ölaustritt am magnetschalter der nockenwelle verseucht die steuerkabel

Diskutiere ölaustritt am magnetschalter der nockenwelle verseucht die steuerkabel im Forum C-Klasse, CLC & 190er im Bereich Mercedes-Benz - einen gruß und eine frage an die experten oder an die, die das gleiche problem hatten: ich hatte schon mal an anderer stelle darüber...
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Ölaustritt+MIL+Auto im Ausland

Grüsst euch liebe Gemeinde,
beobachte schon laenger dieses Forum und verfolge brennend dieses Thema da seit gestern bei meinem C200K die MIL Leuchtet.Der Motor hat nach dem Start im Leerlauf sich so angehört als ob ein Zylınder nıcht laeuft und die Leuchte ıst angegangen.Ca.10sec. spaeter lıef der Motor eınwandfreı und der Verbauch ıst auch normal.

Es handelt sich um einen W203.045 BJ. 2001 M111 Kompressor.

Habe nun alle Informationen ın diesem Thread aufgesogen und direkt beim Magnetventil nachgschaut und Ölverlust festgestellt. Muss noch schauen wıe weıt das Öl vorgedrungen ıst.
Jetzt weıss ıch leider nıcht ob das Leuchten der MIL mıt dem Ölverlust zusammenhaengt.

Da sich das Fahrzeug mıt mir ın der Türkei befındet erschwert mır dieser Umstand dıe Fehleranalyse. Werde morgen zum naechsten :) fahren. Leıder ıst der naechste ın 50km entfernung und werde dort mal den Fehlerspeıcher auslesen lassen.

Nun meıne eıgentlıche Frage.
Kann ich falls der whorstcase eıngetreten ıst und alles verseucht ıst(Kabelstrang,Steuergeraet,L-Sonde) durch Eınbau der Elektr.Leıtung A2711502733 weıterfahren ohne eınen grösseren Schaden zu befürchten?
Habe Garantıe auf das besagte Fzg. und und würde gerne den entstandene Schaden in Deutschland auf Garantie reparıeren lassen(alleın schon weıl ich meinen Landsmaennern nicht traue:) ) Hatte vor das Fzg. dıe naechsten 2 Monate hier zu fahren und möchte wegen einem Popelıgen Magnetsteller nıcht vorzeıtıg zurück nach Deutschland, bzw.das Fzg. überführen lassen falls Grund für weıtere Schaeden besteht.

Grüsse vom Bosporus
 
Grüsst euch liebe Gemeinde,
beobachte schon laenger dieses Forum und verfolge brennend dieses Thema da seit gestern bei meinem C200K die MIL Leuchtet.Der Motor hat nach dem Start im Leerlauf sich so angehört als ob ein Zylınder nıcht laeuft und die Leuchte ıst angegangen.Ca.10sec. spaeter lıef der Motor eınwandfreı und der Verbauch ıst auch normal.

Es handelt sich um einen W203.045 BJ. 2001 M111 Kompressor.

Habe nun alle Informationen ın diesem Thread aufgesogen und direkt beim Magnetventil nachgschaut und Ölverlust festgestellt. Muss noch schauen wıe weıt das Öl vorgedrungen ıst.
Jetzt weıss ıch leider nıcht ob das Leuchten der MIL mıt dem Ölverlust zusammenhaengt.


Nun meıne eıgentlıche Frage.
Kann ich falls der whorstcase eıngetreten ıst und alles verseucht ıst(Kabelstrang,Steuergeraet,L-Sonde) durch Eınbau der Elektr.Leıtung A2711502733 weıterfahren ohne eınen grösseren Schaden zu befürchten?

Grüsse vom Bosporus

Hallo vom Niederhein !

schau erstmal nach ob der Ölsiff das Kabel schon durchdrungen hat. Abdeckung am Wasserkasten in Fahrtrichtung links öffnen und den Stecker ziehen. Wenn das Öl dort schon angekommen ist nutzt das Kabelchen (ich vermute du meinst die Ölsperre) nix mehr. Ölverlust am Magneten ist wurscht, da mußt du nichts befürchten außer einer unschönen Optik. Und was deine Landsleute betrifft, wenn es eine MB Niederlassung ist kannst du ihnen ebenso vertrauen wie den Nasen hier und vermutlich arbeiten die wesentlich günstiger.
Viel Glück !
 
Danke erstmal für dıe rasche Antwort!

Habe soeben dıe Anschlüsse am Steuergeraet überprüft und musste leıder feststellen das das Öl schon bıs dorthın durchgedrungen ıst. Da wırd die von mır gemeınte Ölstopleıtung nıcht mehr vıel brıngen. Habe hıer auch keıne möglıchkeıt zu schauen ob es schon an der L-Sonde angekommen ıst.

Ich hoffe mal das dıe ın der MBNL eınen Abgastester haben. Dann hab ıch aufschluss darüber ob es schon soweıt fotgeschrıtten ıst bzw. über den Fehlerspeıcher ob eın Fehler an der Lambda vorlıegt.

Was würde mıch ım allerschlımmsten Fall erwarten wenn ıch vorerst nıchts dagegen unternehme?

Ich weıss leıder nıcht ob meıne Garantıe Reparaturen ım Ausland deckt und müsste dıe Instandsetzung erst dann machen lassen wenn ıch zurück ın Deutschland bın falls keıne Deckung besteht.
 
Ich weıss leıder nıcht ob meıne Garantıe Reparaturen ım Ausland deckt und müsste dıe Instandsetzung erst dann machen lassen wenn ıch zurück ın Deutschland bın falls keıne Deckung besteht.

Ich weiß nicht ob das in diesem Beitrag war, aber irgendwer hat genau beschrieben wie er alles trocken gelegt hat und diese teure Reparatur
verhindern konnte. Ruf doch deinen Verkäufer an, ich denke du kannst auch in der Türkei reparieren lassen, falls alles seriös war.
 
Habe auch irgendwo etwas gelesen aber eıne Instandsetzung ıst von Vorteıl da das ÖL dıe Isolıerungen der Leıtungen angreıft.

Habe schon jemanden ın D angehauen der beım Kauf dabeı war der sıch persönlıch mıt dem Verkauefer ın Verbındung setzt da das Telefonıeren von hıer aus sehr teuer ıst.

Bekomme ım Lauf der naechsten Stunden bescheıd und werde hıer den weıteren Sachverhalt schıldern.

Bın grad nur zıemlıch nervös was ja auch Verstaendlıch ıst:heul_nich
 
Aaalso, nachdem ıch in der Werkstatt war(was zu meinem Verwundern dem Europaeischn Standard entspricht obwohl sich die NL in der türkischen Provinz Antakya,100km zur syrischen Grenze befindet) wurde der Fehlerspeicher ausgelesen und folgendes festgestellt:

Soweit ich es übersetzen kann,

Code P2031-004 G3/2 L-Sonde vor Kat Fehler P0131
Code P200B-004 B2/5 Luftmassenmesser Fehler P0101
Code P201B-002 Zylinder 3 Fehler, könnte schaedlich für Kat sein P0303

Summasummarum lag der ausschlaggebende Fehler darın das Kraftstoff mıt minderer Qualitaet getankt wurde. So die Aussage des Mitarbeiters was auch sein kann da ich ın Mazedonien bei einem mir unbekannten Unternehmen tanken musste ansonsten waere ıch an Sprıtmangel liegen geblieben:)

Des weiteren waren noch andere Fehler gespeichert die aber mit der Motorsteuerung nichts zu tun haben. Leider ist mein türkisch so schlecht das ich diese nicht deuten kann. Werde aber ın einem anderen Thread dazu meine Fragen bzw. deutsche Aufschlüsselung der Codes stellen.

Sorry das mein Beitrag nicht 100% zum Thema passt (ausser die Kontrollleuchte leuchtet wieder auf) und bedanke mich beı Roesrather für seine Hilfe!

Zurück in Deutschland wird aber das Thema des undıchten Magnetstellers und den daraus resultierenden Maengeln zulauf bei meinem (hoff ıch serıösen)Haendler finden!

Und bis dahin wırd nur Qualitaet getankt,auch wenn ich bis zur naechsten Shell/BP/Omv/PO schieben muss :)

Waermste (29C) grüsse vom Bosporus
euer Hakan.
 
Ich möchte nun keinen neuen Thread erstellen und hänge mich hier an:

Ich habe festgestellt, dass bei meinem Motor (M111 - C200K) zwischen Verstellmagnet und Motorblock etwas Öl austritt (siehe Bild).

http://i6.photobucket.com/albums/y227/1124/DSC03627.jpg

Der Stecker ist innen jedoch dicht, das kontrolliere ich regelmäßig. Motor hört sich okay an, keine Rasselgeräusche.

Gibt es eine Möglichkeit, den Magneten abzudichten? Ein Nachziehen der Inbusschrauben dürfte kaum helfen? Oder soll ich es Ölen lassen?

Bin für jede Einschätzung sehr dankbar!
 
Hi,
ich habe den gleichen Motor und habe mir einen neuen Magneten und den Adapter mit einer Öffnung aus der das Öl austreten kann einbauen lassen.
Ich hatte es erst selbst versucht, hatte aber das Pech, das genau vor dem Magneten ein Anschluss für einen Wasserschlauch saß. Die Teile mit Einbau kosten nicht die Welt. Achte aber darauf, das die vom freundlichen auch Dichtmasse auftragen. Ich musste erst reklamieren dann hatte ich welche.

Schöne Feiertage

Ralf
 
Diese geringe Menge Öl würde ich ganz gelassen ignorieren! Was soll den passieren? Ein Tropfen Öl, in Jahren herausgesickert...
Einfach nicht mehr hinsehen. :D
 
Na ja, etwas mehr als ein Tropfen in Jahren ist es glaub schon. Ich hatte neulich alles sauber gemacht und den alten Ölschlamm entfernt, da fällt das jetzt auf.
 
Na ja, etwas mehr als ein Tropfen in Jahren ist es glaub schon. Ich hatte neulich alles sauber gemacht und den alten Ölschlamm entfernt, da fällt das jetzt auf.

Ja, hat meiner auch, aber wenn Du es immer schön wegwischt schadet Du weder deinem Geldbeutel noch der Umwelt. Ok, den Lappen muß man natürlich entsorgen, aber macht man das bei jeder Ölpeilung ?

schmierige Grüße
Axel
 
Hallo miteinander!

Ich bin hier schon länger lesend und unregistriert unterwegs gewesen, aber jetzt muss ich auch mal meinen Senf hinzugeben.

Ich bin stinksauer auf Mercedes und meine Werkstatt.
Ob die Wut nun aber ausreichend begründet ist, weiß ich nicht, aber ich denke, dass bei mir ordentlich geschlampt wurde bzw. wird.

Letztes Jahr habe ich mir ein gebrauchtes C-Coupe Bj 11/01 mit 60tkm auf der Uhr gekauft. (C200K, M111, 2,0L, 163PS)
Nach einiger Zeit begann er kein Gas, plötzlich, ohne Vorwarnung und erkennbaren Grund anzunehmen.

So fuhr ich in die Mercedeswerkstatt und dort stellte man fest, dass der LMM kaputt sei, worauf hin dieser getauscht wurde.
Die Kosten betrugen ca. 400.-EUR nur für den LMM (ohne Kundendienst A).

Nach kurzer Zeit kam der selbe Fehler wieder.
Da wurde ich schon ein bisschen stutzig, fahre so vor mich hin und plötzlich nimmer er kein Gas mehr an, ein paar Sekunden später doch wieder, dann stirbt er ab und braucht 2-3 Sekunden zum Anlassen, worauf er wieder ein paar km geht und dann wieder das selbe ist.

Also fing ich mal an zu googeln, da ich nicht glaubte, der LMM sei schon wieder hin.
Dann stieß ich auf etliche Threads mit dem Nockenwellenmagnetschalter-Problem, da die Symptome sehr gut zu meinem Problem passten.
Die MKL ging aber nicht an.

Also wies ich die Werkstatt inkl. eines Ausdrucks des Forumsstipps darauf hin, auch auf den Magnetschalter zu achten.
Darauf "stellte man fest", dass das Kabel am Magnetschalter verölt sei und auch die Lambdasonde(n) davon betroffen sei(en).
Man tausche dann das Kabel aus, woraufhin sich die Probleme erstmal in Luft auflösten und er wieder sehr gut ging, eben so, wie es sein soll, auch auf langen Strecken, wo die Probleme bevorzugt auftraten.

Seit letztem Wochenende und nach 4 monatigem Winterschlaf (abgemeldet), wo ich einen Ausflug in die Alpen wagen wollte, ich aber mittendrin abbrechen musste, weil der Motor wieder kein Gas annahm.
Meine Wut, die in mir hochkam, könnts Euch nicht vorstellen, ich war am Kochen. :mad:

Also letzte Woche wieder in die MB-Werkstatt gefahren, und das Problem erneut geschildert, worauf hin der zuständige Servicemensch meinte, ich sollte den Wagen mal länger dalassen, da sie ein Problem mit der Treibstoffpumpe vermuten, und sie ein Manometer einbauen wollen und solange Fahren, bis der Fehler wieder auftaucht.
Freilich kanns die Pumpe sein, ich will es nicht abstreiten, aber seit ich vorhin mir den Stecker des Magnetschalters angeschaut habe, bin ich mir nicht mehr so ganz sicher.

Jedenfalls war das Öl im gesamten Stecker drin bis hinauf zum Rand. Also die Schräge runter ca. 1,5cm.
Das im letzten Jahr verbaute Ölstoppkabel schein aber zu wirken, da an der zweiten Steckverbindung kein Tropfen Öl ist und auch das MSG an den Steckern bröseltrocken ist.

Nachdem ich mit Isopropanol beide Steckerhälften ordentlich gereinigt hatte und sie wieder staubtrocken waren, habe ich gleich eine größere Runde gedreht, bei welcher kein Problem mehr auftrat.
Daheim kontrollierte ich den Stecker nocheinmal und schon war wieder ein ordentlich dicker Ölfilm zu sehen.


Was meint ihr dazu?
Ist das eine Frechheit oder Dummheit seitens der Werkstatt?
Wollen die mir jetzt etwa eine neue Benzinpumpe andrehen, obwohl die alte möglicherweise ja funktioniert?

Kann der Magnetschalter selber kaputt sein und dadurch nach längerer Fahrzeit die Probleme mit der plötzlich fehlenden Gasannahme verursachen?

Ich höre ausserdem, wenn ich vom Gas gehe oder bei wenig Gas ein leises Rasseln, ich weiß aber nicht, ob das was zu sagen hat...


Für Eure Bemühungen und Infos bedanke ich mich schon einmal herzlichst im Voraus und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Stefan

Grüße aus Bayern
 
Rasseln

Hallo Stefan,
das Rasseln kommt vom Nockenwellenversteller selbst und nicht von dem ölenden Magneten. Das ist ein Schönheitsfehler, der jedoch keine Funktionsbeeinträchtigung darstellt.
 
Die MKL ging aber nicht an.
Darauf "stellte man fest", dass das Kabel am Magnetschalter verölt sei und auch die Lambdasonde(n) davon betroffen sei(en).
Man tausche dann das Kabel aus, woraufhin sich die Probleme erstmal in Luft auflösten und er wieder sehr gut ging...

Jedenfalls war das Öl im gesamten Stecker drin bis hinauf zum Rand. Also die Schräge runter ca. 1,5cm.
Das im letzten Jahr verbaute Ölstoppkabel schein aber zu wirken, da an der zweiten Steckverbindung kein Tropfen Öl ist und auch das MSG an den Steckern bröseltrocken ist.
So ganz schlüssig ist das aber nicht.
Mal vorneweg : ein verölter Stecker am Magnetschalter ist völlig harmlos. Dieses wird erst dann ein Problem wenn es das Öl bis zum MSG geschafft hat. Und hier wird es jetzt komisch weil du ja die Stecker am MSG negativ prüftest. Also ist dein Kabelbaum nicht ölverseucht.
So wie ich das weiß ist aber ein veröltes MSG Vorraussetzung damit das Öl in das Lambdasondenkabel gelangen kann.

Also daher die Fragen :
- war tatsächlich Öl im Kabel der Lamdasonde?
- Wenn ja, woher sollte es kommen wenn nicht von einem abgesoffenen MSG ?
- war die Lamdasonde tatsächlich defekt? Oder war es nur Zufall?

Deine Werkstatt hat sich bereits mit einer Fehldiagnose zu deinen ungunsten geoutet. Der neue LMM zeigte ja keine Wirkung. Wie kamen die denn auf diese Tauschidee?

Für einen abgesoffenen Kabelbaum als Ursache spricht :
- Angeblich viel zu viel Öl im Lambdasondenkabel

Gegen einen abgesoffenen Kabelbaum spricht :
- kein Öl in den MSG Steckern
- keine Motorwarnlampe
- funktionierendes Ölstoppkabel
- Werkstatt sucht den Fehler außerhalb

Macht 4zu1.

Jetzt könnte man natürlich nach Schema F den (hoffentlich vorhandenen) Fehlermeldungen im MSG glauben. Wäre jedoch der Kabelbaum ölverseucht, wären die Fehlermeldungen allesamt irreführend.

Ist aber nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung der Kabelbaum in Ordnung, wären diese Meldungen durchaus abzuarbeiten.
Und die Fehlermeldung eines zu niedriger Benzindrucks vor den Einspritzventilen wäre eindeutig. (Pumpe/Benzinfilter/Leitungsschaden)

Ich gebe auch einen möglichen Schaden durch Marderverbiss zu bedenken.

http://www.vgt.at/publikationen/texte/artikel/bilder/20061020Marder.jpg

P.S. Ich empfehle dir einen eigenen Threat dazu aufzumachen wenn du jetzt auch davon ausgehst das dein Fahrzeugdefekt nicht am Öl im Kabelbaum liegt. Ein Moderator kopiert danach bestimmt die relevanten Beiträge zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallu Euch beiden! :)
Und vielen Dank für die äusserst präzisen Antworten!

@Cola1785: Okay, dann mache ich mir keine weiteren Gedanken mehr über das Rasseln. :)

@Elektroniker:

Ja, ich weiß nicht in wie weit es zusammenhängt, weil ich es selber nicht gesehen habe, ich habe nur so von der MB-Werkstatt gehört und die sagten mir, dass die Lamdasonden auch schon Öl abbekommen hatten. Das war noch letztes Jahr.

Ich schaue mir aber an und wann den MSG-Stecker an und bei der letzten Sichtprüfung vor gut einer Woche stellte ich kein Öl fest.
Und gestern Öl am Nockenwellenverstellmagnetstecker und keines an der Steckverbindung zwischen Ölstoppkabel und dem normalem.

Darum wollte ich fragen, bevor die da stundenlang suchen, und der Stundenlohn bei MB nicht gerade wenig ist, ob es nciht der Verstellmagnet selber ist, der vielleicht einen "Schlag" hat und die Probleme verursacht?

Freilich kanns auch die Benzimpumpe oder die anderen Komponenten sein, die Du beschrieben hast, das wäre dann Pech für mich, aber ich persönlich tippe noch immer auf den Verstellmagneten, auch wegen eines Forumseintrags in einem anderen Forum, der bei mir auch zu 100% zutrifft:

Ursache für Notlauf ? - W211 / S211 - Mercedes-Forum.com


Besten Dank und schöne Grüße,

Stefan
 
So, damit die Kosten in der Werkstatt nicht zu hoch werden, habe ich für sie mal einen Arbeitsplan ausgearbeitet. Begründet daran, dass ich die letzten beiden Tage nichts anderes getan habe als etliche verschiedene Foren und bestimmt über 100 Seiten durchzulesen und mir ähnliche Probleme, Lösungen und Lösungsansätze anderer Forenmitglieder zu studieren.
Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Benzinpumpe, das macht.
Entweder sie geht, oder sie geht nicht.

1. Ich lasse den Nockenwellenverstellmagneten auf jeden Fall austauschen. Das ist sicher, denn dass der Stecker vor Öl trieft ist bestimmt nicht normal.

2. Sollen sie sich mal die Lambdasonden anschaun, ob da nicht noch etwas Öl runtergelaufen ist und er deswegen spinnt.

3. Sollten sie sich auch mal das Luftsystem und die Drosselklappe anschaun

4. Wenn die 3 anderne Punkte abgearbeitet und ausgeschlossen werden konnten, sollen sie sich die Benzinpumpe anschaun.

Ich denke, das ist ein klarer Arbeitsplan.
Wenn die sich da 10 Stunden lang spielen, weiß ich, was dann für Kosten kommen.


Mit meinem alten W202, auch M111 Motor hatte ich 90.000km keine Probleme, ausser bei 180tkm mal die Kopfdichtung.

Gruß Stefan


edit: Marderbiss scheidet zu 99% aus, da mein Auto ein reines Garagenfahrzeug ist. Trotzdem ist er möglich und ich werde dem Servicemenschen noch sagen, dass sie sich auch die Kabel und Leitung, wenn möglich anschaun sollen.
 
Magnetschalter und Lambdasonde

Hallo zusammen,

Letztes Jahr habe ich meine Lambdasonde gewechselt, da MIL-Lampe an war, und laut Fehlerspeicher war die Sonde kaputt.

Genau nach einem Jahr war wieder die Lampe an. Wieder die Lambdasonde....

Dann habe ich gegoogelt, und diese Beiträge gelesen.

Jetzt habe ich Magnetschalter getauscht, Adapter eingebaut...da das Öl schon unterwegs war, und vermute die Lambdasonde spinnte auch deswegen...beim Tausch ist mir der Stecker auffällig gewesen, da ich drin Öl feststellen konnte.
Der Kabel vom LMM war auch voll mit Öl, aber der LMM zeigt noch kein Fehlverhalten....
Motorsteuergerät noch trocken.

Gibt es noch Steuergeräte, die ich nachschauen soll?
Was ist mit dem Öl im Kabel? wird es weiter laufen, das noch drin ist,
und es besteht die Gefahr, dass trotz Vorbeugen, das Rest-Öl noch mir Probleme bereiten kann....????
 
Du solltest dir unbeding den Beitrag #278 von aquablader durchlesen. Dort steht alles sehr genau genau beschreiben. Der Einbau des Ölstoppkabel verhindert bei dir nun erneutes Eindringen von Öl in den Kabelbaum, aber das löst das Problem keinesfalls. Es ist schon zu viel Öl in den Kabeln. Du musst es von der Lambda-Sonde fernhalten! Wie gesagt, lies aufmerksam den Beitrag #278 von aquablader, dort ist alles sehr verständlich beschrieben und eine günstigere und wirkungsvollere Methode findest du sonst nirgendwo!
 
w208 clk kompressor

Hallo,
bei meinem 111 Motor gibt es laut Mercedes kein Adapterkabel???
Das Adapterkabel was hier im Thread erwähnt wird passt bei mr nicht da mein Stecker aus runden Pins besteht und nicht wie auf den Fotos hier aus schlitzartigen Polen.:cool:
Kann es sein das bei mir keine Abhilfe möglich ist?
Alles Ähnlich wie auf Seite 5 des threads nur der stecker anders.
Mein Fahrzeug: 230kompressor,bj 2000, 111 Motor.
Wäre nett wenn mir da jemand wieter hilft.:crazy_girl:
 
fehler P101 P200B

hallo,
seit langer zeit brennt meine MKL.
gestern fuhr ich zu mercedes
habe einen heissluftmassenmesser gekauft 396,81 euro inkl. steuer
und eingebaut, weil ich immernoch den gleichen fehlercode habe P101 auslesegerät und bei stardiagnose P 200B.
danach fehler gelöscht.
und heute siehe da brennt wieder mit der gleichen fehlermeldung.
ich bin am zweifeln ich weiss nicht mehr weiter fast 400 euro in den wind geschossen und zurückgeben kann ich es auch nicht mehr da elektronik teil.

am LMM anschluss wo die rohre sind ist kein fleck öl garnichts habe mit einem weissen tuch ausgewischt aber nichts ganz sauber
öl im steuergerät habe ich auch nicht kabel ist auch trocken .

ich brauche hilfe bitte helft mir weiter
ich weiss nicht mehr weiter.
 
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Thema: ölaustritt am magnetschalter der nockenwelle verseucht die steuerkabel

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