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Mercedesfan
Crack
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- Fahrzeug
- W203 ; C450
Hallo Mercedesfreunde,
Nachdem ich bei Mercedes zum Kühlmittelwechsel war (war selbst mit in der
werkstatt) habe ich nochmal über den Arbeitsablauf nachgedacht und denke nun,
daß da was falsch gemacht wurde.Es wurde natürlich zuerst das alte Kühlmittel
abgelassen und zum Schluß mit Druck (es wurde eine handbetriebene Druck- Pumpe auf
den Ausgleichsbehälter gesetzt) nochmal "durchgeblasen",daß auch der letzte Rest
raus ist.Soweit auch alles OK.Aber jetzt das wobei ich denke,daß es grundverkehrt war.
Das Kühlmittel setzt sich ja aus Waser und dem Glysantin zusammen - dieses schützt
ja das System vor Korrosion und macht es frostsicher.Es wurde dann zuerst das
Glyantin (ca.4,5 ltr.) in den Ausgleichsbehälter gegossen.Aber anstatt das Wasser(hätten
auch ca.4,5 ltr sein müssen) sofort hinterher zu kippen - das ergibt ja schließlich das
eigentliche Kühlgemisch, haben die das Auto mind. 4-5 min im Stand mit hoher Drehzahl
laufen lassen.Da hab ich mir auch erst im Nachinein gedanken drüber gemacht,als
ich mich erinnerte,daß nachdem das Auto wieder abgestellt wurde, um dann das Wasser
nachzukippen,verdampfte bläulich aufgeblühte Flecken auf dem Ausgleichsbehälter waren.
Ich will damit sagen: Hätte das gebrauchsfertige Wasser Glysantin-Gemisch nicht schon
von vornerein vorgemischt werden müssen,um es dann in den Ausgleichsbehälter zu
schütten.Jetzt ist der Motor ca. 5 min bei hoher Drehzahl nur mit Glysantin gelaufen.
Das ist dann bestimmt zum Teil auch in den Leitungen verdampft und aufgeblüht.
Ich habe mir jetzt mal Tage danach das Kühlwasser im kalten Zustand angeschaut und
das sieht irgendwie komisch aus, als würden Feststoffe mit darin rumschwimmen.
Ich habe jetz auch noch das Problem, daß die Heizung selbst auf HI nicht richtig heiß wird.
Was meinen jetzt die Expeten zu dieser Sache??? Sind meine Zweifel begründet ???
Grüße,Mecedesfan
Nachdem ich bei Mercedes zum Kühlmittelwechsel war (war selbst mit in der
werkstatt) habe ich nochmal über den Arbeitsablauf nachgedacht und denke nun,
daß da was falsch gemacht wurde.Es wurde natürlich zuerst das alte Kühlmittel
abgelassen und zum Schluß mit Druck (es wurde eine handbetriebene Druck- Pumpe auf
den Ausgleichsbehälter gesetzt) nochmal "durchgeblasen",daß auch der letzte Rest
raus ist.Soweit auch alles OK.Aber jetzt das wobei ich denke,daß es grundverkehrt war.
Das Kühlmittel setzt sich ja aus Waser und dem Glysantin zusammen - dieses schützt
ja das System vor Korrosion und macht es frostsicher.Es wurde dann zuerst das
Glyantin (ca.4,5 ltr.) in den Ausgleichsbehälter gegossen.Aber anstatt das Wasser(hätten
auch ca.4,5 ltr sein müssen) sofort hinterher zu kippen - das ergibt ja schließlich das
eigentliche Kühlgemisch, haben die das Auto mind. 4-5 min im Stand mit hoher Drehzahl
laufen lassen.Da hab ich mir auch erst im Nachinein gedanken drüber gemacht,als
ich mich erinnerte,daß nachdem das Auto wieder abgestellt wurde, um dann das Wasser
nachzukippen,verdampfte bläulich aufgeblühte Flecken auf dem Ausgleichsbehälter waren.
Ich will damit sagen: Hätte das gebrauchsfertige Wasser Glysantin-Gemisch nicht schon
von vornerein vorgemischt werden müssen,um es dann in den Ausgleichsbehälter zu
schütten.Jetzt ist der Motor ca. 5 min bei hoher Drehzahl nur mit Glysantin gelaufen.
Das ist dann bestimmt zum Teil auch in den Leitungen verdampft und aufgeblüht.
Ich habe mir jetzt mal Tage danach das Kühlwasser im kalten Zustand angeschaut und
das sieht irgendwie komisch aus, als würden Feststoffe mit darin rumschwimmen.
Ich habe jetz auch noch das Problem, daß die Heizung selbst auf HI nicht richtig heiß wird.
Was meinen jetzt die Expeten zu dieser Sache??? Sind meine Zweifel begründet ???
Grüße,Mecedesfan