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Sternstunden der Motorentechnik: Mercedes-Benz präsentiert neue Vierzylinder-Generation
› Vier neu entwickelte Benzin-Triebwerke mit bis zu 141 kW/192 PS
› Start ab Mitte 2002 in der C-Klasse und anderen Modellreihen
› Mit TWINPULSE-System hoher Fahrspaß bei geringem Verbrauch
› Einzigartiges Technologiepaket mit Kompressor und Ausgleichswellen
› Mit Benzin-Direkteinspritzung über 19 Prozent Verbrauchsvorteil
› Drehmomentplus von 15 Prozent und Abgaswerte unter den EU-4-Limits
Moderne Hightech-Konstruktion aus Aluminium
Stuttgart, 05.02.2002
Mit einer neuen Motorengeneration startet Mercedes-Benz ab Mitte 2002 auch auf dem Gebiet der Vierzylindertechnik in die Zukunft. Die hochmodernen Triebwerke, die zunächst in der C-Klasse und später auch in anderen Mercedes-Modellreihen starten werden, setzen in allen wichtigen Entwicklungsbereichen Zeichen: Kraftstoffverbrauch, Drehmomentcharakteristik, Leistungsentfaltung, Leichtbau und Laufruhe.
Vier Varianten des hochmodernen 1,8-Liter-Motors stehen zur Auswahl -- alle mit dem einzigartigen TWINPULSE-System, das durch die Kombination verschiedener Technologien wie Kompressor-Aufladung, Ladeluftkühlung, Vierventiltechnik, variabel verstellbaren Nockenwellen, Lanchester-Ausgleich und adaptiver Antriebsdynamik bei einem Minimum an Kraftstoffverbrauch ein Maximum an Fahrspaß und Laufruhe garantiert.
170 PS starker Direkteinspritzer mit nur 7,8 Liter Kraftstoffverbrauch
Das Leistungsspektrum der neuen Mercedes-Vierzylinder reicht von 105 kW/143 PS bis 141 kW/192 PS. Erstmals wird Mercedes-Benz ab Ende 2002 auch einen 125 kW/170 PS starken Benzin-Direkteinspritzer anbieten. Er ist der weltweit erste Motor dieser Art, der die zukunftsweisende Direkteinspritzung mit Kompressor-Aufladung und Massenausgleich kombiniert. Das Kürzel CGI am Heck der Mercedes-Modelle weist in Zukunft auf diese moderne Motorentechnik hin. Es steht für die Begriffe Stratified Charged Gasoline Injection.
Die Benzin-Direkteinspritzung ermöglicht gegenüber dem vergleichbaren Vorgängermodell der C-Klasse eine Kraftstoffersparnis von über 19 Prozent -- trotz der höheren Motorleistung des neuen Motors. Konkret: Auf 100 Kilometer begnügt sich der C 200 CGI mit 7,8 Liter schwefelfreiem Superplus-Benzin (NEFZ-Gesamt-verbrauch).
Schon ab 1500/min stellt der Direkteinspritzer über 75 Prozent seines Drehmomentmaximums zur Verfügung, das er ab 3000/min entwickelt: 250 Newtonmeter. Diesen beachtlichen Wert hält er bis 4500/min konstant.
TWINPULSE für mehr Dynamik bei geringerem Kraftstoffverbrauch
Der Vergleich mit den Vorgängermodellen zeigt, dass auch die drei neuen Merce-des-Vierzylinder mit konventioneller Kanaleinspritzung alle Voraussetzungen für hohe Wirtschaftlichkeit und dynamisches Fahr-Erlebnis erfüllen: Der neue C 180 KOMPRESSOR beschleunigt in 9,7 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 222 km/h. Damit ist er beim Spurt um 1,3 Sekunden und beim Höchsttempo um zwölf km/h schneller als die bisherige C 180-Limousine. Der Kraftstoffverbrauch fällt mit 8,4 Liter je 100 Kilometer (NEFZ-Gesamtverbrauch) um einen Liter günstiger aus. Das sind über zehn Prozent. Mit einem um rund 15 Prozent höheren Drehmoment von 220 Newtonmetern (Vorgänger: 190 Nm), das schon ab 2500/min bereitsteht, erfüllt der Vierzylinder auch hinsichtlich Durchzugsvermögen und Elastizität hohe Ansprüche.
Beim neuen C 200 KOMPRESSOR beträgt der Verbrauchsvorteil gegenüber dem Vorgängermodell über elf Prozent. Sein Vierzylinder-Triebwerk erreicht bei 3000/min ein maximales Drehmoment von 240 Newtonmetern (Vorgänger: 230 Newtonmeter).
Die leistungs- und drehmomentstärkste Variante (141 kW/192 PS; 260 Newtonmeter) des neuen Vierzylindermotors, die Mercedes-Benz als C 230 KOMPRESSOR im Sportcoupé der C-Klasse anbietet, unterbietet den Kraftstoffverbrauch des Vorgängers um 0,7 Liter je 100 Kilometer.
Hoher thermischer Wirkungsgrad und vorbildlicher Drehmomentverlauf
Die vorbildlichen Verbrauchswerte der neuen Vierzylinder-Triebwerke erzielen die Mercedes-Ingenieure vor allem durch eine Verlagerung der Betriebspunkte in Drehzahlbereiche mit einem optimalen thermodynamischen Wirkungsgrad. Zusätzlich macht sich die Verkleinerung des Hubraums auf 1,8 Liter durch geringere Reibleistungswerte und bessere Thermodynamik in der Verbrauchsbilanz positiv bemerkbar.
Nach wie vor zeichnen sich die Vierzylindermodelle der C-Klasse aber durch vorbildliche Agilität und Dynamik aus. Dafür sorgt die Kompressor-Aufladung, die bei allen Triebwerken der neuen Generation zum Einsatz kommt. Mit ihrer Hilfe steht schon ab Leerlaufdrehzahl ein hohes Drehmoment zur Verfügung, das wiederum eine bis zu 13 Prozent längere Gesamtübersetzung ermöglicht. Damit lassen sich die neuen Motoren weitgehend entdrosseln, also besonders wirtschaftlich, betreiben. Der TWINPULSE-Effekt: noch bessere Fahrleistungen und noch geringerer Kraftstoffverbrauch.
Die weltweit einzigartige Kombination der Kompressor-Aufladung mit dem so genannten Lanchester-Ausgleich löst dank des TWINPULSE-Systems einen weiteren Zielkonflikt bei der Entwicklung von Vierzylindermotoren: Die Ausgleichswellen kompensieren die prinzipbedingten Schwingungen und sorgen somit für eine in dieser Hubraumklasse vorbildliche Laufruhe.
Mit anderen Worten: Dank mechanischer Aufladung und modernster Motorentechnik kombinieren die neuen Mercedes-Motoren die Durchzugskraft und den Geräuschkomfort eines Sechszylinders mit der Wirtschaftlichkeit eines Vierzylinders.
Magerbetrieb im Teillastbereich und Abgasreinigung mit Speicher-Kat
Ebenso wie die Kompressor-Technik hat auch die Benzin-Direkteinspritzung bei Mercedes-Benz eine lange Tradition. Schon Mitte der Fünfzigerjahre präsentierte die Stuttgarter Automobilmarke diese Technologie im 300 SL, dem legendären „Flügeltürer“. Der Sportwagen war das erste Serienautomobil mit einem direkt einspritzenden Viertaktmotor - eine Sensation, die dem Sechszylinder-Triebwerk zu einem beachtlichen Leistungsplus verhalf.
Heute stehen bei der Weiterentwicklung dieser Einspritztechnik andere Aspekte im Vordergrund: Kraftstoffverbrauch und Abgas-Emissionen. Was lange Zeit als technisch problematisch galt, ist heute dank großer Fortschritte auf dem Gebiet der Abgasreinigung und der Motorsteuerung machbar: der für günstigen Kraft-stoffverbrauch erforderliche Magerbetrieb des Triebwerks bei gleichzeitigem Einsatz der Katalysatortechnik, die normalerweise ein „stöchiometrisches“ Luft-KraftstoffGemisch (14,6 : 1) erfordert. Die Lösung ist ein neu entwickelter NOx-Speicherkatalysator, der die Stickoxide während des Magerbetriebs adsorbiert und sie in kurzen Regenerationsphasen wieder freigibt, sodass sie mit Hilfe der anderen Abgaskomponenten zu unschädlichem Stickstoff reagieren.
Dank dieser Technik, die Mercedes-Benz bei dem neuen Benzin-Direkteinspritzer mit Abgasrückführung und Sekundärlufteinblasung kombiniert, unterbietet der C 200 CGI die zukünftigen EU-4-Limits zuverlässig. Je nach Motorbetrieb können bis zu 35 Prozent der Abgase zurückgeführt werden, was eine deutliche Verringerung der Stickoxidemissionen bewirkt. Ein Novum ist auch die „lineare“ Lambda-Sonde, die bereits unmittelbar nach dem Kaltstart des Triebwerks aktiv ist und Informationen über die Abgaszusammensetzung liefert, die der Motor-Computer unter anderem für die Warmlaufsteuerung verarbeitet. Sie bewirkt, dass der Katalysator seine Betriebstemperatur schneller erreicht. Zusätzlich kommt ein neu entwickelter, elektronisch vernetzter NOx-Sensor mit digitaler Steuerung zum Einsatz, der die optimale Steuerung des NOx-Speicherkatalysators garantiert.
› Vier neu entwickelte Benzin-Triebwerke mit bis zu 141 kW/192 PS
› Start ab Mitte 2002 in der C-Klasse und anderen Modellreihen
› Mit TWINPULSE-System hoher Fahrspaß bei geringem Verbrauch
› Einzigartiges Technologiepaket mit Kompressor und Ausgleichswellen
› Mit Benzin-Direkteinspritzung über 19 Prozent Verbrauchsvorteil
› Drehmomentplus von 15 Prozent und Abgaswerte unter den EU-4-Limits
Moderne Hightech-Konstruktion aus Aluminium
Stuttgart, 05.02.2002
Mit einer neuen Motorengeneration startet Mercedes-Benz ab Mitte 2002 auch auf dem Gebiet der Vierzylindertechnik in die Zukunft. Die hochmodernen Triebwerke, die zunächst in der C-Klasse und später auch in anderen Mercedes-Modellreihen starten werden, setzen in allen wichtigen Entwicklungsbereichen Zeichen: Kraftstoffverbrauch, Drehmomentcharakteristik, Leistungsentfaltung, Leichtbau und Laufruhe.
Vier Varianten des hochmodernen 1,8-Liter-Motors stehen zur Auswahl -- alle mit dem einzigartigen TWINPULSE-System, das durch die Kombination verschiedener Technologien wie Kompressor-Aufladung, Ladeluftkühlung, Vierventiltechnik, variabel verstellbaren Nockenwellen, Lanchester-Ausgleich und adaptiver Antriebsdynamik bei einem Minimum an Kraftstoffverbrauch ein Maximum an Fahrspaß und Laufruhe garantiert.
170 PS starker Direkteinspritzer mit nur 7,8 Liter Kraftstoffverbrauch
Das Leistungsspektrum der neuen Mercedes-Vierzylinder reicht von 105 kW/143 PS bis 141 kW/192 PS. Erstmals wird Mercedes-Benz ab Ende 2002 auch einen 125 kW/170 PS starken Benzin-Direkteinspritzer anbieten. Er ist der weltweit erste Motor dieser Art, der die zukunftsweisende Direkteinspritzung mit Kompressor-Aufladung und Massenausgleich kombiniert. Das Kürzel CGI am Heck der Mercedes-Modelle weist in Zukunft auf diese moderne Motorentechnik hin. Es steht für die Begriffe Stratified Charged Gasoline Injection.
Die Benzin-Direkteinspritzung ermöglicht gegenüber dem vergleichbaren Vorgängermodell der C-Klasse eine Kraftstoffersparnis von über 19 Prozent -- trotz der höheren Motorleistung des neuen Motors. Konkret: Auf 100 Kilometer begnügt sich der C 200 CGI mit 7,8 Liter schwefelfreiem Superplus-Benzin (NEFZ-Gesamt-verbrauch).
Schon ab 1500/min stellt der Direkteinspritzer über 75 Prozent seines Drehmomentmaximums zur Verfügung, das er ab 3000/min entwickelt: 250 Newtonmeter. Diesen beachtlichen Wert hält er bis 4500/min konstant.
TWINPULSE für mehr Dynamik bei geringerem Kraftstoffverbrauch
Der Vergleich mit den Vorgängermodellen zeigt, dass auch die drei neuen Merce-des-Vierzylinder mit konventioneller Kanaleinspritzung alle Voraussetzungen für hohe Wirtschaftlichkeit und dynamisches Fahr-Erlebnis erfüllen: Der neue C 180 KOMPRESSOR beschleunigt in 9,7 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 222 km/h. Damit ist er beim Spurt um 1,3 Sekunden und beim Höchsttempo um zwölf km/h schneller als die bisherige C 180-Limousine. Der Kraftstoffverbrauch fällt mit 8,4 Liter je 100 Kilometer (NEFZ-Gesamtverbrauch) um einen Liter günstiger aus. Das sind über zehn Prozent. Mit einem um rund 15 Prozent höheren Drehmoment von 220 Newtonmetern (Vorgänger: 190 Nm), das schon ab 2500/min bereitsteht, erfüllt der Vierzylinder auch hinsichtlich Durchzugsvermögen und Elastizität hohe Ansprüche.
Beim neuen C 200 KOMPRESSOR beträgt der Verbrauchsvorteil gegenüber dem Vorgängermodell über elf Prozent. Sein Vierzylinder-Triebwerk erreicht bei 3000/min ein maximales Drehmoment von 240 Newtonmetern (Vorgänger: 230 Newtonmeter).
Die leistungs- und drehmomentstärkste Variante (141 kW/192 PS; 260 Newtonmeter) des neuen Vierzylindermotors, die Mercedes-Benz als C 230 KOMPRESSOR im Sportcoupé der C-Klasse anbietet, unterbietet den Kraftstoffverbrauch des Vorgängers um 0,7 Liter je 100 Kilometer.
Hoher thermischer Wirkungsgrad und vorbildlicher Drehmomentverlauf
Die vorbildlichen Verbrauchswerte der neuen Vierzylinder-Triebwerke erzielen die Mercedes-Ingenieure vor allem durch eine Verlagerung der Betriebspunkte in Drehzahlbereiche mit einem optimalen thermodynamischen Wirkungsgrad. Zusätzlich macht sich die Verkleinerung des Hubraums auf 1,8 Liter durch geringere Reibleistungswerte und bessere Thermodynamik in der Verbrauchsbilanz positiv bemerkbar.
Nach wie vor zeichnen sich die Vierzylindermodelle der C-Klasse aber durch vorbildliche Agilität und Dynamik aus. Dafür sorgt die Kompressor-Aufladung, die bei allen Triebwerken der neuen Generation zum Einsatz kommt. Mit ihrer Hilfe steht schon ab Leerlaufdrehzahl ein hohes Drehmoment zur Verfügung, das wiederum eine bis zu 13 Prozent längere Gesamtübersetzung ermöglicht. Damit lassen sich die neuen Motoren weitgehend entdrosseln, also besonders wirtschaftlich, betreiben. Der TWINPULSE-Effekt: noch bessere Fahrleistungen und noch geringerer Kraftstoffverbrauch.
Die weltweit einzigartige Kombination der Kompressor-Aufladung mit dem so genannten Lanchester-Ausgleich löst dank des TWINPULSE-Systems einen weiteren Zielkonflikt bei der Entwicklung von Vierzylindermotoren: Die Ausgleichswellen kompensieren die prinzipbedingten Schwingungen und sorgen somit für eine in dieser Hubraumklasse vorbildliche Laufruhe.
Mit anderen Worten: Dank mechanischer Aufladung und modernster Motorentechnik kombinieren die neuen Mercedes-Motoren die Durchzugskraft und den Geräuschkomfort eines Sechszylinders mit der Wirtschaftlichkeit eines Vierzylinders.
Magerbetrieb im Teillastbereich und Abgasreinigung mit Speicher-Kat
Ebenso wie die Kompressor-Technik hat auch die Benzin-Direkteinspritzung bei Mercedes-Benz eine lange Tradition. Schon Mitte der Fünfzigerjahre präsentierte die Stuttgarter Automobilmarke diese Technologie im 300 SL, dem legendären „Flügeltürer“. Der Sportwagen war das erste Serienautomobil mit einem direkt einspritzenden Viertaktmotor - eine Sensation, die dem Sechszylinder-Triebwerk zu einem beachtlichen Leistungsplus verhalf.
Heute stehen bei der Weiterentwicklung dieser Einspritztechnik andere Aspekte im Vordergrund: Kraftstoffverbrauch und Abgas-Emissionen. Was lange Zeit als technisch problematisch galt, ist heute dank großer Fortschritte auf dem Gebiet der Abgasreinigung und der Motorsteuerung machbar: der für günstigen Kraft-stoffverbrauch erforderliche Magerbetrieb des Triebwerks bei gleichzeitigem Einsatz der Katalysatortechnik, die normalerweise ein „stöchiometrisches“ Luft-KraftstoffGemisch (14,6 : 1) erfordert. Die Lösung ist ein neu entwickelter NOx-Speicherkatalysator, der die Stickoxide während des Magerbetriebs adsorbiert und sie in kurzen Regenerationsphasen wieder freigibt, sodass sie mit Hilfe der anderen Abgaskomponenten zu unschädlichem Stickstoff reagieren.
Dank dieser Technik, die Mercedes-Benz bei dem neuen Benzin-Direkteinspritzer mit Abgasrückführung und Sekundärlufteinblasung kombiniert, unterbietet der C 200 CGI die zukünftigen EU-4-Limits zuverlässig. Je nach Motorbetrieb können bis zu 35 Prozent der Abgase zurückgeführt werden, was eine deutliche Verringerung der Stickoxidemissionen bewirkt. Ein Novum ist auch die „lineare“ Lambda-Sonde, die bereits unmittelbar nach dem Kaltstart des Triebwerks aktiv ist und Informationen über die Abgaszusammensetzung liefert, die der Motor-Computer unter anderem für die Warmlaufsteuerung verarbeitet. Sie bewirkt, dass der Katalysator seine Betriebstemperatur schneller erreicht. Zusätzlich kommt ein neu entwickelter, elektronisch vernetzter NOx-Sensor mit digitaler Steuerung zum Einsatz, der die optimale Steuerung des NOx-Speicherkatalysators garantiert.