Erfahrungen S211 220 CDI

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RalliS.

Frischling
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E220 T CDI Avantgarde
Hallo alle zusammen!
Bin neu hier im Forum und zum ersten Mal Mercedes-Fahrer. Deshalb möchte ich als erstes meine Erfahrungen nach ca. 2 Wochen und 3.700 km zum Besten geben. Aber der Reihe nach: Entschieden habe ich mich nach 3 Jahren Volvo V70 D5 nun für die gemopfte E-Klasse als 220 CDI Kombi mit folgender Ausstattung:

-Avantgarde
-Anhängevorrichtung
-Command APS
-Automatikgetriebe
-größerer Tank
-Mobiltelefonvorrüstung
-Parameterlenkung
-Sitzheizung
-Iridiumsilber

Abgeholt habe ich den Wagen in Sifi am 8. September. Begeistert hat mich sofort der enorme Fahrkomfort (man schwebt förmlich über die Autobahn) und das sehr leise Fahrgeräusch. Vom Motor hört man nahezu nichts. Die Fahrleistungen sind vollkommen in Ordnung, was man auch trotz des hohen Gewichts bei 170 PS und 400 Nm erwarten darf. Durch die Parameterlenkung ist die Handhabung wirklich spielerisch. Für die Größe ist das Auto sehr handlich. Von dem Volvo bin ich zu diesem Thema Kummer gewohnt. Der war mit einem LKW-Wendekreis alles andere als parkhausgeeignet. Meine Frau hat sich geweigert mit dem Auto in die Stadt zu fahren. Sie ist nun von dem Mercedes auch begeistert (ist ja enorm wichtig :) ). Nach nun 3.700 km habe ich einen Durchschnittsverbrauch von 7,9 l/100 km, was rund 0,8 l über dem Volvo liegt. Der hatte aber keinen RPF und keine Automatik. Daher geht der Mehrverbrauch i.O..
Nun aber doch zu ein paar negativen Punkten. Vielleicht kann mir jemand dazu Infos geben:

Bereits am 2. Tag funktionierte der Lichtsensor nicht mehr einwandfrei. Das Licht schaltete sich zwar immer ein, aber trotz Sonnenschein nach einem Tunnel nicht immer ab. Gestern wurde der Sensor erneuert. Abwarten, ob es jetzt zuverlässig funktioniert.

Die Telefonvorrüstung nutze ich mit einem Siemens SL75, was grundsätzlich einwandfrei funktioniert. Leider schaltet sich das Telefon nach dem Ausschalten der Zündung bereits nach 10 Minuten ab. Dies ist zwar mit einem Eintrag "Nachlaufzeit" in das Telefonbuch auf 30 Minuten zu verlängern. Das reicht mir aber bei weitem noch nicht. Nach Rückkehr zum Auto, auch nach 1,5 Std., möchte ich nämlich eine Liste der eingegangenen Telefonate sehen, ohne die Mailbox anrufen zu müssen.

Als sehr störend empfinde ich eine, wie ich finde, stark ausgeprägte Anfahrverzögerung. Dabei habe ich nicht den Eindruck, dass eine mechanische Verzögerung (langsamer Aufbau des Ladedrucks) vorliegt. Vielmehr scheint die Information der Gaspedalbetätigung mit Verspätung im Steuergerät verarbeitet zu werden. Ein schnelles Einfädeln in den fließenden Verkehr ist nahezu unmöglich. In der Werkstatt wurde dieses Phänomen nach einer Probefahrt bestätigt und empfohlen noch ein paar 1.000 km zu fahren, damit sich der Wandler besser einregulieren könne. Diese Aussage halte ich für sehr fraglich. Würde mich freuen, wenn jemand von ähnlichen Erfahrungen berichten könnte. Vielleicht ist dies aus irgend welchen Gründen von Mercedes ja auch so gewollt!?

So nun habe ich fürs Erste genug geschrieben. Werde aber von Erfahrungen und gegebenenfalls von Lösungen der oben genannten Probleme gerne berichten.
 
Hallo RalliS,

willkommen im Forum.
Viel Freude mit Deinem neuen S 211.206 und Allzeit eine Gute Fahrt mit ihm.
Der Verbrauch wird noch fallen, wenn der Motor richtig eingefahren ist.

Bei dem Handy haben wir eine andere Lösung. Nach abschalten der Zündung schaltet es sofort ab. Wenn das Handy dies ankündigt, einfach die Auflegen Taste drücken und es schaltet auf normalen Betrieb, wo es tagelang angeschaltet bleibt.

Die aktuellen Modelle sind mit einem lernfähigen Getriebe/Gaspotentiometer ausgerüstet. Je nachdem, wie Du fährst, schaltet das Getriebe schnell oder langsam, entsprechend ist das Ansprechverhalten des Motors. Praktisch heißt das etwa bei unserem V 220, das, wenn er lange Zeit mit Tempomat gefahren wurde, er nur widerwillig schaltet. Versuche es mit spontanerem Gasgeben.
 
Hallo RalliS,
Dein beschriebenes Verhalten bzgl. der Anfahrschwäche kann auch daran liegen, dass das Getriebe im 2. Gang anfährt und damit zu Beginn mit viel Schlupf anfährt.

Probiere einmal -wenn´s "schnell losgehen" soll- die Automatik auf "S" oder "M" zu stellen. Im Modus S fährt das Getriebe im 1. Gang an und bei "M" kannst Du selber die Gänge hochschalten.
 
tobic200t schrieb:
Hallo RalliS,
Dein beschriebenes Verhalten bzgl. der Anfahrschwäche kann auch daran liegen, dass das Getriebe im 2. Gang anfährt und damit zu Beginn mit viel Schlupf anfährt.

Probiere einmal -wenn´s "schnell losgehen" soll- die Automatik auf "S" oder "M" zu stellen. Im Modus S fährt das Getriebe im 1. Gang an und bei "M" kannst Du selber die Gänge hochschalten.

Ich hab noch nie geschafft, daß ich mein Getriebe beeinflussen könnte zum Schalten. Es reagiert wie früher die Automaten, Anwahl setzt den höchsten Gang. Runterschalten geht nur durch Begrenzung des höchsten Ganges, hochschalten tut es, wann es will. Gerade früh regt mich das auf, wenn zum Warmfahren hochtourig gefahren wird.
 
olii schrieb:
Ich hab noch nie geschafft, daß ich mein Getriebe beeinflussen könnte zum Schalten. Es reagiert wie früher die Automaten, Anwahl setzt den höchsten Gang. Runterschalten geht nur durch Begrenzung des höchsten Ganges, hochschalten tut es, wann es will. Gerade früh regt mich das auf, wenn zum Warmfahren hochtourig gefahren wird.

Am Morgen kann es sein, dass das Drehzahlniveau höher liegt (Warmlaufphase), aber auch wenn das Getriebe "D" anzeigt schaltet er (wenn von der Drehzahl her möglich natürlich) einen Gang höher wenn man den Schalthebel (oder die Schalttasten am Lenkrad) betätigt ;)
 
Vielen Dank für die schnellen Hinweise, speziell in Bezug auf die Reaktion des Automatikgetriebes.

Zum Klarstellen: Die "Probleme" habe ich nicht im normalen Fahrbetrieb. Die Beeinflussung der Schaltpunkte durch die jeweilige Fahrweise geht vollkommen i. O.. Dies beeinflußt aber nicht das zeitverzögerte Ansprechen beim Anfahren. Dies ist immer gleich träge. Es ist auch egal, ob ich auf "C" oder "S" schalte. Definitiv fährt der Wagen auch auf Stufe "C" im 1. Gang an. Dies scheint früher, als diese Schalterposition noch "W" hieß, anders gewesen zu sein. Scheinbar hat der Hersteller seine Philosophie an dieser Stelle verändert und hält ein spezielles Winterprogramm für nicht mehr notwendig. Tendenziell liegen die Schaltpunkte auf Stufe "C" wesentlich früher als auf "S". Dies kommt meinem Fahrstil sehr entgegen, da ich der Meinung bin, das Dieselmotoren ihr hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen voll zur Geltung bringen sollten. Deshalb fahre ich immer auf Stufe "C". Aber wie gesagt, ausprobiert habe ich die anderen Möglichkeiten natürlich bereits, ohne einen Unterschied bei dem eigentlichen Kritikpunkt festgestellt zu haben.

Vielen Dank auch für die Idee mit dem Telefon. Dies werde ich noch ausprobieren. Bisher habe ich beim Aussteigen das Telefon einfach aus der Halterung genommen. Beide Möglichkeiten haben den Nachteil, dass ich es, weil ich es nicht gewohnt bin, vergesse. Außerdem mag ich nicht so gerne Lösungen nach dem Motto "von hinten durch die Brust ins Auge". Wäre klasse, wenn es hier noch Lösungen ohne manuelles Eingreifen gäbe.

Viele Grüße
RalliS.
 
Hallo Olii,

bei dem „manuellen“ Schalten kommt es auf die Software und den Stand derselben an. Die üblichen verbauten Varianten lassen sich nur in engen Grenzen schalten. Unser 722.643 läßt sich manuell problemlos > 1.000 U/min schalten, natürlich nur in Bereichen wo der Motor nicht überdreht wird. Bei erreichen der höchstzulässigen Drehzahl schaltet das Getriebe in die nächste Fahrstufe. Bei meinem 722.641 hingegen dreht der Motor in den Drehzahlbegrenzer.
Morgen habe ich Gelegenheit, ein 722.930 in einem C 171.473/M 113.989 EVO zu fahren, wo ich auf die Schaltfunktionen gespannt bin.

Re: Ralli,

es kommt bei den Getrieben immer auf Zeitpunkt und Motorisierung an.
 
Zitat von Katharina:

es kommt bei den Getrieben immer auf Zeitpunkt und Motorisierung an.
Ja, das scheint tatsächlich so zu sein. Jedenfalls hatte der Meister bei DC noch keine Erfahrung mit der Leistung der gemopften Modelle, emfand aber auch die Anfahrverzögerung als sehr stark ausgeprägt. Daraufhin wurde ein Werkstatttermin zur genaueren Überprüfung vereinbart. Das Ergebnis stärkt nicht gerade das Vertrauen in die nun angeblich fehlerfreie Qualität. Das Problem sei nämlich bei DC bekannt, aber noch keine Lösung in Form eines Updates für die Motorsteuerung vorhanden:confused:. Es würde aber daran gearbeitet und ich solle doch so in 4 Wochen noch einmal nachfragen :mad: .

Nun interessiert mich besonders: Wer hat mit dem gemopften E220 CDI und Automatiokgetriebe ähnliche Erfahrungen?

Gruß
RalliS.
 
RalliS. schrieb:
Bereits am 2. Tag funktionierte der Lichtsensor nicht mehr einwandfrei. Das Licht schaltete sich zwar immer ein, aber trotz Sonnenschein nach einem Tunnel nicht immer ab. Gestern wurde der Sensor erneuert. Abwarten, ob es jetzt zuverlässig funktioniert.

Eine Lösung hierzu habe ich nicht, aber einen Tipp: Im KI (KombiInstrument) kannst du das Licht auf "Dauerfahrlicht" einstellen. Dann schaltet sich das Licht automatisch an, sobald du den Wagen startest. Und natürlich aus, wenn du ihn aus machst ;)
 
mirkomueller schrieb:
Eine Lösung hierzu habe ich nicht, aber einen Tipp: Im KI (KombiInstrument) kannst du das Licht auf "Dauerfahrlicht" einstellen. Dann schaltet sich das Licht automatisch an, sobald du den Wagen startest. Und natürlich aus, wenn du ihn aus machst ;)

Hallo Mirko,
danke für den Hinweis. Das habe ich mittlerweile auch gemacht. Der 2. Sensor funktioniert wesentlich besser, aber immer wieder auch mal nicht so ganz nachvollziehbar. Damit ich mich nicht länger ärgern muss, hatte ich diese Änderung bereits vorgenommen.
Übrigens erklärte mir der Meister bei DC, dass es sich nicht um einen Lichtsensor handelt, sondern um einen UV-Sensor. Deshalb wäre es normal, wenn sich das Licht z. B. bei tief stehender Sonne nicht ausschaltet. Dadurch wird zwar der Fahrer geblendet, die Intensität der UV-Strahlung ist aber nicht mehr sehr hoch. Das gleiche gilt für Tests mit einer Taschenlampe in der Werkstatt. Darauf regiert der Sensor auch nicht.

Viele Grüße,
RalliS.
 
Anfahrträgheit

Hallo zusammen,

um mein Lieblingsthema zu bereichern und einen relativ objektiven Vergleich zu starten: Habe mal die Beschleunigung von 0-40 gemessen. Dies ist sicher ohne entsprechende Meßtechnik nicht 100%ig genau, aber für einen Vergleich sicher trotzdem interessant, da bestimmt der ein oder andere denkt, was stellt der sich so an, das Turboloch ist doch eh nur ein Löchlein, dass kaum mehr spürbar ist.

So habe ich es gemacht: Mit linkem Fuß Bremse getreten, damit er nur nicht schon etwas rollt. Dann gleichzeitig Bremse losgelassen, Vollgas gegeben und die Stoppuhr gedrückt. Bei 40 dann Zeit gestoppt. Ergebnis mehrerer Versuche: recht exakt reproduzierbare ca. 3,8 Sekunden

Nun seit Ihr dran - ist die Zeit i.O., oder müßte es schneller gehen, weil in diese Zeit die von mir bereits reklamierte starke Ansprechverzögerung stark einfließt. Besonders interessant zum Vergleich auch die Zeiten von VorMopf-Modellen.

Bin schon sehr gespannt :) .

Gruß
RalliS.
 
Hallo,

170 PS aus 2,2 l Hubraum. Da kann unten herum fast nur weniger herauskommen als beim Vorgänger mit 150 PS Nennleistung.

Schauen wir erst auf den 150 PS-Motor: Dessen ATL war vermutlich so abgestimmt, dass das optimale Luftverhältnis so bei etwa 140 PS erreicht wurde. Bei 150 PS geht der Lader dann wirkungsgrad-technisch gesehen schon in eine "Über"-Drehzahl, d.h. noch nicht gefährlich, aber schon schlechterer Kraftstoffverbrauch, da zuviel Luft durch den Motor geschleppt wird. Das Ansprechverhalten so einer Laderanpassung ist jedoch besser und rechtfertigt den Mehrverbrauch bei Nennlast.

Nun bieten die Konkurrenten aber dauernd mehr Nennleistung. Also zieht DC nach. Für 170 PS muß tatsächlich einiges mehr Luft durch den Motor. Damit der Lader dabei nicht durchgeht, muss zumindest ein größerer Turbinenquerschnitt her, wenn nicht ein insgesamt größerer Lader.

Jetzt schrauben wir im Geiste einen "zu großen" Lader auf den 150 PS-Motor. Und der baut bei kleineren Motordrehzahlen und kleineren Leistungen weniger Ladedruck auf, weil er ja noch Drehzahlreserve für 170 PS braucht.

...und das bedeutet schlechteres Ansprechverhalten für den "Vorteil", bei Bedarf nahe der Nenndrehzahl 20 PS mehr zur Verfügung zu haben.

Da der Bedarf Anzufahren und aus niedrigen Drehzahlen zu beschleunigen 1000 x öfter vorkommt, als der Bedarf, bei Nenndrehzahl 20 PS mehr zu haben, hinterlässt ein hochgezüchteter Dieselmotor unter dem Strich eher einen negativen Eindruck.

Gruß-DOMMY
 
Softwareupdate

Hallo Leute,

nun hat es DC tatsächlich geschafft für die von mir bemängelte Anfahrverzögerung eine neue Software für die Motorsteuerung bereitzustellen :) .
Soll nächste Woche bei mir aufgespielt werden.
Werde sofort berichten, ob es was gebracht hat.

Gruß
RalliS.
 
RalliS. schrieb:
...So habe ich es gemacht: Mit linkem Fuß Bremse getreten, damit er nur nicht schon etwas rollt. Dann gleichzeitig Bremse losgelassen, Vollgas gegeben und die Stoppuhr gedrückt. Bei 40 dann Zeit gestoppt. Ergebnis mehrerer Versuche: recht exakt reproduzierbare ca. 3,8 Sekunden
Ich frage mich gerade, ob dir bekannt ist, dass dein Wagen eine Hold-Funktion hat? ;)
 
h1schaefer schrieb:
Ich frage mich gerade, ob dir bekannt ist, dass dein Wagen eine Hold-Funktion hat? ;)

Diese Idee kam mir auch sofort.

Einfach Hold drücken und danach mit Schwung aufs Gaspedal.
 
h1schaefer schrieb:
Ich frage mich gerade, ob dir bekannt ist, dass dein Wagen eine Hold-Funktion hat? ;)

Meine Erfahrung zeigt, dass kaum einer SBC Hold und SBC Stop kennt.

Immer, wenn ich jemanden auf SBC Hold anspreche und es ihnen zeige, die sind ganz begeistert. "Was, sowas tolles hat der Wagen und ich hab's die ganzen Jahre nie genutzt".
 
h1schaefer schrieb:
Ich frage mich gerade, ob dir bekannt ist, dass dein Wagen eine Hold-Funktion hat? ;)

Ihr habt ja so recht... :D. Obwohl ich an fast jeder roten Ampel die Funktion nutze, habe ich sie bei diesem Versuch nicht eingesetzt :confused: .

Bin trotzdem gespannt, ob nach dem Motor-Update alles noch schneller geht. Dann natürlich mit Hold-Funktion!!!!!!!

Gruß
RalliS.
 
Hallo zusammen,

war heute in der Werkstatt zwecks Aufspielung einer neuen Software für das Motorsteuergerät. Was soll ich sagen - der erwartete Sprung nach vorn ist das nicht :( . Gut, die Beschleunigung von 0-40 klappt jetzt schneller ca. 3,5 s zu den 3,8 s vorher. Ist eben kein Auto für Hecktiker. Hatte der probegrefahrene A6 mit Multitronic eigentlich auch eine solche Verzögerung - kann mich nicht erinnern. Ist mir zumindest nicht aufgefallen. Beim E war´s ein Benziner bei der Probefahrt. Anfahrverrzögerung ist dabei auch nicht aufgefallen :confused:.
Wie auch immer, muss wohl damit leben (obwohl ich das nach wie vor für sicherheitsrelevant halte, da ein schnelles Einfädeln in den fließenden Verkehr kaum möglich ist) und mal mit dem Nachbarn sprechen, ob sein letzte Woche in Sifi abgeholter 320CDI ähnlich reagiert.

Nun aber ein anderes Problem: Habe die werkseitige Handyvorbereitung, die ich mit einem Siemens SL75 nutze. Wenn das Telefon abends im Auto bleibt, wird es beim Start am nächsten Morgen automatisch eingeschaltet und verlangt die PIN. Leider schaltet es sich dann nach kurzer Zeit wieder ab (wohlgemerkt alles während der Fahrt). Es bringt mich zur Verzweifelung, dass sich dies auch nach dem Wiedereinschalten des Telefons ständig wiederholt. Das Telefon bleibt aber an, wenn ich es aus der Schale nehme. Dieses Problem habe ich nicht, wenn ich das Telefon morgens mit ins Auto nehme und erst nach dem Einschieben des Schlüssels in die Halterung schiebe. Das Telefon bleibt an.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Verbrauch: nach nun ca. 21.000 km habe ich mit vielen Langstrecken einen Schnitt von exakt 8L/100km. Kein Grund für Freudensprünge, aber noch i.O. (im Forum habe ich den Eindruck gewonnen, dass auch der 280 CDI nicht wirlklich mehr verbraucht, vielleicht wegen der moderneren Automatik!!??)

Nun noch viele Grüße an alle und einen guten Rutsch
RalliS.
 
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