen Tank, danach ein Gemisch von 1:200 bis 1:250.

Viel Erfolg
Hermann
 
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