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MB-Freunde-Stuttgart
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Die derzeit erfolgreichste Limousine der oberen Mittelklasse ist die Mercedes-Benz E-Klasse (W 210) mit 200.000 verkauften Stück jährlich, damithält sie einen Marktanteil von 24%. 2001 wurden zwischen Januar und November 187.800 Fahrzeuge abgesetzt. In ihrer über 50-jährigen Modellgeschichte konnte sie sich in allen Märkten etablieren. 2001 entschieden sich in Westeuropa 28% der Käufer einer oberen Mittelklasse Limousine für die E-Klasse, in Deutschland sogar 37%.
Sogar in den Vereinigten Staaten erreichte die E-Klasse in den bisher 6 Jahren 22% marktanteil. Weltweit wurden zwischen Juni 1995 und November 2001 über 1,5 Mio. Fahrzeuge abgesetzt. Am Besten liefen dieses Jahr der E320 (23%), dann der E220 CDI (18%) und der E270 CDI (12%). Durchweg beliebteste Lackierung war 'brillantsilber' mit 41%.
Die Produktion der aktuellen E-Klasse liegt weltweit verteilt, neben dem Stammwerk in Sindelfingen noch an sechs weiteren Standorten. Schon 1955 wurde globalisiert, mit einem Montagewerk auf den Philippinen. Seit 1981 läuft die E-Klasse in Indonesien vom Band, 1993 begann die CKD-Montage in Malaysia, 1994 folgte die Auftragsfertigung in Thailand. Seit 1995 werden darüber hinaus im DaimlerChrysler Werk in Indien E-Klasse für Indien montiert. 1997 kam ein Beteiligungsunternehmen in Ägypten hinzu.
Weiter erhielt die E-Klasse der Baureihe W 210 70 Auszeichnungen in allen Kategorien, wie unter anderen 'Import Car of the Year', 'Car of the year', 'Bestes Flottenauto der Oberklasse', 'Deutschlands Auto Nr.1', 'Most Fuel Efficient', 'Umweltverträglichstes Auto der oberen Mittelklasse', 'Bestes Auto' der oberen Mittelklasse, 'Firmenauto des Jahres 2000' ...
Die E-Klasse wurde immer weiter entwickelt und durch innovative Lösungen immer dem aktuellsten Stand der Unfallforschung angepasst. Die W 210 hat daher seit Sommer 1999 serienmäßig ESP und Windowbags. Schon die ersten Verterter der Modellreihe wurden mit den neusten Erkenntnissen entworfen.
Die Geschichte: Das erste Fahrzeug dieser Modellreihe war der Typ 170 und wurde bereits 1947 produziert, er markierte den Beginn der Nachkriegsfertigung. 1953 folgte der als 'Ponton Mercedes' bekannt gewordene Typ 180 und 190, von dem in 9 Jahren mehr als 468.000 Stück gefertigt wurden. Im August 1961 startete die Produktion des 'Heckflossen-Mercedes' (W 110), wovon bis Februar 1968 über 628.000 PKW gefertigt wurden. Die Ablösung übernahm die Baureihe W 114/115, der nach dem Anlaufjahr benannten 'Strich-Acht' Mercedes, wovon Daimler-Benz in 8 Jahren über 1.919.000 Fahrzeuge fertigte (1968 gab es dann zusätzlich eine Limousine mit langem Radstand und eine Coupé-Version). 1976 folgte die Baureihe W 123 mit dem so genannten T-Modell (Kombi). Bis 1985 wurden insgesamt über 2.697.000 Fahrzeuge gefertigt. Es folgte die Baureihe 124, mit einer 5. Karosserievariante in der oberen Mittelklasse: Nach 20-jähriger Unterbrechung wurde im September 1991 wieder ein viersitziges Cabrio vorgestellt. Nach der Modellpflege im Frühjahr 1993 trug sie als erste Typenreihe die Bezeichnung 'E-Klasse'. Zwischen 1985 und 1995 fertigte Mercedes-Benz über 2.649.000 Fahrzeuge dieser Baureihe.
Die E-Klasse der aktuellen Baureihe 210 wurde im Juni 1995 als Nachfolger der Baureihe 124 eingeführt. Geprägt durch die markante Frontpartie mit vier elliptischen Scheinwerfern und eine coupéähnliche Heckgestaltung, sorgte sie gleichermaßen für Abwechslung wie Aufsehen und wurde sehr positiv aufgenommen. Bemerkenswert ist der in dieser Modellklasse herausragende Luftwiderstandsbeiwert cW von 0,27. Insgesamt kamen beim W 210 mehr als 30 technische Neuerungen zum Einsatz (wie neuentwickelte Sidebags, Regensensoren, 'Parktronic'). Die Limousinen der Baureihe 210 sind die sichersten Automobile ihrer Klasse. Als weltweit erster Automobilhersteller setzte Mercedes-Benz in der E-Klasse bereits 1995 serienmäßig Gurtkraftbegrenzer ein.
Insgesamt beträgt der Anteil der Modellreihe an der Pkw-Gesamtproduktion seit 1947 über 45 Prozent. Das ist bis heute eine Gesamtstückzahl von über 10 Mio. Fahrzeuge dieser Baureihe.
Zusammenfassung, Quelle: DaimlerChrysler AG - 15.12.2001
Sogar in den Vereinigten Staaten erreichte die E-Klasse in den bisher 6 Jahren 22% marktanteil. Weltweit wurden zwischen Juni 1995 und November 2001 über 1,5 Mio. Fahrzeuge abgesetzt. Am Besten liefen dieses Jahr der E320 (23%), dann der E220 CDI (18%) und der E270 CDI (12%). Durchweg beliebteste Lackierung war 'brillantsilber' mit 41%.
Die Produktion der aktuellen E-Klasse liegt weltweit verteilt, neben dem Stammwerk in Sindelfingen noch an sechs weiteren Standorten. Schon 1955 wurde globalisiert, mit einem Montagewerk auf den Philippinen. Seit 1981 läuft die E-Klasse in Indonesien vom Band, 1993 begann die CKD-Montage in Malaysia, 1994 folgte die Auftragsfertigung in Thailand. Seit 1995 werden darüber hinaus im DaimlerChrysler Werk in Indien E-Klasse für Indien montiert. 1997 kam ein Beteiligungsunternehmen in Ägypten hinzu.
Weiter erhielt die E-Klasse der Baureihe W 210 70 Auszeichnungen in allen Kategorien, wie unter anderen 'Import Car of the Year', 'Car of the year', 'Bestes Flottenauto der Oberklasse', 'Deutschlands Auto Nr.1', 'Most Fuel Efficient', 'Umweltverträglichstes Auto der oberen Mittelklasse', 'Bestes Auto' der oberen Mittelklasse, 'Firmenauto des Jahres 2000' ...
Die E-Klasse wurde immer weiter entwickelt und durch innovative Lösungen immer dem aktuellsten Stand der Unfallforschung angepasst. Die W 210 hat daher seit Sommer 1999 serienmäßig ESP und Windowbags. Schon die ersten Verterter der Modellreihe wurden mit den neusten Erkenntnissen entworfen.
Die Geschichte: Das erste Fahrzeug dieser Modellreihe war der Typ 170 und wurde bereits 1947 produziert, er markierte den Beginn der Nachkriegsfertigung. 1953 folgte der als 'Ponton Mercedes' bekannt gewordene Typ 180 und 190, von dem in 9 Jahren mehr als 468.000 Stück gefertigt wurden. Im August 1961 startete die Produktion des 'Heckflossen-Mercedes' (W 110), wovon bis Februar 1968 über 628.000 PKW gefertigt wurden. Die Ablösung übernahm die Baureihe W 114/115, der nach dem Anlaufjahr benannten 'Strich-Acht' Mercedes, wovon Daimler-Benz in 8 Jahren über 1.919.000 Fahrzeuge fertigte (1968 gab es dann zusätzlich eine Limousine mit langem Radstand und eine Coupé-Version). 1976 folgte die Baureihe W 123 mit dem so genannten T-Modell (Kombi). Bis 1985 wurden insgesamt über 2.697.000 Fahrzeuge gefertigt. Es folgte die Baureihe 124, mit einer 5. Karosserievariante in der oberen Mittelklasse: Nach 20-jähriger Unterbrechung wurde im September 1991 wieder ein viersitziges Cabrio vorgestellt. Nach der Modellpflege im Frühjahr 1993 trug sie als erste Typenreihe die Bezeichnung 'E-Klasse'. Zwischen 1985 und 1995 fertigte Mercedes-Benz über 2.649.000 Fahrzeuge dieser Baureihe.
Die E-Klasse der aktuellen Baureihe 210 wurde im Juni 1995 als Nachfolger der Baureihe 124 eingeführt. Geprägt durch die markante Frontpartie mit vier elliptischen Scheinwerfern und eine coupéähnliche Heckgestaltung, sorgte sie gleichermaßen für Abwechslung wie Aufsehen und wurde sehr positiv aufgenommen. Bemerkenswert ist der in dieser Modellklasse herausragende Luftwiderstandsbeiwert cW von 0,27. Insgesamt kamen beim W 210 mehr als 30 technische Neuerungen zum Einsatz (wie neuentwickelte Sidebags, Regensensoren, 'Parktronic'). Die Limousinen der Baureihe 210 sind die sichersten Automobile ihrer Klasse. Als weltweit erster Automobilhersteller setzte Mercedes-Benz in der E-Klasse bereits 1995 serienmäßig Gurtkraftbegrenzer ein.
Insgesamt beträgt der Anteil der Modellreihe an der Pkw-Gesamtproduktion seit 1947 über 45 Prozent. Das ist bis heute eine Gesamtstückzahl von über 10 Mio. Fahrzeuge dieser Baureihe.
Zusammenfassung, Quelle: DaimlerChrysler AG - 15.12.2001