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Sorcerer
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- C220 T CDI Bj. 99
Hi Forum, ich muss mal meinen Frust ablassen...
Als ich letztes Jahr im September meinen S202 220CDI ghekauft habe (Bj 5/99) dachte ich, dass ich jetzt ein stabiles, zuverlässiges Auto habe, von einer Firma, die -wenn es doch mal Probleme gibt- für ihren guten Service/ihre Kulanz bekannt ist. Naja, bis letzte Woche war ich auch hochzufrieden, weil der Wagen keine Probleme machte. Dann musste ich am Montag nach Hamburg (von hier aus knappe 700 km).
Es war sehr warm, und ich äugte automatisch (mir ist mal ein Ascona abgeraucht, seit dem bin ich vorsichtig) regelmäßig zur Temperaturanzeige, aber die war unauffällig. Ca. 60 km vor Hamburg tankte ich nach, fuhr weitere 30 km, als mitten in einem Überholvorgang bei ca. 140 km/h die Leistung weg war (EPC-Lampe leuchtete kurz danach auch auf), das Gaspedal nichts mehr bewirkte und ich mich nur noch mit Warnblinker auf den Standstreifen retten konnte. Beim Ausrollen merkte ich, dass der Wagen bereits aus war (keine Servolenkung mehr), ich stellte schnell noch die Automatik auf N (keine Ahnung, ob das sinnvoll/notwendig war) und blieb stehen.
Nach Warndreieck-Aufstellung und einigen erfolglosen Startversuchen (Anlasser drehte, aber sonst ging nix..) galt mein erster Anruf dem Verkäufer hier beim Händler, der gab mir den Mechaniker und der sagte mir, dass ich da nix machen könnte (ich wollte wissen, ob vielleciht irgendein Kabel oder sowas abgegangen sein könnte, was ich selbst dranstecken könnte). Wie alt denn der Wagen sei, wollte er wissen. Genau 4 Jahre und 3 Wochen. In dem Fall würde mir der MB-Service wohl kaum helfen, aber ich solle trotzdem mal anrufen - 00800-17777777. Gesagt, getan, und nach einer knappen Stunde war ein Abschlepper der nächstgelegenen NL da, der meinen Wagen auf den Tieflader zog und wir fuhren zur Werkstatt in X-Kaff.
Dort schilderte ich den Hergang, worauf der Meister meinte, dass das sehr wahrscheinlich "die Pumpe" sei, "das wird leider teuer". Na toll. Ruckzuck war die Pumpe ausgebaut, und der Meister guckte einigermassen überrascht: "die dreht aber noch!?". "Ja und?", fragte ich, war das jetzt doch nicht die Pumpe oder war?"
"Mal sehen, wir bauen mal eine neue ein". Das war dann auch schnell geschehen, ich habe mich inzwischen bestens mit den ganzen Mitarbeitern unterhalten, die nix zu tun hatten, weil zur Mittagszeit ausser mir nix anlag. Kaum war die neue Pumpe drin, lief der Wagen wieder, ich zahlte insgesamt 940 Euro und konnte weiterfahren. Ein Anruf bei meinem Händler ergab die erste Auskunft, dass ich da keine Kulanz oder ähnliches erwarten könne, weil die Pumpe zum Zeitpunkt des Verkaufs definitiv nicht kaputt war, ich solle aber nächste Woche mal vorbeikommen. Das werde ich auch machen, vielleicht tut sich ja doch was.
Leider war das aber noch nicht das Ende der Geschichte:
Die Weiterfahrt nach Hamburg verlief problemlos, ich hab mich zwar nicht getraut, schneller als c. 130 zu fahren, weil ich nicht wusste, ob die Pumpe "eingefahren" werden muss, aber sonst alles ok.
Dienstag abend dann, nachdem ich einige kleinere Fahrten in HH gemacht hatte, steige ich an einem Parkplatz ins Auto und der Anlasser dreht, der Wagen springt aber nicht an. Schlüssel raus, rein, nochmal, immer wieder probiert, nix. 00800usw. angerufen, nach wenigen Minuten (!) Rückruf eines "Notdienstmechanikers" (es war 21.00 Uhr), kurze Beschreibung der Pumpen-Geschichte und der neuen Lage, "Kommen Sie mal in die Werkstatt in den "xxx-Weg", dann gucke ich mir das mal an. Aber leider kann ich sie nicht abschleppen lassen, weil der Wagen zu alt ist." Kurze (freundliche) Diskussion, dass das doch am Tag vorher auch ging, aber hier ging es nicht, und da ich ADAC-Mitglied bin, habe ich auch bald gesagt, kein Problem, ich komm schon irgendwie hin.
ADCA angerufen, Problem geschildert, die wollten mich aber nicht abschleppen sondern schickten erstmal einen Techniker. Der machte einen dicken Schlauch im Motorraum ab, und sprühte, während ich den Anlasser betätigte, etwas Start-Pilot rein, und schon sprang der Wagen an. Kopfschütteln bei beiden von uns, keine Ahnung, was los war, "vielleicht Luft im System" meine der gelbe Engel.
Naja, ich dann wieder den Notfall-Mechaniker angerufen und ihm gesagt, dass der Wagen erstmal wieder läuft, ich aber ehrlich gesagt nicht mehr so richtig Vertrauen in den Wagen habe, aber unbedingt in HH mobil sein müsste und Freitag auch wieder die 700 km nach Hause musste.
"Kommen SIe mal vorbei, ich will mal sehen, ob im Kraftstofffilter Späne sind, wenn ja, hat die alte Pumpe gefressen und dann wirds richtig teuer". Super. Ich hin, er macht den Filterkram auf, Späne drin. "Tja", sagt er. Offiziell folgendes Verfahren: Alles auseinandernehmen und reinigen, diverse Teile (unter anderem den Tank) austauschen und das kostet ca. 5-6 KiloEuro. Als ich aus der Ohnmacht erwache, nennt er mir die Alternative: "Austauschmotot. 6-7 KiloEuro, aber da haben Sie dann einen nagelneuen Motor." Ich will nicht mehr leben, war zur Wohnungssuche in HH, weil ich da bald hinziehe und hatte schon von den Mietpreisen Ohrensausen, und dann das.
erstmal können Sie weiterfahren, aber dem muss nachgegangen werden, schauen Sie doch nochmal in der Werkstatt in "X-Kaff" vorbei, vielleicht können die Ihnen am Freitag auf der RÜckfahrt mal schnell die Kraftstoff.Leitungen reinigen und den Filter wechseln, wenn die schon beim Wechsel der Pumpe nicht gemerkt haben, dass da Späne im Filter waren.
Übrigens zeigte das Diagnosegerät, was er natürlich auch angeschlossen hatte, Fehler im Common-Rail-System an, und zwar "Keine Berechtigung". Das hat ja eigentlich mehr mit der Wegfahrsperre und ggf. mit dem Schlüssel zu tun, aber das konnten wir nicht nachvollziehen. Ausserdem hoffe ich, dass sich normalerweise die Wegfahrsperre nicht mit Start-Pilot überlisten lässt ;-)
Naja, Freitag in X-Kaff: "Nein, die Pumpe hat nicht gefressen, die hat ja noch einwandfrei gedreht und war nur kaputt, die Späne sind die ganz normalen Späne, die immer im System sind, keine Sorge. Aber wir wechseln Ihnen mal grad den Filter, nur Materialkosten, und dann können Sie weiterfahren." Das wurde dann auch gemacht, und ich bin danach heil nach Hause gekommen, ohne nochmal liegenzbleiben.
Aaaaber: Jedesmal, wenn ich den Schlüssel ins Zündschloss stecke, stockt mir der Atem. Bei jedem Geräusch, das ich zu hören glaube, bleibt mir das Herz stehen. Und wenn ich daran denke, dass ich extra meinen Passat verkauft und mir den Benz geholt habe, weil der Passat in 3 Jahren 5000 Mark Reparaturen hatte, und ich jetzt schon nach einen dreiviertel Jahr knapp 2000 Mark zahlen muss, dann bin ich sauer. Zurecht?
Fragen:
1. An die Kulanz-Erfahrenen unter Euch: was seht Ihr für mich an Chancen, zumindest einen Teil der Rechnung ersetzt zu bekommen und wie sollte ich das angehene? Ich bin nicht der Typ, der wutschnaubend und mit einem extremen Anspruchsdenken in die Niederlassung rennt und laut wird, aber nur mit einem netten Lächeln werde ich wohl auch nix kriegen...Nachdem ich meinen Wagen dort gekauft hatte, habe ich den Händler weiterempfohlen und ein Kollege hat sich dann auch dort seinen Benz geholt, ebenfalls einen Gebrauchten für 20 KiloEuro.
2. An die Techniker unter Euch: was sagt Ihr zu der ganzen Geschichte? Sind Pumpen häufiger problematisch? Wie ist diese Geschichte mit den Spänen zu bewerten? Muss ich damit rechnen, dass mir der Wagen jetzt bald völlig verreckt oder kannes wirklich sein, dass nochmal Schwein hatte und die Pumpe nicht gefressen hat?
An alle: Vielen Dank fürs Lesen, wer bis hier durchgehalten hat....aber das musste ich einfach mal loswerden.
Jegliche Kommentare sind sehr willkommen!
Jan
P.S. Lob übrigens an die Werkstatt in X-Kaff, die wirklich ausgesprochen freundlich und hilfsbereit waren und den Notfallmechaniker (oder wie auch immer das heisst) in HH, der für das kurze Prüfen auf Späne (izwischen war es 22.00 Uhr!!) nix wollte. Hat natürlich Trinkgeld bekommen.
P.P.S: Ich bin übrigens kein "Heizer", habe zwar an dem Tag den Wagen auch mal auf Vmax gehabt (übrigens laut Tacho auf gerade Strecke nur ca. 191 km/h), aber nicht lange, und grundsätzlich bin ich immer ein "Auto-Gutbehandler" und kein Knüppler. Ich glaube also nicht, dass ich die komische Pumpe kaputtgefahren habe.
Als ich letztes Jahr im September meinen S202 220CDI ghekauft habe (Bj 5/99) dachte ich, dass ich jetzt ein stabiles, zuverlässiges Auto habe, von einer Firma, die -wenn es doch mal Probleme gibt- für ihren guten Service/ihre Kulanz bekannt ist. Naja, bis letzte Woche war ich auch hochzufrieden, weil der Wagen keine Probleme machte. Dann musste ich am Montag nach Hamburg (von hier aus knappe 700 km).
Es war sehr warm, und ich äugte automatisch (mir ist mal ein Ascona abgeraucht, seit dem bin ich vorsichtig) regelmäßig zur Temperaturanzeige, aber die war unauffällig. Ca. 60 km vor Hamburg tankte ich nach, fuhr weitere 30 km, als mitten in einem Überholvorgang bei ca. 140 km/h die Leistung weg war (EPC-Lampe leuchtete kurz danach auch auf), das Gaspedal nichts mehr bewirkte und ich mich nur noch mit Warnblinker auf den Standstreifen retten konnte. Beim Ausrollen merkte ich, dass der Wagen bereits aus war (keine Servolenkung mehr), ich stellte schnell noch die Automatik auf N (keine Ahnung, ob das sinnvoll/notwendig war) und blieb stehen.
Nach Warndreieck-Aufstellung und einigen erfolglosen Startversuchen (Anlasser drehte, aber sonst ging nix..) galt mein erster Anruf dem Verkäufer hier beim Händler, der gab mir den Mechaniker und der sagte mir, dass ich da nix machen könnte (ich wollte wissen, ob vielleciht irgendein Kabel oder sowas abgegangen sein könnte, was ich selbst dranstecken könnte). Wie alt denn der Wagen sei, wollte er wissen. Genau 4 Jahre und 3 Wochen. In dem Fall würde mir der MB-Service wohl kaum helfen, aber ich solle trotzdem mal anrufen - 00800-17777777. Gesagt, getan, und nach einer knappen Stunde war ein Abschlepper der nächstgelegenen NL da, der meinen Wagen auf den Tieflader zog und wir fuhren zur Werkstatt in X-Kaff.
Dort schilderte ich den Hergang, worauf der Meister meinte, dass das sehr wahrscheinlich "die Pumpe" sei, "das wird leider teuer". Na toll. Ruckzuck war die Pumpe ausgebaut, und der Meister guckte einigermassen überrascht: "die dreht aber noch!?". "Ja und?", fragte ich, war das jetzt doch nicht die Pumpe oder war?"
"Mal sehen, wir bauen mal eine neue ein". Das war dann auch schnell geschehen, ich habe mich inzwischen bestens mit den ganzen Mitarbeitern unterhalten, die nix zu tun hatten, weil zur Mittagszeit ausser mir nix anlag. Kaum war die neue Pumpe drin, lief der Wagen wieder, ich zahlte insgesamt 940 Euro und konnte weiterfahren. Ein Anruf bei meinem Händler ergab die erste Auskunft, dass ich da keine Kulanz oder ähnliches erwarten könne, weil die Pumpe zum Zeitpunkt des Verkaufs definitiv nicht kaputt war, ich solle aber nächste Woche mal vorbeikommen. Das werde ich auch machen, vielleicht tut sich ja doch was.
Leider war das aber noch nicht das Ende der Geschichte:
Die Weiterfahrt nach Hamburg verlief problemlos, ich hab mich zwar nicht getraut, schneller als c. 130 zu fahren, weil ich nicht wusste, ob die Pumpe "eingefahren" werden muss, aber sonst alles ok.
Dienstag abend dann, nachdem ich einige kleinere Fahrten in HH gemacht hatte, steige ich an einem Parkplatz ins Auto und der Anlasser dreht, der Wagen springt aber nicht an. Schlüssel raus, rein, nochmal, immer wieder probiert, nix. 00800usw. angerufen, nach wenigen Minuten (!) Rückruf eines "Notdienstmechanikers" (es war 21.00 Uhr), kurze Beschreibung der Pumpen-Geschichte und der neuen Lage, "Kommen Sie mal in die Werkstatt in den "xxx-Weg", dann gucke ich mir das mal an. Aber leider kann ich sie nicht abschleppen lassen, weil der Wagen zu alt ist." Kurze (freundliche) Diskussion, dass das doch am Tag vorher auch ging, aber hier ging es nicht, und da ich ADAC-Mitglied bin, habe ich auch bald gesagt, kein Problem, ich komm schon irgendwie hin.
ADCA angerufen, Problem geschildert, die wollten mich aber nicht abschleppen sondern schickten erstmal einen Techniker. Der machte einen dicken Schlauch im Motorraum ab, und sprühte, während ich den Anlasser betätigte, etwas Start-Pilot rein, und schon sprang der Wagen an. Kopfschütteln bei beiden von uns, keine Ahnung, was los war, "vielleicht Luft im System" meine der gelbe Engel.
Naja, ich dann wieder den Notfall-Mechaniker angerufen und ihm gesagt, dass der Wagen erstmal wieder läuft, ich aber ehrlich gesagt nicht mehr so richtig Vertrauen in den Wagen habe, aber unbedingt in HH mobil sein müsste und Freitag auch wieder die 700 km nach Hause musste.
"Kommen SIe mal vorbei, ich will mal sehen, ob im Kraftstofffilter Späne sind, wenn ja, hat die alte Pumpe gefressen und dann wirds richtig teuer". Super. Ich hin, er macht den Filterkram auf, Späne drin. "Tja", sagt er. Offiziell folgendes Verfahren: Alles auseinandernehmen und reinigen, diverse Teile (unter anderem den Tank) austauschen und das kostet ca. 5-6 KiloEuro. Als ich aus der Ohnmacht erwache, nennt er mir die Alternative: "Austauschmotot. 6-7 KiloEuro, aber da haben Sie dann einen nagelneuen Motor." Ich will nicht mehr leben, war zur Wohnungssuche in HH, weil ich da bald hinziehe und hatte schon von den Mietpreisen Ohrensausen, und dann das.
erstmal können Sie weiterfahren, aber dem muss nachgegangen werden, schauen Sie doch nochmal in der Werkstatt in "X-Kaff" vorbei, vielleicht können die Ihnen am Freitag auf der RÜckfahrt mal schnell die Kraftstoff.Leitungen reinigen und den Filter wechseln, wenn die schon beim Wechsel der Pumpe nicht gemerkt haben, dass da Späne im Filter waren.
Übrigens zeigte das Diagnosegerät, was er natürlich auch angeschlossen hatte, Fehler im Common-Rail-System an, und zwar "Keine Berechtigung". Das hat ja eigentlich mehr mit der Wegfahrsperre und ggf. mit dem Schlüssel zu tun, aber das konnten wir nicht nachvollziehen. Ausserdem hoffe ich, dass sich normalerweise die Wegfahrsperre nicht mit Start-Pilot überlisten lässt ;-)
Naja, Freitag in X-Kaff: "Nein, die Pumpe hat nicht gefressen, die hat ja noch einwandfrei gedreht und war nur kaputt, die Späne sind die ganz normalen Späne, die immer im System sind, keine Sorge. Aber wir wechseln Ihnen mal grad den Filter, nur Materialkosten, und dann können Sie weiterfahren." Das wurde dann auch gemacht, und ich bin danach heil nach Hause gekommen, ohne nochmal liegenzbleiben.
Aaaaber: Jedesmal, wenn ich den Schlüssel ins Zündschloss stecke, stockt mir der Atem. Bei jedem Geräusch, das ich zu hören glaube, bleibt mir das Herz stehen. Und wenn ich daran denke, dass ich extra meinen Passat verkauft und mir den Benz geholt habe, weil der Passat in 3 Jahren 5000 Mark Reparaturen hatte, und ich jetzt schon nach einen dreiviertel Jahr knapp 2000 Mark zahlen muss, dann bin ich sauer. Zurecht?
Fragen:
1. An die Kulanz-Erfahrenen unter Euch: was seht Ihr für mich an Chancen, zumindest einen Teil der Rechnung ersetzt zu bekommen und wie sollte ich das angehene? Ich bin nicht der Typ, der wutschnaubend und mit einem extremen Anspruchsdenken in die Niederlassung rennt und laut wird, aber nur mit einem netten Lächeln werde ich wohl auch nix kriegen...Nachdem ich meinen Wagen dort gekauft hatte, habe ich den Händler weiterempfohlen und ein Kollege hat sich dann auch dort seinen Benz geholt, ebenfalls einen Gebrauchten für 20 KiloEuro.
2. An die Techniker unter Euch: was sagt Ihr zu der ganzen Geschichte? Sind Pumpen häufiger problematisch? Wie ist diese Geschichte mit den Spänen zu bewerten? Muss ich damit rechnen, dass mir der Wagen jetzt bald völlig verreckt oder kannes wirklich sein, dass nochmal Schwein hatte und die Pumpe nicht gefressen hat?
An alle: Vielen Dank fürs Lesen, wer bis hier durchgehalten hat....aber das musste ich einfach mal loswerden.
Jegliche Kommentare sind sehr willkommen!
Jan
P.S. Lob übrigens an die Werkstatt in X-Kaff, die wirklich ausgesprochen freundlich und hilfsbereit waren und den Notfallmechaniker (oder wie auch immer das heisst) in HH, der für das kurze Prüfen auf Späne (izwischen war es 22.00 Uhr!!) nix wollte. Hat natürlich Trinkgeld bekommen.
P.P.S: Ich bin übrigens kein "Heizer", habe zwar an dem Tag den Wagen auch mal auf Vmax gehabt (übrigens laut Tacho auf gerade Strecke nur ca. 191 km/h), aber nicht lange, und grundsätzlich bin ich immer ein "Auto-Gutbehandler" und kein Knüppler. Ich glaube also nicht, dass ich die komische Pumpe kaputtgefahren habe.