siehste schrieb:
ich habe das mit den drücken deshalb noch mal zur diskussion gestellt, weil ich hoffte, dass jemand dazu stellung nehmen kann,
klar ist, es gibt keine mechanischen anschlüsse mehr wie früher,
beim lesen der literatur nahm ich an, dass die ventile rückschlüsse auf die drücke als nebenprodukt geben, in dem steuerzeiten, steuerwege und was weiss ich auch gegendruck oder so digital erfasst werden,
wenn das nicht der fall ist, schaltet doch alles zwar nach einem programm/kennlinie , aber völlig blind, dann sind ja nur noch die drehzahlsensoren da, die dann `ätsch` sagen, oder wük unzulässig geschlossen, oder so, oder notlauf, und du brauchst ein neues getriebe! das will nicht in meinen schädel
bei den motoren ist doch die technologie heutzutage so weit fortgeschritten, dass man von drehzahlfest und der geht nie kaputt spricht,
auf dem getriebe-markt soll das so eine schlechte situation sein, dass sich keiner äussern kann/ will , woran es liegt und was zur beseitigung zu tun ist , ausser auto tauschen/wandeln? getriebe-game - over kann doch nicht sein
alles wird auf dem rücken des kunden abgewälzt, das kann doch nicht sein,
das ist aus meiner sicht nicht lebensfähig, auch wenn draussen 1 mio getriebe fahren, manche haben nichts, andere merken nichts, und 10000 eiern rum
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ich hoffe , dass cola-light gut fährt, seit der letzten operation!
Ja ich fahre gut seit der OP
alles bestens
War ja auch ein langer Weg bis dahin
Mit Eurer Hilfe war das Ziel dann schneller in Sicht
Es lassen sich ja zumindest Fülldruck und Füllzeiten von K1, K2, K3, B1 und B2 über die Adaptionsdaten ermitteln.
Ich schätze, wenn auch der Rest der Daten richtig interpretiert wird (Drehmomente), so können gute Rückschlüsse daraus gezogen werden.
Dazu reicht aber mein Wissen nicht aus. D2B hat seine Hilfe dazu angeboten.
Ansonsten sehe ich das genauso wie Du, siehste!
Das ist nun Mal die momentane Situation, mit der wir fertig werden und das beste daraus machen müssen.
Mir gefällt es auch nicht.
Ich meine auch, dass man dem Getriebe-Mechaniker selbst in der NL/VT keinen Vorwurf machen kann, da ihm schlichtweg (i.d.R) die Erfahrung fehlt. Dieser Mann steht da auf beinahe verlorenem Posten.
Meiner Meinung nach müsste dieser Mann ausgiebig geschult werden und anschließend ständig upgedatet werden. Unterbezahlt ist er wohl sowieso
Er muss die Gelegenheit bekommen, am besten ständig mit der Materie zu tun zu haben.
Das wäre meiner Ansicht nach Sache der VT/NL UND von MB, hier dahinter zu sein.
Die Praxis zeigt sich leider anders!
Für die Werkstätten sind anscheinend die Fehlerhäufigkeiten nicht häufig genug um diese Schulung bezahlen zu wollen und um sich einen Experten heranzuziehen.
Leider zum Nachteil des Kunden.
Und wenn Chris (ravens) das liest, wird er sagen, seid nicht so pauschal.....
Ich meine, Ausnahmen bestätigen immer die Regel.
Es wird immer VT/NL geben, bei denen gute Experten zu finden sind, aber was nützt das, wenn man diese VT/NL nicht in seiner Gegend hat?
Man kann´s ja auch schlecht riechen, wo die Guten sind
Gruß
Peter
P.S.:
entschuldigt, wenn ich immer MB statt DCX schreibe, aber mir gefällt ersteres einfach nach wie vor besser