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lotti
Frischling
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- Mercedes Benz
C 220 T CDI
110KW (150PS)
Modell W203 EZ 02/2005
Hallo an alle Mitglieder des Forums,
ich brauche bitte eure Hilfe.
Ich fahre einen W203, C 220 T CDI, 110 KW (150 PS)
Baujahr Ende 2004, EZ 02.05, ca. 164.000 km gelaufen.
Fahrzeugidentnr.: WDB2032081F6*****
Mein Fahrprofil:
eher ruhig, ca. 120kmh/Std. / ca. 1.500 bis 2.500 UpM
morgens ca.10 Km Stadt und dann ca. 20 Km Autobahn
abends ca. 20 km Autobahn und dann ca. 10 Km Stadt
Getankt wird nur Markendiesel bei "SCHELL"
Das Fahrzeug ist bis jetzt Scheckheftgepflegt.
Hinweis:
Es geht mir hier nicht um "gut" oder "schlecht" von Mercedes,
den Mitarbeitern, Werkstätten oder den Autos,
es geht mir hier einzig nur um wirklich sachliche Ratschläge.
Problem:
Der Dieselpartikelfilter wird ca. alle 120 Km regeneriert.
Ich erkenne das am kurzzeitig erhöhtem Dieselverbrauch (bis zu 1,5 L),
am leicht dröhnendem Geräusch im Auspuff
und im Stadtverkehr an einer sehr zögerlichen Motorleistung
beim Anfahren z.B. an der Ampel.
Bisherige Abhilfeversuche:
Ich habe das Fahrzeug in einer MB-Niederlassung vor ca.10 Monaten
mit MB-Europagarantie für Gebrauchtfahzeuge gekauft.
Nach Auftreten des Problems mit den viel zu häufigen Regenerationen des DPF
habe ich mich im Rahmen der MB-Gebrauchtwagengarantie an meine Niederlassung
Mitte April 2009 in Norddeutschland gewandt.
Alle bis heute von MB mehrfach durchgeführten Diagnosen bestätigen eindeutig,
das die Regenaration des DPF viel zu oft erfolgt.
Es wurde schrittweise die Auspuffanlage, der Russpartikelfilter
mit Thermostat und zum Schluss die komplette
Sensorik für die Differenzdruckmessung inkl. Schläuche erneuert.
Die Problematik blieb bestehen, ca. alle 120 km erfolgt ein Regenerationszyklus des DPF.
DB hat offen und ehrlich gesagt, dass sie nicht
mehr weiter wisen und den Fall an eine Abteilung von MB in Berlin
weiterleitet.
(Hut ab vor diesem Mann, der ist ehrlich, und damit kann ich umgehen)
Aus Berlin kam als erste die Frage, ob der getankte Diesel nach Norm ist
und ob das richtige, schwefelfreie Motoröl gefahren wird.
Beide Fragen konnten eindeutig mit JA beantwortet werden.
Weiter wurde aus Berlin gefragt, wie die Kompression des Motors ist.
Eine Vergleichsmessung der 4 Zylinder (über Anlasserstrom)
ergab eine Abweichung kleiner 1%
(Aussage MB-Meister: wie ein neuer Motor)
Zur Klarstellung:
ich wurde von der Norddeutschen MB-NL immer unterstützt
(inkl. Ersatzwagen)
In der MB-Nl gibt man sich wirklich alle Mühe,
das Problem sind jetzt die MB-Leute in Berlin,
ich habe seit dem 09.07.2009 von denen leider nichts konkretes.
Hat jemand eine Idee, kann mir jemand helfen,
kent jemand das Phänomän ??
ich brauche bitte eure Hilfe.
Ich fahre einen W203, C 220 T CDI, 110 KW (150 PS)
Baujahr Ende 2004, EZ 02.05, ca. 164.000 km gelaufen.
Fahrzeugidentnr.: WDB2032081F6*****
Mein Fahrprofil:
eher ruhig, ca. 120kmh/Std. / ca. 1.500 bis 2.500 UpM
morgens ca.10 Km Stadt und dann ca. 20 Km Autobahn
abends ca. 20 km Autobahn und dann ca. 10 Km Stadt
Getankt wird nur Markendiesel bei "SCHELL"
Das Fahrzeug ist bis jetzt Scheckheftgepflegt.
Hinweis:
Es geht mir hier nicht um "gut" oder "schlecht" von Mercedes,
den Mitarbeitern, Werkstätten oder den Autos,
es geht mir hier einzig nur um wirklich sachliche Ratschläge.
Problem:
Der Dieselpartikelfilter wird ca. alle 120 Km regeneriert.
Ich erkenne das am kurzzeitig erhöhtem Dieselverbrauch (bis zu 1,5 L),
am leicht dröhnendem Geräusch im Auspuff
und im Stadtverkehr an einer sehr zögerlichen Motorleistung
beim Anfahren z.B. an der Ampel.
Bisherige Abhilfeversuche:
Ich habe das Fahrzeug in einer MB-Niederlassung vor ca.10 Monaten
mit MB-Europagarantie für Gebrauchtfahzeuge gekauft.
Nach Auftreten des Problems mit den viel zu häufigen Regenerationen des DPF
habe ich mich im Rahmen der MB-Gebrauchtwagengarantie an meine Niederlassung
Mitte April 2009 in Norddeutschland gewandt.
Alle bis heute von MB mehrfach durchgeführten Diagnosen bestätigen eindeutig,
das die Regenaration des DPF viel zu oft erfolgt.
Es wurde schrittweise die Auspuffanlage, der Russpartikelfilter
mit Thermostat und zum Schluss die komplette
Sensorik für die Differenzdruckmessung inkl. Schläuche erneuert.
Die Problematik blieb bestehen, ca. alle 120 km erfolgt ein Regenerationszyklus des DPF.
DB hat offen und ehrlich gesagt, dass sie nicht
mehr weiter wisen und den Fall an eine Abteilung von MB in Berlin
weiterleitet.
(Hut ab vor diesem Mann, der ist ehrlich, und damit kann ich umgehen)
Aus Berlin kam als erste die Frage, ob der getankte Diesel nach Norm ist
und ob das richtige, schwefelfreie Motoröl gefahren wird.
Beide Fragen konnten eindeutig mit JA beantwortet werden.
Weiter wurde aus Berlin gefragt, wie die Kompression des Motors ist.
Eine Vergleichsmessung der 4 Zylinder (über Anlasserstrom)
ergab eine Abweichung kleiner 1%
(Aussage MB-Meister: wie ein neuer Motor)
Zur Klarstellung:
ich wurde von der Norddeutschen MB-NL immer unterstützt
(inkl. Ersatzwagen)
In der MB-Nl gibt man sich wirklich alle Mühe,
das Problem sind jetzt die MB-Leute in Berlin,
ich habe seit dem 09.07.2009 von denen leider nichts konkretes.
Hat jemand eine Idee, kann mir jemand helfen,
kent jemand das Phänomän ??
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