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Ruediger010
Crack
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blinki-bill schrieb:Kein Problem mit Adapter wird die KFZ Antenne für TMC verwendet...
Habe die Maus oberhalb der Lüftungsdüsen im Cockpit versenkt. Es geht genau 1 Kabel an den PPC. Ist also quasi ein Teil-Festeinbau.
Kein Problem bei entsprechenden Displays, z.b. iPAQs Außerdem sind die Sprachansagen beim neuen MN|5 perfekt.
Mittlerweile werden bei Bundesstraßen und BAB's Richtungsschilder in Bildschirmbreite eingeblendet. Da wird der jeweils oberste Eintrag vom BAB Schild eingeblendet. Verfahren ist also quasi unmöglich...
Ja, und sicher führt dein Command auch ein Fahrtenbuch im Excelformat und warnt dich vor Blitzern... Das war jetzt polemisch. Tatsache ist: Das Fixing ist nach ca. 2 - 5 sec da. Schneller gehts bei dir auch nicht, denn dein GPS braucht auch Empfang. Die Route (Skagen Tarifa...) ist da schon längst berechnet...
Hallo ihr beiden...
Schön, das jeder etwas anderes bevorzugt
Nur zur Info:
Ich habe beides genutzt.
In meinem alten Polo hatte ich eine GPS-Maus per Klettband auf dem Amaturenbrett an der rechten Seite, war mit einem USB-Anschluss versehen.
Auf dem Beifahrersitz hatte ich mein Notebook mit der Navigon Mobile Navigator Business Version, welche auch Fahrtenbuch speichern konnte (war sehr zufrieden damit, super Sprachausgabe etc.).
Stromversorgung des Notebooks ging über Zigarettenanzünder-Kabel.
In meinem neuen habe ich Comand.
Beide Systeme haben Vor- und Nachteile.
Vorteil beim Notebook: Man kanns auch für was anderes verwenden.
Bei PDA-Navi ist PDA natürlich günstiger (war bei meinem Notebook auch der Fall, da Notebook 2500 € + Software 500 € = Preis 200 € günstiger als der des Comands).
Mit anderer Software konnte ich sogar bis Bulgarien navigieren (Map & Guide), auch wenn die Sprachausgabe ganz fehlte bzw. bei M&G total besch... ist.
Mit einer guten GPS-Antenne mit Adapter für Nutzung des Radioempfanges (und TMC) hatte ich nur in manchen Altstädten Probleme beim Empfang, sonst immer super Navigation.
Nachteil des Systems: Funktioniert nur, wenn TMC-Empfang ist.
Geht also nicht in Tunneln oder bei Fahrtantritt in Tiefgarage etc.
Da das Finanzamt keine Excel-Tabelle als Fahrtenbuch zulässt (da nachträglich veränderbar) musste ich mein Fahrtenbuch sowieso selbst führen. Die gespeicherten Fahrtenbücher hören in der Regel mit Erreichen der Zielstrasse auf zu zählen, wenn man z.B. in Köln die Militärringstr. lang fährt, die um die halbe oder ganze Stadt geht, können es so schon ein paar Kilometer mehr werden, bis man am Ziel ist, die nicht mitgezählt werden.
In meinem neuen habe ich mich für Comand entschieden.
Vorteil: Mehrere GPS-unabhängige Sensoren für genauere Berechnungen, funktioniert auch in Tunneln und Tiefgaragen
Kontakte können, wenn auch etwas umständlich, vom Telefon ins Comand importiert werden und gleich mit der richtigen Adresse dazu (Firma und privat) versehen sowohl zum telefonieren als auch zum navigieren fest im Comand gespeichert werden.
Fahrtenbuch muss ich sowieso selbst führen, weshalb also 1x die Woche per Hand übertragen, wenn mans immer gleich macht gehts so schnell und man vergisst nix.
Fest im Auto installiert, d.h., keine Kabel etc.
Das war mein kurzer Erfahrungsbericht.
Beide Systeme haben Vor- und Nachteile - aber ich bin mit meinem Comand zufrieden und wollte auf kein fest eingebautes Navi mehr verzichten.
Ciao,
Rüdiger