Die Streitfrage: Ist Markensprit wirklich besser als "freie" Ware ???

Diskutiere Die Streitfrage: Ist Markensprit wirklich besser als "freie" Ware ??? im Forum Motor, Antrieb & Tuning im Bereich Technik - Hallo DCX-Fans, Ich stelle mir schon seit längerer Zeit die Frage, wo ich tanken soll.Ich hab bei mir in der Nähe einen Markenanbieter (Aral)...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
M

Mercedesfan

Crack
Beiträge
1.435
Fahrzeug
W203 ; C450
Hallo DCX-Fans,
Ich stelle mir schon seit längerer Zeit die Frage, wo ich tanken soll.Ich hab bei mir
in der Nähe einen Markenanbieter (Aral) und eine Freie Tankstelle.Beide sind
gleich weit weg.Die Freie ist im Prinzip viel moderner als die Aral-Tankstelle.
Man stellt sich dann die Frage,ob der Sprit von der freien auf längere Sicht für den
Motor so gut ist,wie die Markenware.Im Moment mache ich es immer noch so:
Luft prüfen bei der Freien (die haben supertollen Luftprüfer - Digital) und Tanken
bei der Aral.Das sehe ich jetzt aber im Prinzip nicht mehr ein.Ich will zukünftig
bei der Freien auch tanken !Dafür daß man Dies mit ruhigem Gewissen kann würde
auch eine von mir kürzlich gelesene Benzin Analyse sprechen,die besagt,daß
der Sprit bei der Freien auf dem selben Niveau,wie der Markensprit tendiert.
Dann hat ein Bekannter letztens Nachts bei der Aral einen "Jet" Tank-LKW gesehen -
was macht der wohl da ??? und ich kann auch noch ein Wenig gegenüber dem
regulären Preis sparen !Was würdet Ihr machen ???
Grüße,Mercedesfan
 
Hallo Mercedesfan,

ich habe jahrelang an einer freien Billigtankstelle getankt ohne Probleme (ich hatte ja auch nur einen Golf damals). Seit die geschlossen hat, tanke ich bei Total-Fina.
Seltsamerweise sagte mir mal eine Mechanikerin in der NL, ich solle bei Shell tanken mit meinem damaligen A170cdi. Begründen wollte sie es nicht, sie tat recht geheimnisvoll. Gerade beim Diesel kann ich mir nicht vorstellen, daß die Marke einen großen Unterschied macht - schon gar nicht bei solch einem Standardmotor wie im Elch.

Gruß
Micha
 
Gerade beim CDI! Durch die hohen Einspritzdrücke/komplexe Technik sind die Ansprüche wesentlich größer als beim Benziner.
Ich habe meine Jahreswagen bis zum vorigen Modell immer mit No-Name-Diesel (Cosy-Wash) betankt, mit dem "Neuen" seit März 2002 habe ich nur noch Aral und Shell getankt. Der Unterschied war eindeutig vorhanden, er rußt weniger, läuft bis in tiefere Temperaturen gleichmäßig im Leerlauf (erst <0-5°C merkt man unruhigen Kaltlauf) und hat subjektiv etwas mehr Leistung.
Daraufhin habe ich einen Kollegen vom Prüfstand dazu befragt, er sagt mir, dass MB aktuell Aral-Diesel auf den Prüfständen verwendet, aber im Grunde seien alle Marken-Diesel in Ordnung. Auch der No-Name-Sprit erfüllt natürlich die gesetzlichen Vorschriften, aber auch nicht mehr.
Mit einem Vorkammer-Saugdiesel ist es ziemlich egal was für einen Sprit man tankt, mit einem CDI nicht.
Auch die modernen Benziner sollte man wenn möglich mit Superplus betanken, bekommt dem Motor sicherlich besser, bei einem >30.000Euro Auto sollte man da nicht so pingelig sein.
 
In der Regel beziehen die Tankstellen (egal ob Marke oder Freie) einer Region aus einem zentralen Tanklager um die Transportkosten niedrig zu halten.Wenn also ein Tankwagen den Sprit holt fährt er an eine Ladestelle und gibt an einer Schalttafel ein was er für einen Kraftstoff und von welcher Marke (Aral,Esso,DEA oder Freie) braucht und erst beim betanken werden die verschiedenen Aditive beigemischt.Diese Tanklager können entweder einer Ölgesellschaft oder einem Vertiebsunternehmen gehören.So kann es auch in einigen Regionen passieren das zB. eine Shelltankstelle über ein Tanklager von zB.DEA versorgt wird.Würde jede Gesellschaft ihre eigenen Tanklager in einer Region unterhalten wäre der Kraftstoff wesentlich teuerer.Wenn also gravierende Unterschiede in der Qualität des Kraftstoffes einer Region auftretten liegt es fast immer daran das die Tankstellenpächter(Betreiber) die Reinigung der Erdtanks aus Kostengründen vernachlässigen.Denn wenn im Kraftstoff zuviele Verunreinigungen (Wasser,Sand,usw) sind taugt der beste Kraftstoff nichst.
 
@ stuttgarter
Mercedes kooperiert mir Shell, sprich die MB-Fahrzeuge werden bei Shell betankt.
Meine so z.B. die Fahrzeuge der Mitarbeiter. Die Mitarbeiter in guten Positionen kriegen eine schöne Bedankkarte mit der Sie bei Shell (vielleicht auch noch andere) aufs Haus tanken und waschen dürfen. Shell hat für MB sogar ein eigenes Waschprogramm. Was genau weiß ich nicht, glaub einfach die billigste :)

Wunsch: würde gerne so eine Freikarte fürs Tanken von MB geschenkt bekommen, als Kunde :)))

MFG
Ajy26
 
@ all
Hallo Zusammen,
Stephan hat im Prinzip den Denkanstoß geliefert,den es bei der Spritwahl zu
beachten gibt.Die Additivierung - da ging es mir drum ! Auch wenn die
Grundsubstanz die Gleiche,so unterscheidet sich der Markensprit von der
"Feien Ware" durch die Additivierung.Ich mußte heute dringend Tanken und bin
doch wieder zur ARAL gefahren anstatt zur Freien.Der eine Cent Unterschied,
macht den Kohl auch nicht fett und es ist für mich dann doch kein guter Grund nicht
mehr Markensprit zu tanken.Die Additivierung ist alles - und seinem Motor zu
liebe,sollte man bei der Markenware bleiben.Für mich persönlich ist die Frage
jetzt beantwortet und ich gehe doch weiter zur ARAL !
Viele Grüße und Danke, Mercedesfan
 
Es war vor einiger Zeit ein Test im ADAC Heft

Beim ADAC würde das alles vor einiger Zeit untersucht(ca.1 Jahr) und die kamen eigentlich u dem Schluß: die Markenkraftstoffe erfüllen immer die Normen(Klopffestigkeit, usw.), die freien hatten hier und da einige Ausreißer. Die Additive wurden dabei immer äußerst sparsam eingesetzt.
 
Da Ich mich als vielfahrer bezeichne, 45000-50000 jaehrlich, habe Ich festgestellt das mann ein bisschen weiter fahren kann wenn markensprit betankt wird. Mit den Opel meine Frau konnte ich zw. 60 und 80 kilometer mehr vom Tank holen als bei einen tankvoll vom Freien tankstelle. Die paar cent machen nichts aus. Meine A160 CDI laeuft ruhiger wenn Ich marken Diesel hole. Es liegt definitiv an die zusatz mischung vom Marken haendler.
 
Seit ich überhaupt Auto fahre (seit 1972) tanke ich meistens bei der (heute etwas schmuddeligen) Tankstelle eines Großmarktes in der Nähe.

Ich habe mit dieser Billigbrühe noch keinen Motor sauergefahren und wenn ich überhaupt Reparaturen hatte, dann nicht an den Motoren !!!

Und glaubt mir, ich bin trotz der so geschmähten Brühe km-Millionär geworden.

Mein 230E (124) z.B. hatte bis zum Verkauf 265 000 km auf dem Buckel und noch eine Kompression von "10" auf dem Motometer-Diagramm. Also, was solls ?

Wenn ich dann notgedrungen mehrmals hintereinander auch mal auswärts bei den "guten" Marken tanken musste, habe ich keine Veränderungen an Leistung, Rußverhalten, Verbrauch oder Geräusch feststellen können.

Ich bin mir zwar sicher, daß es Qualitätsschwankungen gibt, aber die haben auch die großen Marken.

Kaum jemand weiß, daß gerade Aral zwar das dichteste Tankstellennetz in den alten Bundesländern hat, aber keine einzige eigene Raffinerie besitzt !!!

Leider fallen wir Autofahrer doch immer wieder auf die Werbegags dieser Burschen herein.

Also Leute, seid konsequent und tankt dort, wo es am billigsten ist. Alle Beurteilungen über die Spritqualität können von uns doch nur subjektiv eingefärbt abgegeben werden.

Wenn der Billigsprit so schlecht wäre, dann würden die Autohersteller schon längst davor warnen.

Ich weiß außerdem 100%ig, daß die Billigheinis (z.B. Einkaufscenter) in der Regel hochwertigen Markensprit (mit Additiven) anbieten, welchen sie nur als Lockmittel unter dem Einstandpreis verkaufen. Das muß man doch nutzen.

Ich verstehe nicht, daß immer über die Abzockmethoden der Multis gejammert wird. Das können wir doch ganz schnell ändern. Aber solange Ihr Euch von den großen Marken einlullen lasst und dafür mehr bezahlt können die doch ihre Spielchen mit uns treiben.

Also, bitte mal nachdenken. Danke.
;)
 
Original geschrieben von Dedes-Fan
Wenn der Billigsprit so schlecht wäre, dann würden die Autohersteller schon längst davor warnen.
Es gibt ja eine Norm für Kraftstoff. Nun erwarte ich, daß der getankte Sprit diese Norm erfült - egal ob Markentankstelle oder Freie. Genau so erwarte ich auch, daß Motoren so ausgelegt sind, daß sie mit normgemäßem Kraftstoff klaglos laufen - nicht mehr und nicht weniger. Ich tanke ja auch nicht zum Spaß Super Plus, wenn 95 Oktan ausreichend sind.

Gruß
Micha
 
Normen sind gut und schön. Aber Papier ist geduldig.

Wenn man dagegen Diesel tankt, der mit "etwas" Benzin verunreinigt ist, weil der Spediteur abwechselnd Diesel und Benzin transportiert und eine gründliche Reinigung des Tankwagens nur für was für Schwächlinge hält, ist das für die Lebensdauer des Motors schwerlich förderlich...

In der Hoffnung, daß die Spediteure, die für die großen Marken unterwegs sind, in dieser Hinsicht schärfer kontrolliert werden, tanke ich ausschließlich Markensprit. Außerdem hebe ich alle Tankquittungen auf. Ob es im Falle des Falles etwas nutzt, möchte ich dahingestellt lassen, aber mehr kann man als Normalsterblicher nicht tun.

Bye
Meikel
 
Ich Tanke seit ich Auto fahre (1978) bei der gleichen Freien Tankstelle in meinem Wohnort
Bisher hatte ich mit dem Sprit noch nie Probleme, sei es mit meinem damaligen AUDI50, dem Polo Coupe GT, dem Golf GTI, zwei Corrado G60 und bis jetzt vier Dieselelche!

Manchmal tanke ich Fremd, wenn ich nicht in der Gegend bin oder es nicht anders geht, aber zu 99% Freie Tankstelle!
 
Meine Erfahrungen:

Mit meinem vorhergehenden Fahrzeug (Peugeot 106 Saugdiesel) habe ich sogar zwischen verschiedenen Marken deutlich Unterschiede gemerkt.
Mir ARAL bin ich in der Regel mindestens 100 km weiter gekommen als z.B. mit DEA - das sind keine Zufallswerte, sondern jeweils über ca. fünf Tankfüllungen gemittelt, bei täglich gleicher Fahrstrecke.

Bei meinem Vorkammer-Benz merke ich von der Reichweite keinen Unterschied mehr. Allerdings bilde ich mir ein, dass mit ARAL das Nageln deutlich leiser ist - viele meiner Beifahrer meinen immer noch, ich fahre einen Benziner. Die werben ja auch mit "dem leisesten Diesel der Welt."

Warum beim Peugeot die Reichweite gar so krass auffiel, weiss ich nicht - ich wollte es auch nicht glauben und habe oft bei anderen Tankstellen getankt, weil ich dachte, es sei egal. War dann aber jedesmal wieder über die geringere Reichweite erstaunt.

Tom
 
@ Blobo

wollt nur mal sagen schaut sehr schön aus deine C-klasse !
will da glatt meine alte wiederhaben :)
 
solch eine Diskussion wird es sicherlich immer geben. Nur ein Ergebnis?
Fakt ist doch:
- es gibt individuelle Reaktionen; ein bestimmter Motortyp kann vielleicht besser mit einem bestimmten Kraftstoff (ob Frei oder Marke).
- Unterschiede lassen sich nur nach mehreren Tankfüllungen "erfahren"; und dann ist es noch immer sehr subjektiv
- Sprit, der außerhalb der Normen liegt ist nicht schlecht, sondern mangelhaft. Das dürfte aber eher ein Problem der bestimmten Tanke sein.
- Qualität des Sprits, der innerhalb der Normen liegt, ist abhängig vom Sprit selbst, der Tankanlage und der LogistikAnlagen
- Ansätze werden getroffen: Alle Markenkraftstoffe = gut, Alle Freien = schlecht (oder zumindest fragwürdig)
- Und die weitverbreitete Meinung: Hoher Preis = Hohe Qualität. Das kann sein, muss aber nicht

Es gibt sicherlich Freie Tankstellen und Markentankstellen, deren Tankanlagen und Lieferanten nicht gut/sauber sind. Dann ist aber genau DIE Tanke nicht gut.
Es mag vielleicht wirklich sein, dass Markentankstellen besseren Kraftstoff liefern, es kann aber auch ganz anders sein.

Mein Fazit: Man weiss es nicht und man kann es nicht verbindlich für den eigenen Zweck (der Freie an der Ecke im Zusammenhang mit meinem Auto) ermitteln. Es bleibt dieses blöde Bauchgefühl beim Tanken bei den "Billigen" und wir wollen ja kein Risiko eingehen (weil ja etwas kaputt gehen kann!?).
Das Einzige was sich offensichtlich wirklich festellen läßt: Die großen Marken machen gutes Marketing.

Warum meinen einige, dass der Aral-Diesel leiser erscheint? Ganz einfach: Weil er es ist.
Oder doch nur, weil die Werbung es suggeriert? Habe noch keinen Beitrag gelesen, bei der gesagt wurde, dass eine andere Marke leiser erscheint (und bei den verschiedenen Konstellationen wird das sicherlich auch vorkommen).

Also bleibt es wohl immer ein interessanter Diskussionsstoff...

Claus
 
@ClausOne:

Danke für Deinen Beitrag, ich denke, dass Du damit genau den Nagel auf den Kopf triffst. Es gibt zu viele Faktoren, die mit reinspielen. Art des Fahrzeugs, Einstellung der Einspritzpumpe, klimatische Bedingungen - und natürlich immer noch das subjektive Empfinden des Fahrers.

Zum Thema Aral möchte ich nur noch was ergänzen: den Unterschied in der Verbrennungslautstärke habe ich festgestellt, bevor ich je eine Werbung zum Thema "leisester Diesel" sah, also glaube ich nicht, dass mir da irgendwas suggeriert wurde. Aber natürlich bleibt der Eindruck rein subjektiv.

Mein Fazit:
Es gibt Normen, durch die die Qualität des Kraftstoffs sichergestellt sein sollte. Und schwarze Schafe gibt es bei den Tankstellenpächtern wohl überall, unabhängig von der Marke.
Bei welcher Additivierung (komisches Wort) welcher Motor besser läuft, muss jeder selbst rausfinden, sofern überhaupt möglich.

Und letzten Endes, geben wir es doch mal zu, spielt auch das Image der Marken eine große Rolle. Ich tanke gerne Aral, weil die Tankstelle günstig liegt, platzmäßig gut angelegt ist ohne dass man viel rangieren muss, der Shop übersichtlich und das Personal nett ist - außerdem gibt's für Motorradfahrer immer mal wieder kostenlose Visierreinigungstücher ;)
Und, wie heisst es so schön: blau macht glücklich :D
Trotzdem gilt dies nur für die Tankstellen hier vor Ort, andernorts habe ich andere Vorzüge und seitdem ein Pächter auf meiner täglichen Arbeitsstrecke seine Uralt-Agip-Tanke mit einzelner Dieselzapfsäule (nicht überdacht) abgerissen hat und eine riesige DEA-Tankstelle mit Backshop und allem drum und dran hingestellt hat, tanke ich auch dort deutlich öfter...

Tom
 
Ich kann die Meinung von Dedes-Fan nur unterstützen. Ich fahre auch 40-50Tsd Km jährlich. Ich tanke immer wo es am billigsten (auf meiner täglichen Strecke) ist. Unterschiede konnte ich im Sprit nicht ausmachen. Motorprobleme habe ich wegen der Spritsorte nie gehabt. Allerdings gab es in Hamburg mal eine Phase, wo generell bei vielen Tankstellen irgenwelches Schietreinigungszeug mit in den Tanks war. Mein Peugeot brachte damals die Fehlermeldung: Wasser im Krafstoff. Das Wasser hatte sich auch wirklich im Kraftstofffilter unten angesammelt. Erkennen konnte man den Mist schon beim Tanken: weißliche Färbung des Kraftstoffes. Da habe dann den Rüssel wieder an die Säule gehängt. Und das war bei ARAl!:cool:
 
Hallo,

ich tanke eigentlich auch fast nur bei einer „Billigtankstelle“ hier im Ort, die zu einer großen Supermarktkette gehört. Die Tankstelle ist eigentlich sehr gut in Schuß, man kümmert sich vorbildlich um die Zufahrten, Zapfsäulen, etc. Macht optisch eigentlich einen sehr guten Eindruck. Probleme hatte ich bisher mit dem Sprit auch noch nie. Wenn ich andernorts tanken muß, meide ich nach Möglichkeit allerdings kleine „Schmuddelbetriebe“. Freie Tankstellen sind ok, solange sie nicht verwahrlost aussehen. Die äußere Optik mag ja keinen Einfluß auf die Qualität haben, aber man mag sich schon einiges denken, wenn die Tankstelle von außen schon nicht gerade so gut aussieht. Meistens tanke ich dann bei den „Gelben“ (also Jet).
Aber mal eine andere Frage, wo es auch um das Thema Preisvorteil geht:
Sind die Literzähler/ Zapfsäulen denn geeicht bzw. wird das regelmäßig überprüft? Nicht das man für 80 l bezahlt, aber nur 75 l geliefert bekommt :confused: .
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Die Streitfrage: Ist Markensprit wirklich besser als "freie" Ware ???

Ähnliche Themen

C
Antworten
8
Aufrufe
3K
Baumi
Zurück
Oben