Mit der A-Klasse zum Elchtest

Diskutiere Mit der A-Klasse zum Elchtest im Forum A- und B-Klasse im Bereich Mercedes-Benz - Hi, habe heute an einem ADAC-Sicherheitstraining teilgenommen. War wirklich sehr interessant und für jeden Autofahrer empfehlenswert. Folgende...
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Dan

Crack
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W203.708 (vorher: W168.008 "Elch")
Hi,

habe heute an einem ADAC-Sicherheitstraining teilgenommen. War wirklich sehr interessant und für jeden Autofahrer empfehlenswert. Folgende Übungen wurden u.a. gefahren:

- Vollbremsung auf nasser / trockener Fahrbahn bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten (30 / 50 / 70 km/h)
- Vollbremsung auf nasser Gleitfläche bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten
- schnelle Fahrt um Pylonen mit anschließender Kreisfahrt, Vollbremsung im Kreis
- Ausweichen von plötzlich auftauchenden Hindernissen ohne zu Bremsen ( 50 / 60 km/h) "Elchtest" -> bei mir mit 58 km/h, ohne Probleme
- Schleuderplatte (da hat's Elchi beim ersten Mal zweimal um die eigene Achse gedreht)

Interessant war vor allem der Vergleich Fahrzeuge mit / ohne ABS & ESP. Bei vielen Übungen war festzustellen, das Breitreifen sich bei Nässe extrem auf das Fahrverhalten auswirken, vor allem bei der "Schleuderplatte".

Viele Grüsse
 
Schleuderpartie

Hi, DAN !

So ein Training habe ich auch Schon gemacht. War damals mit einer E-Klasse.
Richtig graß ist die Schleuderplatte, der Pendelkauschlag ist richtig heftig.

Ciao Sascha
 
So etwas müßte zu jeder Führerscheinprüfung gehören!!

Ich habe da auch schon 3 Kurse mitgemacht und muß sagen, mir hats viel gebracht, da ich nicht immer mit dem Privatauto unterwegs bin, sondern ab und an auch mal mit nen Blaulichtfahrzeug(DRK)!
Da ist es dann schon gut, wenn man das schnelle Ausweichen und richtig Bremsen mal gelernt und geübt hat!

Nichts bleibt nachhaltiger in Erinnerung wie die eigene (praktische) Erfahrung!
 
ADAC Sicherheitstraining

Hi Ihrs...

jaja... das gute alte Sicherheitstraining... hab ich jetzt auch schon 3mal auf dem Nürburgring bzw. dem dazugehörigen Fahrsicherheitsgelände dran Teilgenommen...

- einmal mit Mamas Fiesta, als ich grad mal meinen Führerschein hatte (der hatte noch so ein ABS der ersten Generation... das war lustig... mal gings, mal gings nicht... *ggg*

- einmal mit Mamas A-160, Bj. 99 - aber alles keinerlei Probleme

- und einmal mit dem 528i von meinem Vater... - das war bisher noch am genialsten (der übersteuert so geil... :D)

Kann ich jedem nur empfehlen... aber UNBEDINGT ein 2-Tages-Training... auch wenn der Preis im ersten Moment abschreckt, aber es lohnt sich!!! Zum einen, da man mehr Gelegenheit und Zeit hat, die Übungen zu absolvieren und noch zusätzliche Sachen noch hinzukummen.

UND KEINE ANGST - DEM AUTO PASSIERT NIX (solange man sich an die Instruktionen des Instructors --- ähhh... tolles Deutsch, ich weiß... *schäm --- hält)!

Müsste aber echt Pflicht sein und zum Führerscheinerwerb hinzugehören...!!! Weil es lohnt sich... man muss echt mal so das Gefühl gehabt haben "Scheiße... du kannst nix mehr machen und das Auto macht mit DIR was ES will... " so der totale Hilflosigkeitsmoment - wissen, wie das Auto in bestimmten Situationen reagiert (und wie weit man - das hab ich dann auch rausgefunden und mir gemerkt *ggG* - gehen kann... :D)

In diesem Sinne
CU @all
Krümel :D
 
Hi,

ich befürworte diese Sicherheitstests grundsätzlich ja auch, hab aber noch nie an einem teilgenommen. Der Grund: zu viel Angst um mein Auto!!! Wenn Elchi was passiert, würde ich mir das nie verzeihen! Und mein Portemonaie wohl auch nicht....!

Gruß, Bruenie
 
Hallo Bruenie,
Deine Angst ist unbegründet. Lediglich meinem Bruder ist es mal gelungen doch 2 Autos zu beschädigen, da er bei Gegenverkehr auf die Schleuderplatte fuhr.
Die Reifen werden natürlich stärker strapaziert als normal, sind aber auch am Abend noch rund. Außerdem besteht zumindest beim ADAC Vollkasko-Schutz für das Fzg. Also nur Mut, Schrammen hast Du eh schon dran :-/
MfG
Thomas
 
Also das mit den Reifen ist auch ziemlich vage.... sooooo sehr werden die auch nich strapaziert - und wie gesagt - wenn du dich schön brav an die Anweisungen des Instructors hälst, kann da auch nix passieren!!! :cool:

In diesem Sinne
CU @all
Krümel :D
 
Hi all,

das mit dem Reifenverschleiß ist wohl so 'ne Sache.
Beim ADAC Training mit dem eigenen Wagen war der Verschleiß sehr gering. Dann beim Mercedes-Fahrtraining ( 2 Tage ) wurde eine ganzer Satz pro Auto verraucht. Selbst auf den Flanken war keine Schrift mehr zu erkennen. Gefahren wurde mit Elchi, C- und E-Klasse, wobei Elchi wegen seines rigoros regelden ESP schon für manchen zu Spassbremse wurde. Brave Elchis wissen sich eben zu benehmen:D !

Das es für Fahranfänger zur Pflicht werden sollte an solch einem Training teilzunehmen würde ich sofort begrüßen.

@Bruenie
Nicht traurig sein. Eine Anhängerkupplung ist schlimmer als ein Kontakt mit der Stoßstange. Oder ist Dein Elchi etwa frühreif?;)

Viele Grüße
Taxidriver
 
Ich bezog mich jetzt hier NUR auf das ADAC/AutoMotorundSport-Sicherheitstraining auf den Fahrsicherheitszentren (z.B. am Nürburgring) - und da ist halt die Reifenbelastung sehr gering bzw. hält sich in engen Grenzen, da man(n) (oder auch Frau *g*) zumeist nur auf Spezialbelägen bzw. auf nassem Untergrund die Übungen absolviert. :)

Anders sieht es jedoch bei den Fahrzeughersteller-Fahrtrainings aus, da diese meist auf entsprechenden Teststrecken und meist auch mit mehr Driften, etc... und teilw. auch höheren Geschwindigkeiten verbunden ist. :cool:

WAS ICH JEDEM EMPFEHLE IST DAS ADAC/AMuS-Fahrsicherheitstraining!!!!

In diesem Sinne
CU @all
Krümel :D
 
Also ich kenns nur von der Verkehrswacht Vaihingen/Enz.
Da hat der Platz einen speziellen Belag, der den Reifenverschleiß reduziert!
Wichtig ist ein Platz mit so einem Belag und genügend Auslauf, dann besteht absolut keine Gefahr fürs Fahrzeug und die Reifen!
Auf der Schleuderplatte sowieso nicht, daß ist ein Kunststoffbelag, der Nass glatter ist wie Glatteis!
Wenn man sich an die Angaben der Instruktoren hält, zwecks Geschwindigkeit, dann gibts da auch keine Unfälle.
Und Übertreibts man, gibts eine Verwarnung und nächstes mal fliegt derjenige Gnadenlos raus und darf heimfahren!

Ich kanns nur jedem, vorallen den Neulingen wärmstens empfehlen!
Alleine daß Aha-Erlebniss beim ersten Abflug ist das Geld schon Wert!
Außerdem honorieren das manche Versicherungen, z.B.durch Prozente bei der Kasko!
 
Ich kann das nich nur Newbies empfehlen.... auch alte Hasen (wie z.B. mein Dad, der übrigends auf der Nürburgringer Kreisbahn ´ne filmreife Driftshow hinlegte :D) haben da des öfteren noch A-Ha-Erlebnisse :eek:


In diesem Sinne
CU @all
Krümel :D
 
Hallo,

bei den reinen Fahrsicherheitstrainings passiert den Reifen nichts. Wer sich jedoch bei den „Fahrertraining" von Clubs oder Fahrzeugherstellern anmeldet, kann mit einem neuen Satz Reifen rechnen, wenn er an den an „anschließenden" freien Fahren teilnimmt. Der Belag auf Rennstrecken ist wesentlich griffiger als auf Straßen.......;)
 
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Thema: Mit der A-Klasse zum Elchtest
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