T
TomSgn
Guest
@Dietmar & Family
fällt euch eigentlich auf, dass ihr die einzigen seid, die scheinbar den ganzen Tag darauf warten, dass ich irgend ein Posting einstelle, das eine Meinungsäußerung enthält, an der ihr euch Hochziehen könnt?? Bitte, wenn das für euch ein Wohlfahrtsgewinn ist?! Ich find es etwas armselig, aber naja....
Wenn ihr das schon braucht, dann auch bitte genau lesen, bzw. im Duden nachschlagen, wenn ihr's nicht versteht. Meinem Vorschlag ging die Formulierung voran:"Trotzdem würde ich ...", womit eine Anstiftung, sollte irgendein Forumsteilnehmer eine solche in kleinkarrierter Weise dort herauslesen, nicht gegeben ist.
Ich erkläre aber auch gerne wie ich auf einen zugegeben etwas extotischen Lösungsweg gekommen bin. Perspektive 1:
Wenn mir einer so einen Minikratzer beim Ausparken verpasst hätte würde ich mich ärgern. Andererseits verfügt mein Charakterbild nicht über die Affinität zu einem Verhalten der Schadensmaximierung anderen Menschen gegenüber, sprich ich wär wahrscheinlich auch mit Politur drübergegangen und hätte die Sache auf sich beruhen lassen. Auf der anderen Seite haben natürlich auch alle Recht die sagen, sowas ist nicht akzeptabel. Ich sehe aber da die Verhältnismäßigkeit nicht gegeben wenn ich nen Kratzer hab, und der andere mind. 2 Jahre Entzug der Fahrerlaubnis, mind. 2500€ Bußgeld und 7 Punkte, die für 7 Jahre bleiben. Und so wird das kommen, da braucht man nicht über Bagatellschaden zu philosophieren, Haube lackieren sind wahrscheinlich um die 1000€ und ob Vorsatz oder fahrlässig ist völlig unerheblich.
Perspektive 2: Wenn ich der Verursacher gewesen wäre, mal abgesehen davon, dass ich bestimmt nicht einfach weggefahren wäre, da mir von erziehungswegen Respekt vor anderer Leute Eigentum vermittelt worden ist, dann wäre ich glaube ich mit einem eingetretenen Scheinwerfer wesentlich glücklicher als mit den oben genannten Strafen, die jetzt auf den betreffenden zukommen werden.
Und dann gucken wir uns mal die Botschaften an, die jetzt ausgesendet werden. Der Mensch ist also abgehauen, weil er kein Verständnis dafür hatte, dass das, was er verursacht hat, überhaupt einen Schaden darstellt. Und jetzt soll er deswegen auch noch mit so "extremen" Konsequenzen belegt werden. Also ich würde hoffen, dass er meine Adresse nicht rausbekommt......
Wie wärs im anderen Fall gewesen? Also er hätte gesehen, anhand der Tatsache, dass er ausfindig gemacht wurde, keine Anzeige ergangen ist, und das Preisschild noch an der Politur klebt, wie verhältnismäßig billig ihn die Ehrlichkeit gekommen wäre. Wenn er dann seinen neuen Scheinwerfer abgeholt hätte, wär ihm dann bewusst geworden, wie teuer die unaufrichtigkeit werden kann.
Ich sehe durchaus, dass das pädagogisch höchst prekär ist, wie ich da argumentiere, aber ich weiß auch nicht ob das immer das richtige ist gleich zur Polizei zu rennen. Vieleicht sollte man erst mal miteinander reden. Das wäre ein Kompromiss, vor allem wenn man immernoch zur Polizei rennen kann.
Tom
fällt euch eigentlich auf, dass ihr die einzigen seid, die scheinbar den ganzen Tag darauf warten, dass ich irgend ein Posting einstelle, das eine Meinungsäußerung enthält, an der ihr euch Hochziehen könnt?? Bitte, wenn das für euch ein Wohlfahrtsgewinn ist?! Ich find es etwas armselig, aber naja....
Wenn ihr das schon braucht, dann auch bitte genau lesen, bzw. im Duden nachschlagen, wenn ihr's nicht versteht. Meinem Vorschlag ging die Formulierung voran:"Trotzdem würde ich ...", womit eine Anstiftung, sollte irgendein Forumsteilnehmer eine solche in kleinkarrierter Weise dort herauslesen, nicht gegeben ist.
Ich erkläre aber auch gerne wie ich auf einen zugegeben etwas extotischen Lösungsweg gekommen bin. Perspektive 1:
Wenn mir einer so einen Minikratzer beim Ausparken verpasst hätte würde ich mich ärgern. Andererseits verfügt mein Charakterbild nicht über die Affinität zu einem Verhalten der Schadensmaximierung anderen Menschen gegenüber, sprich ich wär wahrscheinlich auch mit Politur drübergegangen und hätte die Sache auf sich beruhen lassen. Auf der anderen Seite haben natürlich auch alle Recht die sagen, sowas ist nicht akzeptabel. Ich sehe aber da die Verhältnismäßigkeit nicht gegeben wenn ich nen Kratzer hab, und der andere mind. 2 Jahre Entzug der Fahrerlaubnis, mind. 2500€ Bußgeld und 7 Punkte, die für 7 Jahre bleiben. Und so wird das kommen, da braucht man nicht über Bagatellschaden zu philosophieren, Haube lackieren sind wahrscheinlich um die 1000€ und ob Vorsatz oder fahrlässig ist völlig unerheblich.
Perspektive 2: Wenn ich der Verursacher gewesen wäre, mal abgesehen davon, dass ich bestimmt nicht einfach weggefahren wäre, da mir von erziehungswegen Respekt vor anderer Leute Eigentum vermittelt worden ist, dann wäre ich glaube ich mit einem eingetretenen Scheinwerfer wesentlich glücklicher als mit den oben genannten Strafen, die jetzt auf den betreffenden zukommen werden.
Und dann gucken wir uns mal die Botschaften an, die jetzt ausgesendet werden. Der Mensch ist also abgehauen, weil er kein Verständnis dafür hatte, dass das, was er verursacht hat, überhaupt einen Schaden darstellt. Und jetzt soll er deswegen auch noch mit so "extremen" Konsequenzen belegt werden. Also ich würde hoffen, dass er meine Adresse nicht rausbekommt......
Wie wärs im anderen Fall gewesen? Also er hätte gesehen, anhand der Tatsache, dass er ausfindig gemacht wurde, keine Anzeige ergangen ist, und das Preisschild noch an der Politur klebt, wie verhältnismäßig billig ihn die Ehrlichkeit gekommen wäre. Wenn er dann seinen neuen Scheinwerfer abgeholt hätte, wär ihm dann bewusst geworden, wie teuer die unaufrichtigkeit werden kann.
Ich sehe durchaus, dass das pädagogisch höchst prekär ist, wie ich da argumentiere, aber ich weiß auch nicht ob das immer das richtige ist gleich zur Polizei zu rennen. Vieleicht sollte man erst mal miteinander reden. Das wäre ein Kompromiss, vor allem wenn man immernoch zur Polizei rennen kann.
Tom