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CRJCommander
Frischling
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- Fahrzeug
- DB 270 CDI
Hallo,
meine Bekannte ist eigentlich Eigentümerin eines DB CDI 270, um den es hier geht. Eines Morgens war ein Starten des Fahrzeuges nicht mehr möglich, da die Batterie entladen war. Obwohl die Batterie bereits 8 Jahre alt war, habe ich diese geladen und wieder eingebaut. Nachdem die Batterie dann nach einer Woche wieder entladen war, wurde diese gegen eine neue ausgetauscht. Die Freude währte nicht lange und wir waren da, wo wir einst begonnen hatten. Ich vermutete, dass die Lichtmaschine nicht mehr genügend Strom erzeugte, und dass dieses möglicherweise auf einem defekten Regler oder Gleichrichter in der Lichtmaschine zurückzuführen sei. Bemerkenswert dabei war, dass die Ladekontrolle jedoch nicht aufleuchtete. Das Fahrzeug wurde daraufhin von meiner Bekannten in die Werkstatt gebracht. Darüberhinaus bemängelte sie weiter, dass das Fahrzeug auch nicht richtig warm würde. Die Werkstatt ersetzte das Heizelement und den Regler. Dass der Regler im Kühlwasserkreislauf ersetzt wurde ist einleuchtend. Aber das Heizelement? Dieses ist eigentlich nur dazu da, den Motor schneller auf Betriebstemperatur zu bringen, mit dem primären Ziel, der jeweiligen EU - Norm zu genügen. Einen Zusammenhang, der in Verbindung mit der Batterieentladung steht, ist für mich deshalb nicht nachvollziehbar. Ich vermute, dass die Regler im Kühlwasserkreislauf und in der Lichtmaschine erneuert wurden. Die Berechnung für das Heizelement halte ich deshalb für nicht gerechtfertigt. Nimmt man einmal den ungünstigsten Fall eines Kurzschlusses im Heizelement an, und dadurch bedingt einen erhöhten Stromverbrauch in der Größenordnung der abgegebenen Leistung der Lichtmaschine, wäre dieser Vorgang spätestens mit dem Erreichen der Kühlmitteltemperatur von 50° C beendet, weil dann das Heizelement ohnehin abgeschaltet würde. Unter diesem Aspekt komme ich zu dem Ergebnis, dass der Austausch des Heizelementes gefaked ist. Oder hat jemand eine Idee, der den Austausch doch rechtfertigt?
meine Bekannte ist eigentlich Eigentümerin eines DB CDI 270, um den es hier geht. Eines Morgens war ein Starten des Fahrzeuges nicht mehr möglich, da die Batterie entladen war. Obwohl die Batterie bereits 8 Jahre alt war, habe ich diese geladen und wieder eingebaut. Nachdem die Batterie dann nach einer Woche wieder entladen war, wurde diese gegen eine neue ausgetauscht. Die Freude währte nicht lange und wir waren da, wo wir einst begonnen hatten. Ich vermutete, dass die Lichtmaschine nicht mehr genügend Strom erzeugte, und dass dieses möglicherweise auf einem defekten Regler oder Gleichrichter in der Lichtmaschine zurückzuführen sei. Bemerkenswert dabei war, dass die Ladekontrolle jedoch nicht aufleuchtete. Das Fahrzeug wurde daraufhin von meiner Bekannten in die Werkstatt gebracht. Darüberhinaus bemängelte sie weiter, dass das Fahrzeug auch nicht richtig warm würde. Die Werkstatt ersetzte das Heizelement und den Regler. Dass der Regler im Kühlwasserkreislauf ersetzt wurde ist einleuchtend. Aber das Heizelement? Dieses ist eigentlich nur dazu da, den Motor schneller auf Betriebstemperatur zu bringen, mit dem primären Ziel, der jeweiligen EU - Norm zu genügen. Einen Zusammenhang, der in Verbindung mit der Batterieentladung steht, ist für mich deshalb nicht nachvollziehbar. Ich vermute, dass die Regler im Kühlwasserkreislauf und in der Lichtmaschine erneuert wurden. Die Berechnung für das Heizelement halte ich deshalb für nicht gerechtfertigt. Nimmt man einmal den ungünstigsten Fall eines Kurzschlusses im Heizelement an, und dadurch bedingt einen erhöhten Stromverbrauch in der Größenordnung der abgegebenen Leistung der Lichtmaschine, wäre dieser Vorgang spätestens mit dem Erreichen der Kühlmitteltemperatur von 50° C beendet, weil dann das Heizelement ohnehin abgeschaltet würde. Unter diesem Aspekt komme ich zu dem Ergebnis, dass der Austausch des Heizelementes gefaked ist. Oder hat jemand eine Idee, der den Austausch doch rechtfertigt?