"Genug ist nicht genug" – Getreu diesem Motto veredelt Fab Design das große Mercedes-Coupé.
Trotz ausufernder 20 Zentimeter Zusatz-Breite integriert sich das neue Wide Body Aerodynamikprogramm harmonisch in das Gesamtbild und lässt das Fahrzeug elegant und sportlich erscheinen.
Das Resultat
Mehr Leistung, mehr Sportlichkeit, mehr Exklusivität und mehr Insassenkomfort. Auch von außen meldet der Fab Design CL Wide Body seine sportlichen Ambitionen unverblümt an. Die Frontspoilerstoßstange bildet zusammen mit den vorderen Kotflügeln eine Einheit und nimmt die Linienführung des CL gekonnt auf. Eine große, mittig platzierte Öffnung versorgt Ladeluft- und Wasserkühler mit ausreichend Kühlluft. Die von vorne angeströmten, seitlich rechts und links integrierten Öffnungen am Übergang zum Kotflügel dienen der Bremskühlung.
Eleganz des Ursprungs bleibt erhalten
Trotz verbreiterter Kotflügel bleiben Harmonie und Eleganz des Basisfahrzeugs voll erhalten. Seitliche Öffnungen hinter den markanten Verbreiterungen dienen als zusätzliche Entlüftungselemente. Die an den Türunterkanten leicht vorstehenden Seitenschweller lassen den CL nicht nur sportlicher sondern auch dynamischer und optisch tiefer erscheinen. Außerdem wird so ein fliesender Übergang zu den deutlich verbreiterten Radhäusern des Coupés geschaffen. Die hinteren Kotflügelverbreiterungen und deren integrierte Kühllufteinlässe sorgen für eine gut temperierte Bremsanlage – auch bei hoher Beanspruchung. Das sehr aufwendige und einzigartige Design der Heckstoßstange verleiht dem CL, nebst einer effizienten Aerodynamik, eine atemberaubende Optik. Der leicht angewinkelte Unterbau der Stossstange erzeugt leicht verbesserte Abtriebswerte.
Die vier leicht horizontal angeordneten Auspuffendstücke stellen eine Neuheit dar und bringen darüber hinaus die innovativen Designlösungen von Fab Design zum Ausdruck.
Der Radsatz
Auch bei den Leichtmetallrädern geht die Schweizer-Edelschmiede eigene Wege. Das dreiteilige geschmiedete Typ 6 Evoline Rad besticht durch seine eigenständige und athletische Optik. Die Aluminiumräder wirken durch das Tiefbett besonders groß, die komplett in Wagenfarbe lackierten Felgen vermitteln gleichzeitig Eleganz und Esprit. Die sichtbaren verchromten Verschraubungen wirken technisch. Auf der Vorderachse rotieren Felgen in der Größe 10J x 20, auf der Hinterachse sogar in 12J x 20 Zoll. Dunlop Sportmax Reifen in 255/30 ZR 20 und 305/25 ZR 20 vermitteln bei jeder Geschwindigkeit ausreichend Grip. In Kombination mit dem modifizierten Fahrwerk entsteht ein unbeschreibliches Kurvenvergnügen. Das große Coupe wirkt so -gefühlt- eine Stufe kleiner und handlicher.
Interieur
Die Innenausstattung besticht in erster Linie durch ihre Harmonie mit der Fahrzeugfarbe. Das Interieur ist komplett in Leder/Alcantara cremebeige gehalten. Akzente werden gesetzt durch das eigens von Fab Design entwickelte Krokostyle Leder in hellbraun, was trotzdem allen Autoledernormen entspricht. Die von den Eidgenossen entwickelten Sportsitze unterstreichen die sportlich-luxuriösen Ambitionen des Interieurs.
Zum Aggregat
Auch ein Blick auf die inneren Werte lohnt sich: Die Ingenieure des Fahrzeugveredlers entwickelten einen aufwändigen Motorumbau, der die Leistung des V12-Biturbos auf 650 PS und das Drehmoment auf sagenhafte 1120 Newtonmeter steigert. Im Fab Design S60 BT Leistungskitt werden nur verstärkte oder neu konstruierte Teile verwendet, die trotz der hohen Belastungen eine genauso lange Lebensdauer gewährleisten, wie sie in der Serie (OEM) üblich sind. Die Mechanik und Elektronik des Getriebes gehört dabei genauso selbstverständlich zum Umfang der Leistungssteigerung, wie die der Power angepasste und üppig dimensionierte Bremsanlage. So gerüstet hetzt der geneigte Testfahrer – oder Kunde – mit bis zu 320 km/h über die Autobahn, schnellt trotz opulentem Lebendgewicht in fixen 4,2 Sekunden auf Tempo 100 und pulverisiert italienische Sportwagen bei jeder Zwischenbeschleunigung. Eingehüllt in die Sicherheit von Pre-Safe, Active Body Control, Bremsassistenten, einer Armada Airbags und vielen anderen Features.
Marc Schöttler.
gibt nicht schon zur Not verschieben 
