E-Klasse Qualität w123-w211

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Atomkraft

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E-Klasse W210
Hallo und Entschuldigung wenn ich mal was generelles zur MB-Qualität, speziell der E-Klasse von mir geben muss. Ich hatte schon drei 123'er, einen w124, w202 und jetzt einen w210. Alle Fahrzeuge wurden gebraucht erworben, ausschließlich bei einem MB-Händler - bis auf den 210'er. Beim w202 (Elegance) ging kaum ein Jahr rum, dann blieb ich an einer Ampel stehen mit abgerosteter Federaufnahme. Nach zwei Jahren und einem Alter von sechs Jahren scheiterte ich am TÜV - Durchrostungen am Schweller, angerosteter HA-Träger. Jetzt beim 210'er, den ich privat erworben habe, da MB im Gegensatz zu früher keine so alten Dinger mehr anbietet -EU-Gesetzte sind schuld-, fängt es nun unter den Einstiegsleisten an. Habe Schiss davor das ganze Ausmaß des Faulens und Gammelns zu endecken. Mit Verlaub: bei meinen 123'ern hatte ich solche Probleme NIE! Die haben zwar auch gerostet nach 12 Jahren, aber niemals an Lebensgefährlichen Stellen, wie dem Achsträger oder gar der Federaufnahme. Die war damals so oder so am doppelwandigen Kotflügel integriert. Außerdem schockt mich, dass die Lenkung offenbar gerade mal 150000km durchhält, seit Zahnstange & Co. Ich habe meinen 280E bis 436000km mit der ersten und 2x nachgestellten Kugelumlauflenkung gefahren, bevor ich die Kiste für gutes Geld rostfrei weiter verkauft habe. Da war nie etwas, weder Zylinderkopfdichtung noch sonst was. und heute? Zurück in die Steinzeit: Zahnstange statt aufwändiger und gut bedämpfter Kugelumlauflenkung. Ist halt vor allem billiger. Zurück in die technische Vergangeheit: 6-Zylinder V-Motor statt Reihe - ist einfach kostengünstiger, technologischer Rückschritt hin oder her.

Bei meinem 210'er fängt jetzt die Fuchtelei an, ob die Feraufnahmen verrostet sind oder nicht. Man kann es nicht einfach so feststellen weil Unterbodenschutz drauf ist. Mit welchem Todesrisiko soll ich jetzt meine Familie durch die Welt kutschieren?

Mercedes hat stark nachgelassen... SCHADE!
 
Hallo Atomkraft (auch ein Name mit Todesrisiko?!),

deinen Unmut kann ich (teilweise) nachvollziehen. Bei meinem 123er hatte ich auch das Gefühl, dass er besser verarbeitet war.

Manchmal frage ich mich aber auch, ob das nicht der "Früher-war-alles-besser"-Gedankenfehler ist, bei dem man in guten alten Zeit schwelgt, in der aber auch nicht alles rosig war.

Deine Todesrisiko-Argumentation ist nicht nachvollziehbar. Dafür sorgt vor allem der TÜV. Es gibt keinen Fall, in der eine defekte Zahnstange zu Todesfällen geführt hat.

Zudem: Ich war letzte Woche beim Fahrsicherheitstraining II (Perfektionstraining). Da war auch ein alter W124 ohne ESP dabei. Wenn ich sehe, welche Probleme der in Grenzsituationen (schleuderndes Fahrzeug abfangen, Elchtest, Ausbrechen in der Kurve) hatte und wie ein 211 das locker weggesteckt hat, liegt das Todesrisiko ganz klar bei den ESP/ABS-losen Fahrzeugen statt bei den Zahnstangenlenkern.
 
Mirko hat es bereits gesagt.

Bei "früher war alles besser" Gedanken - einfach mal ne Autozeitung aus den 80´er Jahren kaufen. Bei jeder 5. Annonce findest Du dann den Hinweis - auch bei jungen Fahrzeugen - AT Motor, oder geschweißt/ungeschweißt.

Wenn ich mir heute 100´e Anzeigen anschaue - finde ich darunter vielleicht 2 mit AT Motoren.

MIt der Rostanfälligkeit hast Du natürlich nicht unrecht - das ist eine üble Sache!

Willkommen im Forum übrigens :)

Olli
 
Auch von mir herzlich Willkommen.

Ich kann mir vorstellen, wie es Dir mit den entdeckten Mängeln geht. ich lese das auch häufig in anderen Foren, wo die User sich gegenseitig in ihrem Frust hochschaukeln, bis nur noch Wut und Frust übrig bleibt...

Auf der anderen Seite ist das Problem seit dem Jahr 2000 in den Medien, also seit 9 Jahren. Es ist eben einfach so, dass dies "schlechte Jahre" für viele Baureihen waren - das heißt eben Kümmern für den Halter, oder etwas anderes Kaufen.

Generell gibt es meines Erachtens auch das Missverständnis, dass viele Käufer erwarten, dass ein MB dann bis 400tkm ohne größere Reparaturen laufen muss. Das ist aber aufgrund der Elektronik etc. soweit ich lese eben nicht mehr zu erwarten, das betrifft aber auch andere Marken.

Was dann aus Frust oft auch nicht mehr zur Kenntnis genommen wird ist die erneute Verbesserung der Qualität ab 2004.

Insofern würde ich sagen, schau Dir die Größe des Problems an, und dann entscheide dich 1x grundlegend, ob Du damit leben kannst/willst, oder das Fahrzeug wieder austauschst...

PS: Infos zu verschiedenen Konservierungsaktionen findest Du bei Bedarf im Thread "Linksammlung Konservierung"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Generell gibt es meines Erachtens auch das Missverständnis, dass viele Käufer erwarten, dass ein MB dann bis 400tkm ohne größere Reparaturen laufen muss. Das ist aber aufgrund der Elektronik etc. soweit ich lese eben nicht mehr zu erwarten, das betrifft aber auch andere Marken.

Dann stellt sich mir allerdings die Frage (bzw. habe sie mir vor kurzem gestellt) warum ich noch einen neuen Mercedes kaufen sollte . Was rechtfertigt dann den Preisunterschied wenn die Qualität sich nur auf dem Niveau der Konkurrenz oder teilweise auch darunter befindet ? Und dabei geht es leider nicht nur um die Elektronik .

My 2 Cents
Chris (seit letztem Jahr wieder glücklicher Mercedes Fahrer dank W124 ;) )
 
Hallo Chris,

ich antworte mal humorvoll:

Das darfst Du mich nicht fragen, ich bin bisher kein Neuwagen-Käufer,
und möchte auch erstmal kein Leasing mehr. Mit LPG geht das sowieso nicht...
Im Gegenteil habe ich mich persönlich sogar gerade eher für eine Altwagen-Variante entschieden (den S210 weiter fahren)
;)

und im Ernst gehts mir vielleicht ähnlich wie Dir:
Wirtschaftlich hätte ich mir auch ein 220cdi Leasing vom W212 einkaufen können. Aber in Anbetracht der zu investierenden Summe finde ich den Gegenwert nicht verlockend genug. Da ich bereits mit dem jetzigen Fahrzeug sehr leise, wirtschaftlich, sicher und bequem unterwegs bin. Da fehlt mir nichts; im Gegenteil erfreue ich mich am Antrieb; jetzt an der zunehmend renovierten Innenausstattung... Ein typischer Satz meiner Kollegen ist allerdings "Ich habe damals am Golf, etc. geschraubt - ich will mich damit einfach nicht mehr beschäftigen... ich will den Wagen zum Service abgeben und fertig..."

Wenn nicht so viele das "ich muss alle 3 Jahre wechseln" verinnerlicht hätten, sähe es wohl für die Hersteller traurig aus. Es ist ja frappierend, dass heute die Dauertests aufzeigen, dass an Motor etc. nach 100tkm kaum/kein Verschleiß besteht. Warum dann nicht 6 Jahre fahren? Das ist doch nur Geschäftsmodell der Hersteller. Wenn ich die Geschäftspartner bei neuen Dienstfahrzeugen frage, wer wie begeistert ist von seinem Wagen, fallen die Antworten dünn aus. Meist heißt das Fazit "Es ist schön, es ist auch nett, aber privat würde ich mir den nicht kaufen"...

Ich habe persönlich aber keine Befürchtung, dass die neuen MB-Baureihen von der Qualität, Zuverlässigkeit etc. Schwächen haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... naja, da ist mal wieder viel Halbwahrheit im Startartikel.

So', V6 ist nicht nur billiger, er verhindert durch seine kurze Bauform auch, dass bei einem heftigen Frontalcrash der Motor Dir alles unterkab des Bauchnabels zu grober Leberwurst umgestaltet ... das Crashverhalten ist einfach besser (kuerzer, grosse Stirnflache).

Die Zahnstangenlenkung ermoeglicht eine (in der Fachpresse staunend registrierte) variable MECHANISCHE Uebersetzung, die andere muehsam durch irgendwelchen elektrischen Schnickschnack erst herbeizaubern muessen. Ausserdem war der Geradeauslauf selbst eines 124ers meterweit von einem modernen Daimler entfernt, und all die Fahrschemel-Daimler (W114, W107, W123 ...) fuhren in viele Richtungen gleichzeitig, nur nicht in die, in die man gelenkt hat. Trotz Kugelumlauflenkung.

Desweiteren ... zeig mit nur EINEN 123er, der nicht vorn links an der Falz zwischen Schuerze und Fluegel durchgegammelt ist. Oder einen CE, dessen hintere FH ohne Probleme ein Leben lang rauf- und runter fahren. Oder diese unsichtbaren Mikro-Draht-Heckscheibenheizungen, die laenger als 10 Jahre funktionierten. Und dasProblem mit anlaufenden Verbundscheiben ist auch nicht grad selten ...

Rost ... mal im Ernst - es gab nur eine Handvoll Baureihen, die keine Probleme hatten: W201 nach 88, W124 nach 88, R129 und R170. Vielleicht noch der W140, aber den kenn ich nicht gut genug. DAS WARS. Alles davor oder danach ist mehr oder weniger anfaellig.

Frueher war uebrigens auch das Gras gruener, die Luft besser, das Internet schneller und die Foren-User waren viel kompetenter :D.

Ciao,
Carsten
 
... naja, da ist mal wieder viel Halbwahrheit im Startartikel.

So', V6 ist nicht nur billiger, er verhindert durch seine kurze Bauform auch, dass bei einem heftigen Frontalcrash der Motor Dir alles unterkab des Bauchnabels zu grober Leberwurst umgestaltet ... das Crashverhalten ist einfach besser (kuerzer, grosse Stirnflache).

Leider reicht er aber nicht annähernd einen die Reihensechszylinder von BMW heran. Schon deshalb nicht, weil ein V-Motor, speziell ein 6-Zylinder, niemals so gleichmäßig läuft wie in Reihe. Ich finde einfach dass Mercedes seine hervorragenden Reihen-6-Zylinder gegen zweitklassige V-Motoren ersetzt hat. Das Crashverhalten welches Du angesprochen hast, kann ich natürlich nachvollziehen - wenngleich dies höchstens ein Nebeneffekt ist.

Und: Früher war nicht alles besser, nur manches;)
 
Ich kenne keinen Reihensechser Benziner von Mercedes der eine ansehnliche km Zahl ohne ZKD Schaden erreicht hat. Ich selber hatte 3 Stück von den Teilen in verschiedenen Baureihen - alle waren früher oder später betroffen. Bei den V6´ern ist das so gut wie weg. Man bin ich froh, dass die Qualität heute besser ist als bei den R6´ern.

Die Charakteristik der R6 Motoren hat mir aber besser gefallen, auch der Sound - aber man kann ja nicht alles haben :)

Olli
 
Mein alter Herr hatte 'nen W116 280SE mit weit über 300.000km Ohne Zylinderkopfprobleme. Leider hat dann eine Nockenwelle im Kopf gefressen und er wurde in die ewigen Jagdgründe geschickt.
Den Motor finde ich allerdings nach wie vor großartig und seiner Zeit um Jahre voraus!

Zurück zum Thema: Ich denke auch, daß es ein Trugschluß ist, daß früher alles besser war.
Meine 123er haben alle gegammelt was das Zeug hält, selbst mein S124 Bj 92 hatte nach 14 Jahren großflächigen Rostbefall am Unterboden. Sämtliche Hydraulikleitungen waren auch durchgegammelt. Und 'nen 124er (vor Mopf 2) ohne Loch in den Kotflügeln gibt es auch nicht!
Zum Thema Lenkung: Geradeauslauf war mit Kugelumlauflenkung wirklich Glückssache, im 124er allerdings schon deutlich besser als früher.
Wenn man mal davon absieht, daß die alten Diesel doppelt so viel verbraucht haben bei halber Leistung, dann waren sie wirklich toll.

Einzig der mit "Bordmitteln" beherrschbaren Elektrik/Elektronik trauere ich ein wenig nach. Wobei ich bisher zum noch keine größeren Schwierigkeiten diesbezüglich hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo „Atomkraft“,

ich kann Deine Ausführungen so nicht nachvollziehen. Gerade alte Baumuster sind deutlich weniger vor Rost geschützt als neuere. Leider sind Deine Angaben zu den Fahrzeugen für mich immer schwer nachzuvollziehen. Bei Neuwagen kann ich die Belastung/Behandlung für meine Fahrzeuge nachvollziehen – gerade Garage hat auch ihre Probleme, wie ich aufgrund von „Pickeln“ feststellen musste.

Zurück in die technische Vergangeheit: 6-Zylinder V-Motor statt Reihe - ist einfach kostengünstiger, technologischer Rückschritt hin oder her.

Wenn ich die Vor- und Nachteile beider Bauformen betrachte, die Schwingungsbedingten Vorteile des R 6 außen vor lasse und nur die „mechanische“ Qualität betrachte, so war der M 110 im Verschleiß {Nockenwellen} etc. deutlich anfälliger als die aktuellen M 112/272 Motoren.

Ich kenne keinen Reihensechser Benziner von Mercedes der eine ansehnliche km Zahl ohne ZKD Schaden erreicht hat.

@ Olli,

was verstehst Du unter „ansehnlich“ – ich vermute Dich wiederlegen zu können ;)
 
@ Olli,

was verstehst Du unter „ansehnlich“ – ich vermute Dich wiederlegen zu können ;)
Solange ich den "kleinen schwarzen" nicht gesehen habe "kenne" ich ihn nicht :)
Ja, natürlich gibt es Ausnahmen. Aber unterm Strich sind die Benziner heute schon unproblematischer (Nocken und ZKD) als früher oft.

Olli
 
Hallo Atomkraft und alle Anderen .

Das Thema sollte man aus zwei verschiedenen Seiten betrachten !

1. Der reine Nutzer mit Geld, der auch heute noch ein super Auto von
Mercedes bekommt, mit all den tollen Technik-Komfort, den es noch
vor Jahren nicht gab . Am besten neu kaufen, max. 3 Jahre u. o.
150tkm nutzen und dann weg .

oder

2. Der Maschinenbautechniker wie ich, Automechaniker, aber auch
viele Hobbyschrauber und Old- u. Youngtimerfans .
Fakt ist, je älter die Fahrzeuggenerationen sind, desto solider,
robuster und langlebiger sind diese . Aber trotzdem wurden auch
viele vorhandenen Krankheiten in Nachfolgemodelle verbessert .

Unser Themenstarter erwähnte die E-Klasse .
Der 123er ist schon robust ( höre den klang der Türen ), aber Rost gab es an allen Ecken . Das wurde dann am 124er deutlich verbessert .
Beim 210er war es dann wieder etwas schlechter mit dem Korrosionsschutz . Dies erst einmal vom Werk her .
Bevor geurteilt wird, sollte man immer mögl. genau die Vorgeschichte eines Gebraucht-Mercedes kennen . Wurde der Wagen gepflegt u. bekam dieser auch mal nachträglich einen weiteren Korrosionsschutz verpasst ? Oder ist der Benz viel auf Schotterwegen oder Baustellen gelaufen ? Alles wichtig zu wissen !

Persönlich finde ich den 124er einen guten Kompromiss, der letzte gute E-Klasse Mercedes . Diesen mit dem OM606 130kW und allen Avantgarde-Schnickschnack des 210er ausstatten, dann hätte man schon einen tollen Wagen für viele Jahre .

Ich mag moderne Technik, auch mit Elektronik, aber nicht auf Kosten der Qualität .
Bin mal gespannt wann in Zukunft auch die Motoren ganz aus Kunststoff gefertigt werden ? Bei 150tkm kommt dann eine Meldung im Display "Achtung Motor erneuern" , sonst nach weiteren 100 km Zerbröselungsgefahr !

Grüße aus Hennef : TOMMI
 
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Trotzdem: V6, Zahnstange, McPherson, das ist alles lumpiger Mist, welcher auch in jedem billigen Passat drinsteckt. Zumindest die Kugelumlauflenkung ist das Beste was man in ein Auto einbauen kann - oder warum hat der Maybach die noch immer drin?! Zumal: Mein 210 fährt sich um Klassen schwammiger als alle Mercedes die ich zuvor gefahren habe - und das ist Fakt! Die Lenkung in meinem 210 ist nach rund 140000km fertig - ein Armutszeugnis für Mercedes und ein Trugschluss für den Käufer.
 
Lumpiger Mist; Armutszeugnis... Naja, wenn alles bei Deinem so schwach und jämmerlich ist, dann gib den Wagen halt mit Abwrackprämie in Zahlung für ein anderes Fabrikat.

Ich kann die Probleme vom Fahren mit unseren 210ern mit mehr Laufleistung nicht nachvollziehen.

Es sei denn, Du bist hier auf einer Mission, dass jetzt alle 210er-Fahrer ihren Wagen genauso lumpig finden müssen wie Du...
Aber da gibts schon einen 20seitigen Thread bei MotorTalk, wo sich alle hemmungslos auskot*en und gegenseitig hochschaukeln, wie schlecht und mies doch ihre Wagen sind; da gibt es möglicherweise viele Gleichgesinnte...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Interessant, mit welchen Schei**karren manche Leute rumfahren:crazy:

Manchmal drängt sich mir auch der Gedanke auf "wie müssen Die mit Ihren Fahrzeugen umgehen" dass sie dann so einen "Lumpigen Mist" haben:crazy_girl:
 
auch in jedem billigen Passat drinsteckt.

Und in jedem lumpig billigen Porsche! Skandal!

Eigenartige Argumentationskette, die da aufgebaut wird. So als würde man sich darüber aufregen, dass Lenkräder auch nach 100 Jahren noch immer rund sind.

In der Sache also keinen Schritt weiter gekommen. Weniger Emotionen und mehr Sachlichkeit würde der Diskussion gut tun.
 
Sorry aber auch das sehe ich anders.
Zeig mir einen W123/W126 dessen unbearbeitete Lenkung nach 150.000 km kein merkliches Spiel hat. Ich habe bisher noch keinen gefahren. Vor allem keinen mit 17/18/19 Zoll Bereifung. Die Lenkung ist zwar immer noch anfällig heutzutage - aber nicht mehr so stark wie früher ...
Wie gesagt - einfach mal Fachliteratur aus besagter Zeit besorgen, dann dämmert es auch, dass die Qualität nicht auf einem Niveau stehen geblieben ist, sondern sich einiges verbessert oder verändert hat. Natürlich tauchen bei einem in Grundausstattung schon mindestens 150 PS und 2 Tonnen schweren Fahrzeug auch andere Probleme auf, die bei 55 PS Wanderdünen eben nicht aufgetreten sind - das ist der Preis des Fortschritts ...
 
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Mein 210 fährt sich um Klassen schwammiger als alle Mercedes die ich zuvor gefahren habe - und das ist Fakt

Dann sei nicht so geizig und lass ihn reparieren. Alles andere ist bloss dummes Zeug. Oder verkauf ihn, wenn die Flocken fuer 'ne Reparatur nicht reichen.

Aber hoer auf, allen zu erzaehlen, wie schei8e so'n 210er ist: Die Fehler des W210 kennen hier alle inside-out, wir brauchen keinen, der uns das nochmal von vorn erklaert. Und dann dabei auch noch Quark redet.

Carsten
 
Sehe ich genauso!
Mit den Kugelumlauflenkungen, die ich so kenne, kann man bestenfalls n Richtungswunsch "eingeben"..... :-)
 
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