Fehlercode P1664

Diskutiere Fehlercode P1664 im Forum C-Klasse, CLC & 190er im Bereich Mercedes-Benz - Hallo, meine Bekannte ist eigentlich Eigentümerin eines DB CDI 270, um den es hier geht. Eines Morgens war ein Starten des Fahrzeuges nicht mehr...
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Frischling
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DB 270 CDI
Hallo,
meine Bekannte ist eigentlich Eigentümerin eines DB CDI 270, um den es hier geht. Eines Morgens war ein Starten des Fahrzeuges nicht mehr möglich, da die Batterie entladen war. Obwohl die Batterie bereits 8 Jahre alt war, habe ich diese geladen und wieder eingebaut. Nachdem die Batterie dann nach einer Woche wieder entladen war, wurde diese gegen eine neue ausgetauscht. Die Freude währte nicht lange und wir waren da, wo wir einst begonnen hatten. Ich vermutete, dass die Lichtmaschine nicht mehr genügend Strom erzeugte, und dass dieses möglicherweise auf einem defekten Regler oder Gleichrichter in der Lichtmaschine zurückzuführen sei. Bemerkenswert dabei war, dass die Ladekontrolle jedoch nicht aufleuchtete. Das Fahrzeug wurde daraufhin von meiner Bekannten in die Werkstatt gebracht. Darüberhinaus bemängelte sie weiter, dass das Fahrzeug auch nicht richtig warm würde. Die Werkstatt ersetzte das Heizelement und den Regler. Dass der Regler im Kühlwasserkreislauf ersetzt wurde ist einleuchtend. Aber das Heizelement? Dieses ist eigentlich nur dazu da, den Motor schneller auf Betriebstemperatur zu bringen, mit dem primären Ziel, der jeweiligen EU - Norm zu genügen. Einen Zusammenhang, der in Verbindung mit der Batterieentladung steht, ist für mich deshalb nicht nachvollziehbar. Ich vermute, dass die Regler im Kühlwasserkreislauf und in der Lichtmaschine erneuert wurden. Die Berechnung für das Heizelement halte ich deshalb für nicht gerechtfertigt. Nimmt man einmal den ungünstigsten Fall eines Kurzschlusses im Heizelement an, und dadurch bedingt einen erhöhten Stromverbrauch in der Größenordnung der abgegebenen Leistung der Lichtmaschine, wäre dieser Vorgang spätestens mit dem Erreichen der Kühlmitteltemperatur von 50° C beendet, weil dann das Heizelement ohnehin abgeschaltet würde. Unter diesem Aspekt komme ich zu dem Ergebnis, dass der Austausch des Heizelementes gefaked ist. Oder hat jemand eine Idee, der den Austausch doch rechtfertigt?
 
Hallo und willkommen...

Hallo und willkommen,

ohne den Inhalt des Fehlerprotokolls beim Eingans- und evtl. auch Ausgangstest zu kennen wäre eine Beurteilung m.M.n. reine Spekulation.

Gruß
Peter
 
Auf dem Protokoll ist lediglich der Fehlercode: P1664 des OBD als einziger Fehler ausgewiesen. Weiterhin eine Erklärung darüber, dass das Heizelement eine schnellere Erwärmung des Kühlmittels ermöglicht. Was hat das alles mit dem Entladen der Batterie zu tun, selbst wenn das Heizelement defekt wäre?

Gruß
Hannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Defekte Zuheizer sind bekannt dafür, dass sie sie Batterie auch bei abgezogenem Schlüsse entladen, sollte die Suche auch hergeben.

Der Zuheizer arbeitet nicht bis 50 sondern bis 70 Grad..., wenn die Außentemperatur unter 8 Grad liegt.

Die Leistungsaufnahme liegt bei 2000 Watt.

Grüße
 
...sollte die Fehlersuche auch hergeben... Bedeutet das, dass noch weitere Fehlermeldungen hätten aus dem OBD Computer ausgelesen werden können?Zum Beispiel Bordnetz Unterspannung? Geht man einmal davon aus, dass bei 2000 W immerhin fast 170 Amper fließen, kann der Ein- und Ausschaltvorgang des Heizelementes nur durch ein Leistungsrelais erfolgen, was seinerseits wiederum vom Bordsystem temperaturabhängig angesteuert wird. Mit dem Abziehen des Schlüssels müsste doch eigentlich der Steuerstromkreis des Relais unterbrochen werden. Oder ist es etwa so, dass der Dauerplus am Heizelement angeschlossen ist und der Einschaltvorgang gegen Masse erfolgt? Unter diesen Umständen wäre es möglich, dass ein Masseschluss der Heizwendel die Batterie bei abgezogenem Zündschlüssel entladen würde. Wenn aber die Heizwendel einen Masseschluss hätte, wäre der aufgenommenen Strom höher als 170 A, was zu einer Batterieentladung von weniger als einer Stunde geführt hätte. Täglich wurden aber mit dem Auto immerhin ca. 50 KM gefahren, sodass eigentlich genügend Ladezeit für die Batterie zur Verfügung stand, wenn die Lichtmaschine ihre Leistung erbracht hätte. Wie kann es sein, dass die 100 Ah Batterie dann trotzdem nach einer Woche entladen ist?

Gruß
Hannes
 
Hallo und willkommen im Forum Hannes,

fangen wir mal von vorn an (nicht mittendrin).

Mit welcher Beanstandung wurde das Fzg. in die Werkstatt gebracht?
Wurde die ständig entladene Batterie beanstandet? Wurde daraufhin eine Ruhestromprüfung durchgeführt-mit welchem Ergebnis?
Dass der Zuheizer (Heizelement im Kühlkreislauf) und der Thermostat (Kühlmitteltemperaturregler) gewechselt wurden weil beide defekt waren kann durchaus sein.

p.s. der Zuheizer muss bei einem Defekt nicht zwangsläufig 170 A Strom "ziehen"
 
Hallo Heidi,

das Fahrzeug wurde mit der Beanstandung der regelmäßigen vollständigen Batterieentladung, sowie der mangelhaften Heizleistung in die Werkstatt gegeben.
Was die schlechte Heizleistung angeht, ist der Austausch des Kühlmittelreglers durchaus gerechtfertigt.
Was das Heizelement betrifft, habe ich in meinen Ausführungen den ungünstigsten Zustand angenommen. Die andere Variante besteht in der Unterbrechung des Heizdrahtes, was zu keinem Stromfluss führen würde. Der relativ lange Zyklus (eine Woche) der vollständigen Batterieentladung machte mich stutzig. Dieses spricht eher dafür, dass die Batterie nicht geladen wurde, und die Entladung im direkten Zusammenhang mit einem "normalen Betrieb" steht. Beispiel: 15 mal das Fahrzeug gestartet, Fahrten mit Licht, dann ist irgendwann die Batterie entladen, wenn sie nicht zwischendurch während der Fahrt geladen wurde. Eine Ruhestromprüfung wurde lt. Rechnung nicht durchgeführt.

Gruß
Hannes
 
Hallo Hannes,

jetzt aufzudröseln bei welchem Defekt der Zuheizer (vielleicht) wieviel Ruhestrom zieht bringt uns nicht weiter-glaube ich.
Der Zuheizer schaltet sich selbst,d.h. wenn er vom Motorsteuergerät angesteuert wird schaltet er bzw. die integrierte Schaltung.
Aus welchem Grund dieser erneuert wurde sollte Deine Werkstatt wissen (defekt-heizt nicht oder zieht Ruhestrom-wie wurde das festgestellt).
Ohne eine Ruhestrommessung kann man bis jetzt nicht sagen ob das Auto in einer Woche wieder anspringt.
Dass die Batterie nach einer Woche einfach so (durch Kurzstrecke) entladen ist glaube ich nicht,gerade die CDI-Motoren haben große Lichtmaschinen verbaut.
 
Hallo Heidi,

die größte Lichtmaschine nutzt nichts, wenn diese wegen eines fehlerhaften Reglers keinen Strom mehr liefert. Du stellst die Frage, warum ein Heizelement ausgetauscht werden sollte, wenn es nicht defekt ist. Hierauf gibt es eine einfache Antwort. Reibach! Für den Aus- und Einbau wurden ca. 350,- Euro, und für das Heizelement ebenfalls ca. 350,- Euro berechnet. Alles plus Mehrwertsteuer. Die böse Verdächtigung meinerseits sieht so aus, dass man den erheblich günstigeren Lichtmaschinenregler austauschte, aber das Heizelement berechnete. Einen Fehlereintrag lässt sich einfach durch das vorübergehende Anschließen eines wirklich defekten Heizelementes im OBD Computer generieren.
Wie bereits beschrieben, wurde die Batterie von mir ausgetauscht. Beim Einbau der aufgeladenen Batterie war nur eine geringe Funkenbildung, wie ich es von meinem Audi her kenne, zu beobachten. Also nichts Aufregendes.
Weißt Du, wie das Heizelement geschaltet ist? Liegt dort Dauerplus an dem Heizelement an und wird der Einschaltvorgang durch das Durchschalten von Masse per Relais oder Thyristor vorgenommen?

Gruß
Hannes
 
Ich fragte nicht Dich warum der Zuheizer getauscht wurde, sondern meinte dass Du vielleicht nochmal nachfragst warum der Zuheizer getauscht wurde. Es ist mir auch klar dass eine "defekte" Lima die Batterie nicht komplett aufladen kann. Von den Funken beim Anklemmen der Batterie auf den Ruhestrom zu schließen ist..eher nicht möglich.
Ich kann ja verstehen dass Du etwas angespannt bist,frage mich aber auch warum Deine Bekannte nicht Dich als Ansprechpartner für die Werkstatt genannt hat. :confused:

p.s. nur mal so schließt glaube ich keiner einen Zuheizer beim 270 CDI im 203 an

Am Zuheizer sind zwei Kabel angeschlossen,1x Dauerplus (ca. fingerdick) und das Steuerkabel. Wie nun genau im Zuheizer geschalten wird kann ich Dir nicht sagen.
 
Hallo Commander,

1)mich würde mal interessieren ob du nun einen 210er oder 203 als 270CDI besitzt?

2)Der Fehlercode sagt im Mercedes deutsch folgendes aus:"P1664 Elektrischer Zuheizer Gerätefehler"
Wenn also deine Beanstandung lautet
mangelhaften Heizleistung in die Werkstatt gegeben.
und dazu der Fehlercode abgelegt ist, wird der Zuheizer geprüft über das Menü Ansteuerungen.
Daraus kann man zweifelsfrei ableiten ob der Zuheizer funktioniert oder nicht.

3)Wenn dein Generator keine Ausreichende Ladung liefert bekommst du auf jeden Fall eine Meldung im Tachoinstrument, sollte das nicht der Fall gewesen sein - dann liefert der Generator genügend Strom/Spannung.

4)Wenn nach einer Woche Standzeit selbst eine neue Batterie wieder leer sein sollte ist auf jeden fall ein Verbraucher vorhanden.
Diesen Fehler zu beseitigen ist nur möglich über eine gezielte Prüfung des Ruhestromes wie von Heidi beschrieben.

Gruß :hello:
 
Der Ruhestrom darf 50 mA nicht überschreiten, incl. Alarmanlage.
Die Lima im W 203 Diesel liefert 190 Ampere.
Grüße
 
Hallo Heidi, he2lmuth und Stier76,
bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen 270 CDI. Meine Bekannte sprach mich wegen der entladenen Batterie an, die zunächst von mir ausgebaut, geladen und wieder eingebaut wurde. Als die Batterie nach einer Woche dann wieder entladen war, wurde diese gegen eine neue ausgetauscht, da die alte Batterie immerhin schon 8 Jahre alt war. Von der schlechten Heizleistung erfuhr ich erst, nachdem sie das Auto aus der Reparatur abholte. Der Regler im Kühlwasserkreislauf wurde ebenfalls von der Werkstatt ausgetauscht.
Wie mir he2lmuth bereits mitteilte, wird die elektrische Zusatzheizung bei einer Außentemperatur von <= 8° C eingeschaltet, dann aber mit dem Erreichen einer Kühlmitteltemperatur von 70° C wieder abgeschaltet. Da der Regler im Kühlwasserkreislauf defekt war, besteht die Möglichkeit, dass eine Kühlmitteltemperatur von 70° C nie erreicht wurden und somit das Heizelement (2000W) immer eingeschaltet blieb. In Verbindung mit den zusätzlichen elektrischen Verbrauchern wie Heckscheibe (1000W), Licht (120W) und Gebläse kommt da schnell ein Bedarf an elektrischer Energie zusammen, der jenseits der Lichtmaschinenleistung liegt, so dass die Differenz der Batterie entnommen wurde und somit ein Entladen dieser begründet. Das bedeutet aber, dass der Regler der Lichtmaschine und das Heizelement ok waren und mit dem Austausch des Reglers im Kühlmittelkreislauf die Sache damit erledigt gewesen wäre. Jedenfalls erinnert mich dieses an den Fall einer älteren Nachbarin, der man bei jeder Inspektion in einer VW Vertragswerkstatt, neue Bremsscheiben berechnete, bis ich sie darauf hinwies, dass das nicht sein könne und sie sich daraufhin bei ihrer Werkstatt mit dem Ergebnis beschwerte, dass die Bremsscheiben seitdem nie wieder ausgetauscht wurden.

Gruß
Hannes
 
Hallo Hannes,

der Zuheizer wird bei nicht ausreichender Limaleistung z.B im Standgas abgeschaltet...

Dir bleibt die Ruhestrommessung!

Motorhaube auf, Zündschlüssel in die Tasche, alle Türen zu, 30 min warten, dann das Amperemeter so einschleifen, dass keine Stromunterbrechung für das Auto entsteht.
Ist ein wenig kompliziert, aber es geht.

Erfolg!
 
he2lmuth schrieb:
[...]

das Amperemeter so einschleifen, dass keine Stromunterbrechung für das Auto entsteht.
Ist ein wenig kompliziert, aber es geht. [...]
Für solche Fälle bietet sich ein Zangenmessgerät an.
 
Hallo he2lmuth und Olli,
eine aufschlussreiche Ruhestrommessung ist jetzt nicht mehr sinnvoll, da die Reparatur bereits in der Werkstatt durchgeführt wurde. Wenn die Werkstatt einen erhöhten Ruhestrom festgestellt hätte, wäre dieser als fehlerhaft aufgeführt worden, weshalb ich habe den Verdacht habe, dass das Heizelement garnicht gewechselt, sondern nur berechnet wurde. Um auch hier noch Heidi eine Antwort darauf zu geben, weshalb man doch nur mal so ein defektes Heizelement vorübergehen anschließt, eben mit dem Ziel, einen entsprechenden Fehlercode im OBD Computer zu generieren, den man dann später dem Kunden mit dem Diagnoseprotokoll präsentiert. Eine fingerdicke Leitung ist schnell abgeklemmt.
Das Display des Combiinstrumments wies zuvor ebenfalls nie einen Fehler aus.

Gruß
Hannes
 
Ich glaube nicht dass der Elktr.Zuheizer die Batterie leersaugt.
Bei 170A wäre die in Nullkommanix leer.
Außerdem funktioniert er erst, wennd er Motor läuft und direkt über die Lima betrieben, so wie die Elektr.Servopumpe für die Lenkung auch.

Sollte er doch über die Batterie gehen, dann wäre die innerhalb einer Stunde Restlos Tiefentladen und würde nicht ungefähr ne Woche halten.

Ich würde da mal als erstes die Lima und deren Regler prüfen lassen, beim Boschdienst, dass geht schnell.
Wenn die Lima IO ist, dann kann man mal den Ruhestrom messen, aber erst ungefähr ne Halbe Stunde oder länger, nach Ausschalten der Zündung.
Ist der viel Höher wie 50mA, dann einfach eine Sicherung nach der anderen ziehen, bis der Ruhestrom abfällt.
In dem Stromkreis der Sicherung wo er abgefallen ist, da ist dann der Fehler zu suchen.
Braucht man Geduld und das entsprechende Messgerät dazu.
Ne Strommesszange die unter 50mA DC schafft wäre da sehr hilfreich.

Wenn die Lima nicht mehr genug Spannung und Strom liefert, dann würde ich da zuerst mal den Regler tauschen lassen.
Evtl.ist aber auch die Lima komplett fällig.
 
Hallo Hannes,

Deine Theorie bzgl. des Zusammenhangs zw. der durch den defekten Thermostaten zu niedrig bleibenden Kühlmitteltemperatur und einer unzureichenden Ladung der Batterie ist plausibel.

Stutzig macht mich, wie die anderen hier auch, aber der konkret abgelegte Fehler, der auf den Zuheizer weist.
Leider weiß ich nicht, ob der Zuheizer direkt überwacht wird oder ob das System die Meldung generiert, wenn z.B. nach einer gewissen Zeit die Solltemperatur nicht erreicht ist. Das könnten heidi oder Stier evtl. noch mal in ihren Unterlagen prüfen.

Jedenfalls ist es ohne eine Klärung des genauen Sachverhaltes unangebracht, der Werkstatt Unlauterkeit zu unterstellen. Ob es sich wirklich um ein Neuteil handelt, das da nun im Auto sitzt, lässt sich ja recht leicht herausbekommen.

Also, komm erst mal wieder runter, schließlich sind es ja wohl weder Dein Auto noch Dein Geld.

@Olli
Ruheströme mit einem Zangenamperemeter? Das wird meistens nichts, weil die Messfehler zu hoch sind.

Gruß
Hermann
 
Hallo Thomas, hallo Hermann,
die Theorie von Thomas deckt sich mit meiner Annahme. Die Nummer mit dem Boschdienst war auch mein Vorschlag. Wurde aber nicht befolgt. Wie Heidi bereits mitteilte, liegt einer der Anschlüsse des Heizelementes per fingerdickem Kabel an Dauerplus, was eine Batterientladung auch bei abgezogenem Zündschlüssel dann ermöglicht, wenn die Heizspirale einen Gehäuseschluss gegen Masse hätte. Dann aber wäre die Batterie auch in Nullkommanix entladen, wie es Thomas beschreibt. Um überhaupt einen Fehlercode im OBD Computer zu speichern, bedarf es einer Überwachung des Heizelementes, da ansonsten der o. g. Fehlercode nicht hätte ausgewiesen werden könnte. Wie diese erfolgt, weiß ich nicht. Denkbar wäre dabei auch eine Überwachung einer plausiblen geänderten Stromaufnahme im elektrischen System im Einschaltmoment.
Das Fahrzeug war, wie beschrieben, täglich im Einsatz. Erst nach einer Woche war die Batterie entladen. Vieles spricht dafür, dass die Kühwassertemperatur von 70° C, wegen des defekten Kühlmittelreglers, dabei nie erreicht wurde weshalb das Heizelement auch nie abgeschaltet wurde. Die abgegebene Leistung der Lichtmaschine entsprach deshalb dem elektrischen Verbrauch, so dass nichts mehr zum Laden der Batterie verblieb.
Hermann, ein Wort an Dich. Emotional bin ich da aussen vor. Ich habe lediglich ein fachliches Interesse. Unlauterkeit werfe ich der Werkstatt erst einmal nicht vor. Ich äußerte nur einen Verdacht.

Gruß
Hannes
 
Ich lese einen Vorwurf der Unlauterkeit in mehreren Deiner Beiträge.

Dass der Zuheizer, wenn er denn defekt ist einen Strom weit unter 170 A zieht und die Batt in einigen Tagen entläd ist in vielen Forenbeiträgen so geschildert worden.
Zuheizer gewechselt Fehler weg.
Deshalb wies ich auf diese Möglichkeit hin.

Grüße
 
Status
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Thema: Fehlercode P1664
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