motorproblem W124 500 E Limited

Diskutiere motorproblem W124 500 E Limited im Forum E-Klasse & CLS Forum im Bereich Mercedes-Benz - Ich habe folgendes Problem: Der Motor meines 500 E Limited, Baujahr 10/94, Laufleistung 117.000 km wurde in einer Werkstatt bei der versuchten...
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Inge

Frischling
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Mercedes Benz W 124
500 E Limited
Ich habe folgendes Problem: Der Motor meines 500 E Limited, Baujahr 10/94, Laufleistung 117.000 km wurde in einer Werkstatt bei der versuchten Reperatur ( Schweißen eines Haarrisses am Zylinderkopf ) völlig zerstört. Darauf hin wurde ein Gebrauchtmotor eingebaut, von dem mir die Einbauwerkstatt keinerlei Daten nennt. Weder Erstzulassung, Laufleistung noch ob der Motor aus einem Limited Fahrzeug stammt. Originalität ist das Non-plus-Ultra. In der Werkstatt wurde mir gesagt: Es spielt keine Rolle was für ein Motor, in welchem Zustand, welche Laufleistung. Hauptsache der Motor läuft.Diese Meinung kann ich nicht teilen. Für mich ist Motor nicht gleich Motor. Es gehört für mich mindestens ein Motor der 2. Serie ( 320 PS nicht 326 ) in mein Auto, besser wäre ein Motor aus einem Limited-Fahrzeug. Der Werkstattbesitzer sagt er habe diesen Motor privat gekauft. Fehlersuche und Einbau des dubiosen Gebrauchtmotors über 13.000 Euro. "Normaler" Anwalt ist eingeschaltet, er ist auch ziemlich ratlos. Ist kein Autofraek wie ich. Habe den 500 E 1999 aus 1. Hand mit 70.000 km von einem Mercedes-Händler gekauft. Fahre das Auto nur im Sommer bei schönem Wetter und jetzt dieses Desaster mit dem Motor. Vergleichbare Fahrzeuge werden noch recht hoch gehandelt. Ich befürchte der Wert des Fahrzeuges bricht jetzt ins Bodenlose ein. Wer kann mir weiterhelfen ? Weiß einen Rat ? Kann mir den Wertverlust und das ich die Eckdaten des Gebrauchtmotors dringend brauche, bestätigen? Werkstatt ist nicht die Vertragswerkstatt wo das Auto gekauft wurde, sondern die Werkstatt um die Ecke. Bin dankbar für jeden Tipp. Inge
 
Hm... sehr schwierig.
Normalerweise muss die Werkstatt den Motor wieder in den Zustand setzen, in dem er sich befand. Bzw. den Schaden wieder ersetzen.

Aber seit wann schweisst man Aluköpfe?

Und wenn es nur der Kopf war, wieso haben die nicht den runter gemacht und einen neuen drauf? Der hätte bestimmt keine 13.000€ gemacht.

Und wieso bauen die den Motor aus ohne Dich zu fragen?
Viele offene Fragen.

Wenn Du vom Motorwechsel nichts wusstest, verlange den Einbau Deines alten Motors und einen neuen Zyl-Kopf. Du wirst sicher einen Abzug nfa bekommen. Und wenn Dein Anwalt keinen Rat hat, dann ist das ne Pfeiffe und Du solltest Die schnellstens einen neuen suchen.

Erstmal stopp die Pfuscherei. Geh nur noch mit zeugen in die Werkstatt und mach von jeder Vereinbarung ein schriftl. Protokoll.

Kann sein, dass die Werkstatt aber Deinen Wagen nicht freigibt wg. Pfandrecht.

Also sofort einen Fachanwalt aufsuchen und Druck machen.
Davor aber mit einem Zeugen den Wagenzustand dokumentieren.
 
Hallo Inge,

willkommen im Forum.
Auf alle Fälle jegliche arbeiten an dem Fahrzeug stoppen lassen, den „ausgetauschten“ Originalmotor sicherstellen lassen und die Motornummer des nun eingebauten Motor prüfen.

Befindet sich das Fahrzeug in einer DAI NL/VT?

Im Limited ist auch ein normaler M 119.974 LH verbaut. Bei meinem M 119.974 6.0 hatte ich das selbe Problem mit einem Riß im Kühlmittelsteg am Auslassbereich des 7 Zylinders, woraufhin ein m.E. qualifizierter Motoreninstandsetzer/Tuner von Schweißen abriet und statt dessen einen neuen ZK im Einlaß-/Auslass-Bereich anpasste. Ein Motorentausch ist hier nicht nötig.

Wenn Dein Anwalt jetzt schon ratlos ist, würde ich ihn sofort wechseln. Mithin ist der Ausbau von teilen aus einem Fahrzeug ohne Genehmigung Diebstahl, ein Motor ohne „Quelle“ ist eventuell auch eine kleine Anzeige an die Staatsanwaltschaft wert........
 
Vielen Dank für Eure schnellen Kommentare. Ich freue mich darüber, daß Ihr mir bei meinem Problem helfen wollt. Ich, 50-jährige Frau, habe genauso wenig Kentnisse von Fahrzeug- und Motorenkunde wie mein Mann = 0. Bis jetzt haben wir das Auto nur gefahren.
Bei der Schadensbeschreibung des Haarrisses habe ich mich sicherlich laienhaft ausgedrückt. Der Haarriss befand sich auf dem Steg auf dem die beiden Zylinderbänke stoßen. Die Zylinderbänke sind ca. 8 cm auseinander, dort in der Mite und 4 cm von vorne befand sich der Haarriss. Eine Schweißfachfirma, die sich spezialisiert hat auf das Schweißen von Motoren hat dann lt. der Einbaufirma ( keine Mercedes - Benz Vertragswerkstatt ) den Oel- mit dem Wasserkanal verbunden. Sie gestand den Fehler ein und leistete Schadensersatz über die Plattform wo die beiden Zylinderbänke verschraubt werden ( kenne leider den Fachausdruck nicht - Zylinderkopf??????). Nach Aussage der Einbauwerkstatt war es ihr nicht möglich ein neues Ersatzteil zu besorgen. Darauhin hat sie mich in Kenntnis gesetzt, daß sie einen kompl. Motor kaufen wird. Ich bin davon ausgegangen, daß dann von diesem Motor o.g. Ersatzteil genommen wird und in meinen Fahrzeugmotor eingebaut wird. Stattdessen haben sie dann den dubiosen Motor komplett eingebaut - So kann man aneinander vorbeireden -. Bitte sagt mir doch, wie man das Bauteil nennt, auf dem man die beiden Zylinderbänke verschraubt.
Die Motorennummer kann ich leider nicht überprüfen, da die Werkstatt sie mir nicht sagt und ich nicht weiß wo sie eingestanzt ist. Das Fahrzeug steht in der Werkstatt, da sie das Wertpfandrecht geltend macht.
Aluminium wird WIG geschweißt wie auch Aluminium-Güsse. Meiner Recherchen zu Folge spielt der Siliciumanteil, das kompette Erwärmen des zu schweißenden Bauteils und das langsame Abkühlen nach dem Schweißen (keine Spannungsrisse)eine große Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurbelgehaeuse?

... die "Basis", die Du beschreibst, heisst Meines wissens nach Kurbelgehaeuse.

Carsten
 
Hallo Inge,

jetzt klingt die Geschichte etwas anders, jedoch immer noch sehr Dupios. An Deinem „alten“ M 119.974 war nach Aussage ein Riß im Block -> wo wurde dieser Diagnostiziert?

Daraufhin wurde der Block zu schweißen gegeben, wo bei diese Werkstatt „einen Fehler machte“. Daraufhin wurde anstelle eines neuen M 119 Blockes, welcher eigentlich leicht zu besorgen ist, ein M 119 E 50 beschafft, dessen Herkunft die Werkstatt nicht nennen möchte.

Hieraus schließe ich, das es kein Instandgesetzter AT Motor ist, sondern ein M 119 E 50 aus einen {wirtschaftlichen} Totalschaden, mit den sich eventuell daraus ergebenden Problemen, ein „geflickter“ Motorschaden oder aber der Motor aus einem zerlegten Fahrzeug, wie man sie etwa östlich der Oder findet.

Die Motornummer ist im Block vor dem rechten Motorträger eingeschlagen. Zuerst würde ich sie mir geben lassen um zu überprüfen, aus welchem Fahrzeug sie überhaupt stammt.-> R 129 – C/V/W 140 – W 124 – W 210?
Des weiteren gehe ich davon aus, das die „Werkstatt“ Garantie auf den Motor selbst ablehnt.

Um die Kooperationsbereitschaft der Werkstatt zu erhöhen genügt m.E. schon der Hinweis, das bald der „Trachtenverein in Zivil“ die Motornummer überprüfen würde, wenn Du keine Antwort erhalten würdest.
 
Hallo Katharina, vielen Dank für das Bild. Genau das ist das Bauteil.Ist das ganze denn 1 Bauteil? Ich vermute es setzt sich aus mehreren Außenteilen zusammen. Ich kann mir vorstellen, daß man den rechten und linken Zylinderkopf abschrauben kann, da man ihn auch einzeln kaufen kann. Es bleibt eine Grundplatte mit V-förmig angegossenen rechteckigen Stutzen. Wie heißt diese Grundplatte, da nur diese Platte beim Schweißen vollkommen zerstört wurde. Motor wurde im eingebauten Zustand geschweißt. Richtig wäre es gewesen, diese Platte ausbauen, reinigen, dann in einem "Backofen" vorwärmen, schweißen, wieder in den "Backofen" rein, langsam abkühlen lassen, dann wieder einbauen.(Haben meine Recherchen ergeben. Leider zu spät. Hätte mich vorher kundig machen müssen). Habe meiner Werkstatt vertraut, da sie den Schweißauftrag an eine Schweißfachfirma übertragen hat.
Hallo Otfried, meine Befürchtung ist auch, das der eingebaute Motor nicht ganz koscher ist, da man mir keine Angaben über diesen Motor bzw. Motornummer machen will. Ich stoße auf keinerlei Verständnis, wenn ich ein Gutachten haben möchte über diesen Motor. Auf Nachfrage bei unserem ortsansässigen Mercedes-Vertragshändler, wo ich auch das Auto gekauft habe, wurde mir mitgeteilt, sie würden es nicht in Zahlung nehmen oder in meinem Namen verkaufen. Wenn ich denn dann mal die fortlaufende Motornummer haben sollte, wie kann ich als Privatfrau denn rausfinden, aus welchem Auto sie stammt?
Der Riss wurde in einer "normalen" Autoreperaturwerkstatt diagnostiziert, die auch mein "Alltagsauto" wartet.
 
Otfried schrieb:
...
Um die Kooperationsbereitschaft der Werkstatt zu erhöhen genügt m.E. schon der Hinweis, das bald der „Trachtenverein in Zivil“ die Motornummer überprüfen würde, wenn Du keine Antwort erhalten würdest.

Hallo Otfried und Inge,

diesen Hinweis würde ich nicht geben, damit die Werkstatt nicht entsprechend reagiert. Falls bei dem Motor irgendwas illegal sein sollte, dürfte dann die Motornummer dank eines nicht mehr in der Werkstatt vorhandenen Motors nicht überprüfbar sein.

Die ganze Sache scheint irgendwie faul zu sein. Inge, kann Dir auch nur empfehlen, einen gescheiten Rechtsanwalt einzuschalten.

Sehe jetzt gerade noch Deine aktuelle Antwort.

Das von Dir beschriebene Motorteil dürfte der Motorblock sein, in diesem Teil befinden sich die 8 Zylinder.

Wenn Du irgendwie an die Motornummer kommen könntest, kannst Du über Deine Mercedes-Werkstatt heraus bekommen, in welches Fahrzeug der Motor produktionsseitig verbaut wurde und vielleicht noch einiges mehr. Wo die Nummer sich befindet, weiß ich nicht, vielleicht können Otfried/Katharina ein Foto mit entsprechend markierter Stelle einstellen.

Und bei jeder Polizeidienststelle überprüft man sicher gerne bei entsprechender Verdachtsschilderung, ob die Motornummer im Fahndungssystem ausgeschrieben ist.

Wenn die keinen Treffer haben sollten, heißt das aber noch nicht, daß der Motor trotzdem nicht illegal beschafft wurde. Viele illegale Geschichten werden der Polizei nämlich nicht bekannt. ;)

Gruß CVM.
 
Hallo Inge,

es handelt sich um den Motorblock. I.e. sammelt sich in der Mitte Kühlmittel, wenn eine ZKD auf der Innenseite leckt. Was es genau im V zu schweißen gibt, verstehe ich nicht. Mithin sind nur die Zylinder von Kühlmittel umströmt, die Schweißarbeit hätte also an eine der Zylinderbänke erfolgen müssen. Die beiden ZK sind aufgeschraubt, der Motor auf dem Bild noch weitestgehend zusammengebaut.
Ein Motorblock sieht so aus
http://mitglied.lycos.de/kathineuweiler/OM642-Block.jpg
{OM 642 Blöcke – mit freundlicher Genehmigung Daimler AG, Stuttgart}
 
Hallo Inge,

prinzipiell genügt die Nummer eines DAI Autoradios um zu sagen, in welcher VIN sie ausgeliefert wurde.

Direkt im V liget kein Kühlmittelsteg, da es dort nichts zu kühlen gibt.

http://otfriedschneider.homepage.t-online.de/Tipo-AM-333-023.jpg
In einem solchen Zustand lässt sich an einem Motor nichts Schweißen, da Kühlmittelrückstände zu thermischen Verschiebungen führen.
Suche einen Kühlmittelkreislaufplan des M 119
 
Hallo Katharina, hallo Otfried vielen Dank für eure Fotos und Kommentare. Hier ist der (von mir abgeschriebene) Text, den ein Gutachter über den geschweißten Motor geschrieben hat:
"Bei Inaugenscheinnahme des Fahrzeuges bzw. des Motors konnte festgestellt werden, dass am Motorblock mittig Schweißarbeiten durchgeführt wurden. Die Schweißarbeiten waren mit flüssigem Metall übergossen. Das Motoröl des Fahrzeuges war weiß gefärbt, d.h. Kühlflüssigkeit hat sich mit dem Motoröl vermischt."
Die Werkstatt, in der sich mein Auto jetzt noch befindet und die auch den Haarriss diagnostiziert hat, zeigte mir auch den Haarriss. Er befand sich im vorderen Bereich mittig auf der Wölbung. Aus diesem Haarriss trat Flüssigkeit aus (ob Wasser oder Öl kann ich nicht sagen), als man den Zündschlüssel umdrehte. Zwar ganz wenig, aber nach ca. 10-15 sec. hatte sich ein Tropfen gebildet. Vorne wurde auch nochmal geschweißt; warum entzieht sich meiner Kenntnis.

Habe mehrere Bilder von den Schweißarbeiten, kann sie aber noch nicht ins Forum stellen, da sie zu groß sind. Weiß noch nicht wie man sie minimieren kann. Versuche es am Donnerstag zu klären und werde sie dann ins Forum stellen.

Viele Grüße Inge
 
Inge schrieb:
Habe mehrere Bilder von den Schweißarbeiten, kann sie aber noch nicht ins Forum stellen, da sie zu groß sind. Weiß noch nicht wie man sie minimieren kann. Versuche es am Donnerstag zu klären und werde sie dann ins Forum stellen.
Kann die Moderation diesen Post bitte löschen - meine "Hilfe" wurde ja anscheinend nicht benötigt :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
wie ist eigentlich der Stand mit dem geschweißten Motor, bzw. was sagen die Profis zu dieser Arbeit?
 
Hallo Inge,

gibt es zu dem Thema eine neue Entwicklung?
 
Hallo Otfried,

hast du so einen Schaden schon mal gesehen? Also ich habe so was noch nicht gesehen, wirklich komisch wie da ein Block reißen kann :confused:

Aber mit so einem wunderschönem Auto nicht zu MB zu fahren - hat eben manchmal solche folgen.

Gruß
 
Entschuldigt, dass ich mich so spät melde, aber der Rechtsstreit kam erst am 12.08.08 vor das Oberlandgericht Hamm. Der Inhaber der Werkstatt wurde von den Richtern aufgefordert, zu sagen was für ein Motor eingebaut wurde.Der Beklagte antwortete es wurde ein W124 500E, der vergleichbar mit Alter und Laufleistung des zerstörten Motors übereinstimmt. Er gab die Motorkennnummer sowie die fortlaufende Motornummer die vorne rechts am Motorträger eingeschlagen ist an. Diese Information hat er uns über Jahre verschwiegen. Desweiteren wurde verfügt, dass ich eine Kopie der Motorrechnung von der Werkstatt bekomme, damit ich immer beweisen kann, wo der Motor herkommt und nicht " auf dem Weg nach Polen vom LKW gefallen ist." Oberlandesgericht wirkt Wunder.
Ein Gutachter wird beauftragt, zu prüfen ob die Angaben stimmen. Desweiteren wird überprüft ob der Motor sach- und fachgerecht eingebaut ist, sowie Laufruhe ob Motor schön rund dreht, ob problemlos Gas angenommen wird bis in den Volllastbereich, problemloses Schalten aller Gänge usw. Paralell hierzu wird ein Gutachten über den Gesamtzustand des Mercedes erstellt. Letztes Gutachten vor 3 Jahren sagte Gesamtzustand Note gut. Desweiteren wird der defekte Motor in Augenschein genommen, ob er fachgerecht ausgebaut wurde und ob er komplett ist mit allen Anbauteilen.
Sollten alle zu überprüfenden Punkte zu meiner Zufriedenheit ausfallen, wird der Rechnungsbetrag der Werkstatt überwiesen und der Mercedes mit Originalmotor wird an mich übergeben. So wurde es vor Gericht protokolliert mit dem Einverständnis vom Kläger und Beklagten. Anwalts- und Gerichtkosten gehen 50 zu 50 an die Parteien.
Ich habe über die Jahre Abstand von meinem 500 E Limited genommen und möchte ihn verkaufen, wenn alles in trockenen Tüchern ist. Vielleicht hat jemand von Euch Interesse oder kennt einen Interessenten? Meine e-mail Adresse:erdmaennchen1987@yahoo.de
Ich wünsche Euch allzeit eine Gute Fahrt und das keiner von Euch meine schlechten Erfahrungen teilen muss.
Liebe Grüße Inge
 
Hallo Inge,

deiner Beschreibung nach klingt das ja jetzt alles ganz gut. Bin ja gespannt ob der Gutachter in der Lage ist das alles nach zu vollziehen.

Kann mir gut vorstellen, das diese Werkstatt die Motornummer entfernt hat.

Die Gutachter die ich bis jetzt in solchen ähnlichen fällen kennengelernt habe waren meistens eher nicht so kompetent.......

Was für mich wirklich erstaunlich ist, das dein Anwalt es nicht geschafft hat über den Zeitraum von einem Jahr dein Auto per einstweiliger Verfügung aus der Werkstatt raus zu holen.

Gruß
 
Motornummern

Hallo Inge,

und mich würde einfach mal interessieren, ob irgendjemand mal vorhandene Motor-'Individual'-Nummern von der Polizei hat prüfen lassen; und was dabei das Ergebnis war.
 
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Thema: motorproblem W124 500 E Limited
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