Julian-JES
JESMB
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Aso Porsche. 
E-Klasse Zuverlässigkeit ?!
Diskutiere E-Klasse Zuverlässigkeit ?! im Forum E-Klasse & CLS Forum im Bereich Mercedes-Benz - Frage an das Forum: Ich habe mich nach 11 Monaten ML 400CDI fahren und 11 Werkstattaufenthalten mit DC geeinigt, dass wir es mit einer E-Klasse...
jo_oldtimer
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Re: Re: Batterie zu klein
Die 70 Ah Batterie ist "normal".
Wenn z.B. Standheizung, Sitzheizung usw ab Werk verbaut sind, dann ist eine 95 Ah Batterie verbaut.
Ich finde das ist viel zu klein in der Dimensionierung!
Mein /8 BJ 1975 als 200 D hatte immerhin schon eine 66 Ah Batterie ab Werk.
Natürlich hat er ausser Beleuchtung, Radio und Fahrzeuggebläse keine grosse Stromverbraucher!
Gestern hatte ich mein Fahrzeug ca. 4 Stunden im Parkhaus abgestellt mit dem Resultat, dass die "Karre" nicht mehr starten lies. Nur noch 7,2 Volt und das nach 4 Stunden!
Wie soll das noch Enden???
Mit meinem Autohaus verkehre ich zwischenzeitlich nur noch per Rechtsanwalt.
Der "Wandlungsbasar" ist jetzt voll im Gange.
Der NL im Großraum Stuttgart ist es schon peinlich.
Batterie soweit leer, dass kein Starten mehr möglich ist!
Nach Starthilfe im Parkhaus durch den Pannendienst und 5 Km Fahrt ist die Batterie wieder soweit erholt, das mein Fahrzeug in die Werkstatt zur Diagnose gefahren werden kann und nicht geschoben werden muss.
Übrigens habe ich bereits eine neue Batterie eingebaut bekommen.
Kurz gesagt: Das Auto hat ein Eigenleben entwickelt.
Auffällig ist, dass es immer bei Startproblemen oder Totalausfällen um die 0 Grad oder kälter ist!
Gruß
Jo
Die 70 Ah Batterie ist "normal".
Wenn z.B. Standheizung, Sitzheizung usw ab Werk verbaut sind, dann ist eine 95 Ah Batterie verbaut.
Ich finde das ist viel zu klein in der Dimensionierung!
Mein /8 BJ 1975 als 200 D hatte immerhin schon eine 66 Ah Batterie ab Werk.
Natürlich hat er ausser Beleuchtung, Radio und Fahrzeuggebläse keine grosse Stromverbraucher!
Gestern hatte ich mein Fahrzeug ca. 4 Stunden im Parkhaus abgestellt mit dem Resultat, dass die "Karre" nicht mehr starten lies. Nur noch 7,2 Volt und das nach 4 Stunden!
Wie soll das noch Enden???
Mit meinem Autohaus verkehre ich zwischenzeitlich nur noch per Rechtsanwalt.
Der "Wandlungsbasar" ist jetzt voll im Gange.
Der NL im Großraum Stuttgart ist es schon peinlich.
Batterie soweit leer, dass kein Starten mehr möglich ist!
Nach Starthilfe im Parkhaus durch den Pannendienst und 5 Km Fahrt ist die Batterie wieder soweit erholt, das mein Fahrzeug in die Werkstatt zur Diagnose gefahren werden kann und nicht geschoben werden muss.
Übrigens habe ich bereits eine neue Batterie eingebaut bekommen.
Kurz gesagt: Das Auto hat ein Eigenleben entwickelt.
Auffällig ist, dass es immer bei Startproblemen oder Totalausfällen um die 0 Grad oder kälter ist!
Gruß
Jo
jo_oldtimer
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Original geschrieben von Julian-JES
Ja das sind dann zusammen 82 AH
Sorry, aber das ist eine "Milchmädchenrechnung"
Die 2. Batterie von 12 Ah ist hauptsächlich nur für die SBC Bremse da!
Hierfür gibt es ein extra Batterierelais, welches bei mir auch schon getauscht wurde!
Fehlermeldung hierzu ist 9091.
Ich weis leider zwischenzeitlich ganz genau was abgeht.
Die Auslegung mit 12 Volt Bordnetz ist einfach zu klein!
Gruß
Jo
jo_oldtimer
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Wir haben noch einen W202 Kombi C 230 Kompressor und der hat auch eine 100 Ah Batterie ohne Sitzheizung, Standheizung usw.
Das Fahrzeug ist jetzt 3 Jahre alt und hatte ausser einem defekten ABS-Sensor nach anfänglichen Problemen jetzt nichts mehr.
Hier war beispielsweise das Differentzial undicht, die Feststellbremse löste manchmal nicht und das Bedienteil der Klimaautomatik viel zeitweise aus.
Die 202er Baureihe war wohl noch ein solides Automobil.
Was jetzt DC abliefert spottet jeder Beschreibung!
Nach Abholung in Sifi ging bei meinem S211 die Ölkontrollmeldung mit zuviel Öl gleich an!
Damit nahm der Wahnsinn seinen Lauf nach heutiger Betrachtung.
Gruß
Jo
Julian-JES
JESMB
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DAS weiss ich auch. Du hast folgendes übersehen :
Otfried
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Hallo Ian,
die Geschichte mit dem Porsche kann ich gut nachvollziehen. Hierzu empfehle ich jedoch den „flachen Schwarzen“ auf dem Bild mit den 4 Endrohren http://www.my-smileys.de/smileys_1/00000032annie.gif
die Geschichte mit dem Porsche kann ich gut nachvollziehen. Hierzu empfehle ich jedoch den „flachen Schwarzen“ auf dem Bild mit den 4 Endrohren http://www.my-smileys.de/smileys_1/00000032annie.gif
IanPooley
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----> Nix überstürzen. Mein W 203 läüft seit über einem jahr ohne jeden fehler.
@ Otfried:
Oder einen "weissen Elefanten" ?
Otfried
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Hallo Ian,
ja, die „weissen Elefanten“ sind im Leerlauf nicht schlecht. Interessant wäre auch der W 125. Am Leerlauf am „besten“ Klingen jedoch „Edwardians“, d.h. Fahrzeuge aus der Zeit König Edwards. Mit ihrem bescheidenen Hubraum, etwa 15 Liter auf 4 Zylinder verteilt ist jeder Zündvorgang ein Erlebnis, da die Auspuffrohre wirklich nur kurze Rohre sind.
ja, die „weissen Elefanten“ sind im Leerlauf nicht schlecht. Interessant wäre auch der W 125
. Am Leerlauf am „besten“ Klingen jedoch „Edwardians“, d.h. Fahrzeuge aus der Zeit König Edwards. Mit ihrem bescheidenen Hubraum, etwa 15 Liter auf 4 Zylinder verteilt ist jeder Zündvorgang ein Erlebnis, da die Auspuffrohre wirklich nur kurze Rohre sind.
jo_oldtimer
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So sollte es auch bei einem W/S211 von Anfrang an sein!
Tatsache bei mir ist jedoch nicht ganz so.
Gruß
Jo
jo_oldtimer
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Meine Kiste hat aktuell bei 0 Grad C Außentemperatur 11.5 Volt Batteriespannung und dies um 22:20 Uhr.
Gruß
Jo
jo_oldtimer
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SUPER TOLL!
Heute morgen, 5:40 Uhr.
Die Standheizung sollte eigentlich schon 10 min laufen, jedoch ist die Standheizung wieder ausgegangen. Bordnetz-Spannung ist auf 11,0 Volt.
Riesig, die Frontscheibe ist bei -2,0 Grad C angefroren und ich darf trotz meiner teuer gekauften Standheizung die Scheiben kratzen.
Hey, was soll der "Schrott"!
Warum gebe ich fast EUR 1.500 als Aufpreis aus für ein Ding, das nicht immer tut.
Habe diesbezüglich einen Werkstatt-Termin für Freitag 12.03.2004 vereinbart.
Es gibt noch weitere Dinge zu reparieren....
Siehe neues Thema
Gruß
Jo
suedpolgang
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Hallo zusammen,
für die ganze Elektronik ist meines erachtens die Batterie viel viel zu schwach. Besonders hab ich das bemerkt im Ski-Urlaub bei minus 10 Grad. Das Auto war über Nacht draussen und schon waren kleinere Probleme da. Zuerst hat schier die Karosse nicht geöffnet, dann hab ich bemerkt, daß die Gepäckraumabdichtung nicht automatisch hochgeht und zuletzt hat er ziemlich Mühe gehabt zum Anschmeissen. Bei diesem Preis kann DC ruhig eine gescheite Stromversorgung einbauen.
Gruß
Südpolgang
für die ganze Elektronik ist meines erachtens die Batterie viel viel zu schwach. Besonders hab ich das bemerkt im Ski-Urlaub bei minus 10 Grad. Das Auto war über Nacht draussen und schon waren kleinere Probleme da. Zuerst hat schier die Karosse nicht geöffnet, dann hab ich bemerkt, daß die Gepäckraumabdichtung nicht automatisch hochgeht und zuletzt hat er ziemlich Mühe gehabt zum Anschmeissen. Bei diesem Preis kann DC ruhig eine gescheite Stromversorgung einbauen.
Gruß
Südpolgang
Julian-JES
JESMB
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Ich weiss auch nicht warum der so eine kleine Batterie hat, wo doch schon unser W202 100Ah hat.
snoopy
Crack
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Hallo,
die neuen Batterien haben einen etwas besseren Wirkungsgrad, kleineren Innenwiderstand und sind etwas kältebeständiger was die Kapazitätseinbuße bei großer Kälte angeht.
Daraus resultiert die kaufmännische Annahme, dass zB. eine 72Ah Batterie vergleichbar wäre mit einer herkömmlichen 100Ah Batterie.
Dass Theorie und Praxis hin und wieder voneinander abweichen, ist bekannt.
Viele Grüße Dirk
Julian-JES
JESMB
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Aber DC kauft doch in solchen Massen ein da sollte eine 100AH Batterie doch praktisch kaum Aufpreis kosten.
E320TCDI
Crack
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gibt es diese vlies-batterien überhaupt mit ~100AH ?
boborola
Crack
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ja genau, KAUM....
Aber das ist den Jungs von DC schon zu viel...
Die streichen lieber noch ein bißchen weiter...
Julian-JES
JESMB
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Immer auf de Kosten achten
G
George
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Weil sie so auf die Kosten achten, haben sie auch eine 2. Batterie eingebaut.
Jo könnte man in sein Auto auch eine 1000Ah-Batterie (wenn es diese gäbe) einbauen, nach ein paar Stunden würde auch diese leer sein. Ich gebe dir einen altbekannten Rat: Werkstattwechsel. An die richtigen Leute gelangen und schon hast du eine funktionierende Stromversorgung.
Update: Habe gerade von deiner Werkstattodyssee gelesen, ich bin sprachlos. Was habt ihr für Werkstätten?
Zum anderen Strom/Elektronik-Thread mit euch beiden (Jo und Julian):
Die Qualitätsunterschiede zwischen Mikroelektronikkomponenten sind meines Erachtens wesentlich geringer als bei der Mechanik. Trotzdem: platzende Kondensatoren etc. sind beim PC-Markt jetzt häufiger aufgetreten, im Automobilsektor nicht. Bei der A-Klasse gibt es ja so einige Sachen, aber wenn ein Steuergerät viermal kaputt geht, ist das für mich wieder ein Zeichen einer anderen Ursache oder wie erklärst du dir die Funktion der anderen dutzenden Steuergeräte? Die Lebensdauer des Steuergerätes hängt in der Praxis besonders von den Betriebsbedingungen ab. Ein Autosteuergerät wird erhitzt, abgekühlt, durchgeschüttelt... Ein normaler PC würde das nicht lange mitmachen. Die häufigste Todesursache für ein Steuergerät bleibt aber wohl ein gequälter Mechaniker, der verzweifelt alles austauscht... 
Jo könnte man in sein Auto auch eine 1000Ah-Batterie (wenn es diese gäbe) einbauen, nach ein paar Stunden würde auch diese leer sein. Ich gebe dir einen altbekannten Rat: Werkstattwechsel. An die richtigen Leute gelangen und schon hast du eine funktionierende Stromversorgung.
Update: Habe gerade von deiner Werkstattodyssee gelesen, ich bin sprachlos. Was habt ihr für Werkstätten?
Zum anderen Strom/Elektronik-Thread mit euch beiden (Jo und Julian):
Die Qualitätsunterschiede zwischen Mikroelektronikkomponenten sind meines Erachtens wesentlich geringer als bei der Mechanik. Trotzdem: platzende Kondensatoren etc. sind beim PC-Markt jetzt häufiger aufgetreten, im Automobilsektor nicht. Bei der A-Klasse gibt es ja so einige Sachen, aber wenn ein Steuergerät viermal kaputt geht, ist das für mich wieder ein Zeichen einer anderen Ursache oder wie erklärst du dir die Funktion der anderen dutzenden Steuergeräte? Die Lebensdauer des Steuergerätes hängt in der Praxis besonders von den Betriebsbedingungen ab. Ein Autosteuergerät wird erhitzt, abgekühlt, durchgeschüttelt... Ein normaler PC würde das nicht lange mitmachen. Die häufigste Todesursache für ein Steuergerät bleibt aber wohl ein gequälter Mechaniker, der verzweifelt alles austauscht...
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- Skoda 3.6 ... aber nicht l/100km
Etwas die Hoffnung nehmen...
Es ist nicht wirklich entscheidend ob auf der Batterie nun 66,72 oder 100Ah draufsteht.
Es handelt sich ja im Fehlerfall immer um Abnormitäten. Letzten Endes um Fehler im Powermangagement. Entweder ausgehend vom Batteriesteuergerät oder ein dauerstromversorgter Verbraucher ist zu gierig geworden...
Die "normalen" Fehlbedienungen (z.B. Standheizzeit dauerhaft kürzer als Fahrzeit) soll das Batteriesteuergerät durch Abschalten von Komfortverbrauchern abfangen.
Die Lichtmaschine ist schon so stark ausgelegt wie es mit Luftkühlung gerade noch geht.
Nach meinen Beobachtungen und Messungen völlig ausreichend.
VW baut in ihrem Phoeton (heißt vielleicht ähnlich) wassergekühlte Lichtmaschinen ein. Mir wäre da ob der Dauerhaltbarkeit unwohl.
Ohne Defekte würde es keine leeren Batterien geben - DC hat das schon ganz gut konstruiert.
Zufällig traf ich einen DC Prüftechniker der mit genau diesen "Leerebatterie" Fällen zur Untersuchung beauftragt war. Es drehte sich fast immer um das Batteriesteuermodul der ersten Generation.(Zu heiß gestrickt..) Der eigentliche Hersteller prophezeite eine Defektrate von 2%. Bei 100.000 Autos macht das glatt 2000 Pannenfälle. Unser Forum bekommt da bestimmt noch Zuwachs...
Zu der neuen 42 Volt Spannung im PKW.
Es ist auf keinen Fall eine Lösung der bestehenden Probleme.
Defekte oder Energiemangel sind auch bei 42V genauso tragisch.
Die hohen Ströme bei 12V Leistungsverbrauchern (Heizungen aller Art : Sitz,Spiegel,Heckscheibe,Katalysator;motorische Antriebe etc). erfordern große Kupferquerschnitte damit die Leistung nicht im Kabel bleibt.
Kupfer ist teuer und schwer - davon wollen alle Hersteller wegkommen.
Bei 42V können wesentlich dünnere Leitungen gezogen werden und mehr "geschleift"werden.
Das Riesenproblem hierbei ist jedoch die Kompatibilität mit dem Rest der Welt.
Deswegen wird ein starker DC/DC Leistungswandler 42V/12V verbaut. Ich las die Anforderungen an diese Wandler... na wer das hinbekommt...
Fällt dieser Wandler aus - steht sowieso alles. Vom Nachteil des Wirkungsgrades der Wandlung mal ganz abgesehen.
Die 42V sollen mittels eigener Hochvoltbatterie mit geschätzten 30Ah den Anlasser und Hochleistungsverbraucher antreiben. Für die Standard 12V Verbraucher ist eventuell noch eine extra 12V Batterie nötig. Man ist sich da noch nicht ganz grün...
Das Problem wie ein 12V Fahrzeug einem 42V Fahrzeug Starthilfe gibt ist auch noch nicht wirklich gelöst...
Ich sehe nach Einführung der 42V Technik am Anfang mehr Ausfälle vorraus als zu den schlimmsten 211`Zeiten.
In der BA meines Skoda steht das der Wagen maximal nach 4 Wochen Standzeit seine Batteriekapazität verbraucht hat... der Ruhestrom ist schon so groß geworden.
Anekdote zum Schluß :
Der ältere Vater eines Arbeitskollegen (ein echter Seltenfahrer) ließ seinen nagelneuen Golf 6 Wochen stehen - danach war die Batterie leer. VW konnte natürlich nicht helfen. Er half sich selbst und kaufte von Conrad ein Solarpanel das unter die Windschutzscheibe gelegte wurde.
Mittels Zigarettenanzünderstecker wurde dann die Batterie mit Solarstrom aufgeladen. (geht beim Benz nicht - Buchse ist abgeschltet)
An sich eine gute Idee..... klappte aber dann doch nicht.
Der Golf stand immer in der Garage... hähmisch Grins.
Jo
Es ist nicht wirklich entscheidend ob auf der Batterie nun 66,72 oder 100Ah draufsteht.
Es handelt sich ja im Fehlerfall immer um Abnormitäten. Letzten Endes um Fehler im Powermangagement. Entweder ausgehend vom Batteriesteuergerät oder ein dauerstromversorgter Verbraucher ist zu gierig geworden...
Die "normalen" Fehlbedienungen (z.B. Standheizzeit dauerhaft kürzer als Fahrzeit) soll das Batteriesteuergerät durch Abschalten von Komfortverbrauchern abfangen.
Die Lichtmaschine ist schon so stark ausgelegt wie es mit Luftkühlung gerade noch geht.
Nach meinen Beobachtungen und Messungen völlig ausreichend.
VW baut in ihrem Phoeton (heißt vielleicht ähnlich) wassergekühlte Lichtmaschinen ein. Mir wäre da ob der Dauerhaltbarkeit unwohl.
Ohne Defekte würde es keine leeren Batterien geben - DC hat das schon ganz gut konstruiert.
Zufällig traf ich einen DC Prüftechniker der mit genau diesen "Leerebatterie" Fällen zur Untersuchung beauftragt war. Es drehte sich fast immer um das Batteriesteuermodul der ersten Generation.(Zu heiß gestrickt..) Der eigentliche Hersteller prophezeite eine Defektrate von 2%. Bei 100.000 Autos macht das glatt 2000 Pannenfälle. Unser Forum bekommt da bestimmt noch Zuwachs...
Zu der neuen 42 Volt Spannung im PKW.
Es ist auf keinen Fall eine Lösung der bestehenden Probleme.
Defekte oder Energiemangel sind auch bei 42V genauso tragisch.
Die hohen Ströme bei 12V Leistungsverbrauchern (Heizungen aller Art : Sitz,Spiegel,Heckscheibe,Katalysator;motorische Antriebe etc). erfordern große Kupferquerschnitte damit die Leistung nicht im Kabel bleibt.
Kupfer ist teuer und schwer - davon wollen alle Hersteller wegkommen.
Bei 42V können wesentlich dünnere Leitungen gezogen werden und mehr "geschleift"werden.
Das Riesenproblem hierbei ist jedoch die Kompatibilität mit dem Rest der Welt.
Deswegen wird ein starker DC/DC Leistungswandler 42V/12V verbaut. Ich las die Anforderungen an diese Wandler... na wer das hinbekommt...
Fällt dieser Wandler aus - steht sowieso alles. Vom Nachteil des Wirkungsgrades der Wandlung mal ganz abgesehen.
Die 42V sollen mittels eigener Hochvoltbatterie mit geschätzten 30Ah den Anlasser und Hochleistungsverbraucher antreiben. Für die Standard 12V Verbraucher ist eventuell noch eine extra 12V Batterie nötig. Man ist sich da noch nicht ganz grün...
Das Problem wie ein 12V Fahrzeug einem 42V Fahrzeug Starthilfe gibt ist auch noch nicht wirklich gelöst...
Ich sehe nach Einführung der 42V Technik am Anfang mehr Ausfälle vorraus als zu den schlimmsten 211`Zeiten.
In der BA meines Skoda steht das der Wagen maximal nach 4 Wochen Standzeit seine Batteriekapazität verbraucht hat... der Ruhestrom ist schon so groß geworden.
Anekdote zum Schluß :
Der ältere Vater eines Arbeitskollegen (ein echter Seltenfahrer) ließ seinen nagelneuen Golf 6 Wochen stehen - danach war die Batterie leer. VW konnte natürlich nicht helfen. Er half sich selbst und kaufte von Conrad ein Solarpanel das unter die Windschutzscheibe gelegte wurde.
Mittels Zigarettenanzünderstecker wurde dann die Batterie mit Solarstrom aufgeladen. (geht beim Benz nicht - Buchse ist abgeschltet)
An sich eine gute Idee..... klappte aber dann doch nicht.
Der Golf stand immer in der Garage... hähmisch Grins.
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