moin,
... komm schon - das war wenigstens einer der besseren Threads des letzten Jahres.
...
Nein - wenn Artar mit dem laengsten Riemen noerdlich der Emscher Deine leckere Olle flachlegt und Du vermutest,
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super, danke, das Leben soll doch Spaß machen ...
nicht nur meiner 'Ollen', ich will auch was zum Schmunzeln haben ...
und das habe ich, abgesehen davon daß der Vergkleich natürlich hinkt, nicht nur sachlich, fachlich, inhaltlich und von der 'Schadenslage' her, also mehr so'n fünffach Plattfuß,
also - nochmal 'zur Sache' - (ohne Schätzchen) ... ich schließe hier nicht von Artar auf LCS ... kenne die beiden auch garnicht, sondern von hunderten von Motorschäden ... bei Motoren an denen nicht gefummelt wurde ... und klaren Konstruktionsfehlern ... die diese Motoren haben ... ich schreib gerade Müll, die Vorgänger hatten Konstruktionsfehler, der hier war ja so frisch den kenn ich kaum, da kann ich nur vermuten daß Benz die Konstruktionsfehler 'mitgenommen' hat ...
aber beim Nachgucken dazu fällt mir auf: der TE schrieb:
'Die Diagnose war erschreckend. Durch eine Einspritzdüse war ein Loch im Kolben des vierten Zylinders entstanden, was wiederum zur Folge hatte, dass Öl in den Brennraum sowie in das Abgassystem gelangt war. Nach Auskunft des Werkstattmeisters, wie auch des Serviceleiters, konnte trotz intensiver Suche keine Ursache hierfür gefunden werden.'
Also wenn DB trotz 'intensivster Suche' keinen Grund findet - aber es ganz sicher die Einspritzdüse war ... und nicht eine verdreckte versagende Kolbenbodenkühlung (die Schmelzkolben die ich mir vom Vorgängermodell gerade ansehen durfte haben keine lokalen Löcher sondern sind schlicht auf ganzer Fläche zu heiß geworden und weggeschmolzen !!!) ... dann kanns ja nur zwei geben, der Kolben der ein Loch kriegte taugte nix, und das schon von Anfang an - oder wurde er zwischendurch getauscht ???, vielleicht taugte er was, aber nicht das was man normalerweise von ihm erwartet (und erwarten darf) nämlich eine angemessene Laufleistung zu erreichen - was seine 'Kollegen' ja geschafft hätten wenn er sie nicht zum Schrottplatz oder Instandsetzer mitgenommen hätte ... oder analoges gilt für den Injektor ... q.e.d. bei Verkauf mangelhafte Ware, volle Sachmängelhaftung ... oder ???
Wie man vielleicht merkt bin ich da nicht ganz firm, finds aber unangenehm wie - nicht nur hier - ein Großkonzern sich die Anfertigung von Edelschrott vergolden lassen darf, und die Kunden es ausbaden müssen ...
also helft doch lieber mal mit Fachwissen zur Argumentationskette ...
danke,
312-Fan