och so schlimm ist es doch nicht Olli
Natürlich bin ich als begeisteter Mercedes-Freund immer bei der Sache.
Was ich manchmal erschreckend finde, ist das teilweise Fahrer einer Vorgängerbaureihe den Nachfolger perse schlecht machen. Das habe ich auch schon öfters beim in einer NL bei der Präsentation erlebt oder bei Bekannten.
Ich sage auch, dass mir die Haptik des Instrumententrägers im W204 nicht so gut gefällt, da es sich ein bissle klebrig anfühlt. Allerdings bin ich der Meinung, dass es nicht schlecht verarbeitet ist.
Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass Mercedes das nicht unbedingt macht, weil wie hier oft geschrieben, es ein paar Cent spart, sondern weil ich ein ganzheitliches Umweltmanagement beim 204er und 221er integriert haben (und zwar eins über den gesamten Lebenszyklus). Somit ist der Instrumententräger auch unter recycling-Aspekten entwickelt worden.
Dadurch hat Mercedes als weltweit erster Hersteller für die dort o.a. Modelle vom TÜV ein Umweltzertifikat erhalten.
Meiner Ansicht nach wird dies aktuell von den Kunden aber nicht honoriert und das liegt meiner Ansicht nach daran, dass der Kunde sich nur indirekt für die Umweltaspekte interessiert. Er finde diese nur gut wenn es für ihn dadurch günstiger wird. Weniger CO2 ==> weniger tanken & weniger CO2 Steuer...
Mercedes-Benz sieht die Dinge meiner Ansicht nach globaler und richtiger
Nur durch den Druck der bösen Presse & bösen Politik war Daimler gezwungen von ihrer Linie abzuweichen. (Stichworte RPF oder jetzt auch Hybrid)