Otfried
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C 219.377 – Impressionen on the Track
Hallo,
hier nun der schon seit langen versprochene Fahrbericht des C 219.377, welchen ich jedoch in zwei Teile aufteile, da sich mittlerweile die Möglichkeit geboten hat, bzw. im Moment bietet, das Modell unter verschiedenen Fahrbedingungen zu testen.
Grundsätzlich sind beide Fahrzeug gleich ausgestattet, d.h. die Serienausführung mit Airmatic DC und 18“ Pirelli Bereifung in den Größen 255/40 R 18 285/35 R 18.
Bei dem C 219.377 handelt es sich bekanntermaßen um den Nachfolger des bisherigen C 219.376. In dem neuen Modell ist der M 156 {M 156.983 223 kg} in der Frontsumpf-Varianate verbaut, welcher eine Nennleistung von 514 PS/6.800 U/min aufweist.
http://mitglied.lycos.de/Ghibli/AMGOCE-03082006-014.jpg
„Impressionen“ vom C 219.356 und C 219.375 hatte ich ja bereits hier geschrieben
C 219.356
C 219.375
Der erste Eindruck des C 219.377 gegenüber den „normalen“ Modell ist, das die Sitze einen besseren Seitenhalt bieten. Gewohntermaßen lassen sich die Sitze ideal selbst für meine Größe {198 cm} einstellen, man sitzt gut, ohne zu ermüden und hat das Fahrzeug gleichzeitig gut im Griff.
Als „Sternsüchtiger“ findet man sich mit den Bedienungselementen sofort zurecht, Hauptunterschied zu den „normalen“ DCX C 19 Versionen sind die in Matt-Aluminium gehalten „Schaltpaddeln“ und das manuelle Schaltprogramm des 722.907.
Für Fahrten „on the Track“ entschied ich mich sofort für das manuelle Schaltprogramm, um immer mit idealer Drehzahl aus den Kurven heraus beschleunigen zu können. Im manuellen Programm schaltet das 722.907 „schneller“ als im vollautomatischen Modus. Gleichzeitig stellte ich das Fahrwerk auf „Sport“. Die Traktion ist ausreichend, um schnell zu beschleunigen, das Getriebe schaltet sauber und schnell, {persönlich habe ich 7.000 U/min als Schaltpunkte gewählt}. Für ein Fahrzeug dieser Größe ist das Handling gut, jedoch untersteuert das Fahrzeug im Grenzbereich. Etwas Abhilfe schafft hier ein SSD, wie es beim P.P. verbaut wird.
Beim abbremsen aus hohen Geschwindigkeiten {i.e. am Ende der Parabolika}, liegt das Fahrzeug ruhig und bleibt gut beherrschbar. Insgesamt überzeugt das Fahrzeug, die Beschleunigung ist subjektiv nicht schlechter als bei Modellen mit dem M 113.990, jedoch klingt der M 156.983 deutlich aggressiver unter Last. Der Motor selbst hat mich, wie schon im C 209.377 überzeugt. Er dreht trotz seines Hubvolumens sehr gut hoch und zeigt dabei keine „Leistungslöcher“, sonder dreht sauber über das gesamte Drehzahlband. Auch bei > 7.000 U/min wirkt die Maschine nicht zugeschnürt.
Seit heute Morgen steht nun ein C 219.377 in der Garage
In den nächsten Tagen folgt ein Bericht des C 219.377 „on the Road“.
Hallo,
hier nun der schon seit langen versprochene Fahrbericht des C 219.377, welchen ich jedoch in zwei Teile aufteile, da sich mittlerweile die Möglichkeit geboten hat, bzw. im Moment bietet, das Modell unter verschiedenen Fahrbedingungen zu testen.
Grundsätzlich sind beide Fahrzeug gleich ausgestattet, d.h. die Serienausführung mit Airmatic DC und 18“ Pirelli Bereifung in den Größen 255/40 R 18 285/35 R 18.
Bei dem C 219.377 handelt es sich bekanntermaßen um den Nachfolger des bisherigen C 219.376. In dem neuen Modell ist der M 156 {M 156.983 223 kg} in der Frontsumpf-Varianate verbaut, welcher eine Nennleistung von 514 PS/6.800 U/min aufweist.
http://mitglied.lycos.de/Ghibli/AMGOCE-03082006-014.jpg
„Impressionen“ vom C 219.356 und C 219.375 hatte ich ja bereits hier geschrieben
C 219.356
C 219.375
Der erste Eindruck des C 219.377 gegenüber den „normalen“ Modell ist, das die Sitze einen besseren Seitenhalt bieten. Gewohntermaßen lassen sich die Sitze ideal selbst für meine Größe {198 cm} einstellen, man sitzt gut, ohne zu ermüden und hat das Fahrzeug gleichzeitig gut im Griff.
Als „Sternsüchtiger“ findet man sich mit den Bedienungselementen sofort zurecht, Hauptunterschied zu den „normalen“ DCX C 19 Versionen sind die in Matt-Aluminium gehalten „Schaltpaddeln“ und das manuelle Schaltprogramm des 722.907.
Für Fahrten „on the Track“ entschied ich mich sofort für das manuelle Schaltprogramm, um immer mit idealer Drehzahl aus den Kurven heraus beschleunigen zu können. Im manuellen Programm schaltet das 722.907 „schneller“ als im vollautomatischen Modus. Gleichzeitig stellte ich das Fahrwerk auf „Sport“. Die Traktion ist ausreichend, um schnell zu beschleunigen, das Getriebe schaltet sauber und schnell, {persönlich habe ich 7.000 U/min als Schaltpunkte gewählt}. Für ein Fahrzeug dieser Größe ist das Handling gut, jedoch untersteuert das Fahrzeug im Grenzbereich. Etwas Abhilfe schafft hier ein SSD, wie es beim P.P. verbaut wird.
Beim abbremsen aus hohen Geschwindigkeiten {i.e. am Ende der Parabolika}, liegt das Fahrzeug ruhig und bleibt gut beherrschbar. Insgesamt überzeugt das Fahrzeug, die Beschleunigung ist subjektiv nicht schlechter als bei Modellen mit dem M 113.990, jedoch klingt der M 156.983 deutlich aggressiver unter Last. Der Motor selbst hat mich, wie schon im C 209.377 überzeugt. Er dreht trotz seines Hubvolumens sehr gut hoch und zeigt dabei keine „Leistungslöcher“, sonder dreht sauber über das gesamte Drehzahlband. Auch bei > 7.000 U/min wirkt die Maschine nicht zugeschnürt.
Seit heute Morgen steht nun ein C 219.377 in der Garage
In den nächsten Tagen folgt ein Bericht des C 219.377 „on the Road“.