probefahrt X 5

Diskutiere probefahrt X 5 im Forum M-, G-, GL-, GLK- & R-Klasse im Bereich Mercedes-Benz - hallo, ich durfte gestern einen X 5 3,0D probefahren, da ich auch ein wenig von der SUV welle infiziert bin und ich den x 5 als z. zt...
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Original geschrieben von Striezel
ich bitte dich patrick.....
das update sieht doch wohl wesendlich aggressiver aus,

Kann da auch keinen Unterschied sehen. Agressiver? Hmmm. Sieht eher nach yuppie Kiste aus. Was agressiveres ist der Ram. Wenn man einen Ram Diesel morgens um 6 startet, fallen die Nachbarn aus den Betten... WUMMMMMER WUMMMER WUMMMER :D

http://www.dodge.com/ram_2500_3500/img/ram_2500_3500_home.jpg
 
Re: BMW

Original geschrieben von Patrick
Der W163 sieht dagegen schon etwas altbacken aus!

Ist kein modisches Design, wie solche von Chris Bangle, sondern ein zeitloser Klassiker, der sich mit Designelementen an PKWs orientiert, laut Bruno Sacco, und bewusst so konzipiert. Ich werde meinen 163 auch in 10 oder 20 Jahren noch fahren und finden, dass er bestens aussieht. :D
 
Na dann viel Spass die nächsten 20 Jahre ....

Ich werd meinen 163er mit Sicherheit nur noch bis max. November fahren und dann auf den Facegelifteten X5 umsteigen. Denn wenn ich den 163 noch ein Jahr länger fahre (jetzt 1,5Jahre alt) hab ich jeden Tag Angst, das mir irgendwann die Räder abfallen oder der Motor hochgeht, so oft wie die Karre in den letzen 18Monaten in der Werkstatt war.

NIE WIEDER M Klasse!

Kann Qualitativ dem X nicht mal annähernd das Wasser reichen. (von der Technik ganz zu schweigen, nach dem man im ML ja noch net mal ein Multifunktions Lenkrad bekommt oder Luftferderung. Da quietscht und knart das Fahrwerk w*****einlich nur, um den Fahrer wach zu halten :confused: )

Grüsse
Tom:cool:
 
Original geschrieben von DJT
hab ich jeden Tag Angst, das mir irgendwann die Räder abfallen oder der Motor hochgeht, so oft wie die Karre in den letzen 18 Monaten in der Werkstatt war.

Tom, dann biste eben ein alter Angsthase. Ich fahre den 163 jetzt 5 Jahre und in den letzten 18 Monaten war er einen halben Tag in der Werkstatt, Oelwechsel usw.

MFL brauch ich im M nicht. Die M-Klassen DVD NAVI finden wir aber als die derzeit beste MB NAVI, und kann man ja auch einfach einbauen. Airmatik? Bin nicht so sicher inwieweit man das im M braucht, denn die normale Airmatik kann die Bodenfreiheit doch nur geringfuegig variieren. Vielleicht wird das allerdings im MLG/164 besser. Airmatik ist wohl besser fuer S- und E-Klasse usw. Weiss auch nicht warum Deiner knarrt. Unserer ist echt still innen, nur 43.5 dbA oder so. Da musst Du dann wohl nochmals in die Werkstatt. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach weißt du, ich weis net ob das was mit Angsthase zu tun hat, wenn ein Wagen für 57000 Euro in 18 Monaten rd. 13 Mal in der Werkstatt war, und immer wegen was neuem.
Mal knarzt er im Cockpit, mal is die Baterie aus unerfindlichen Gründen tot, mal is das Comand am *****, mal läuft er an und geht gleich wieder aus und...und..und...

Ich wüßte auch nicht, das die M Klasse jemals ein DVD Navi hat oder hatte. Und vor 5 Jahren schon gar net. Und was die Geschwindigkeit des Navis betrifft, ists mir Abstand das lamste, was ich je hatte. :mad:

Und dann noch der total leistungsarme 270CDi Motor. Aber daran war ich selbst schuld. Hät ja auch den 4L nehmen können...auf der anderen Seite, wenn der die selben Macken gehabt hätte für noch mehr Kohle wär ich wohl ausgetickt. So zieh ich nur die logische Konsequenz und geh auf nen X5, der alles das hat, was ich an Komfort gerne hätte und dazu noch nen ausreichenden 218PS Motor und ne wesentlich bessere Verarbeitung.

Grüsse
Tom:cool:
 
Original geschrieben von George
Europa liegt vielleicht hinten dran, Deutschland aber nicht! Die scheinbar beste Fertigungsstätte von Großserienfahrzeugen (also nicht Maybach etc.) ist wahrscheinlich die gläserne Manufaktur in Dresden.


George,

im neusten Spiegel wird die Toyota Fertigung beschrieben. Mit dressierten Affen.

Was der Spiegel aber gar nicht erwähnt: Lexus/Toyota Produkte sind auf JD Power optimiert! Das heisst werden so gebaut, das sie bei JD Power gut abschneiden. Das gab neulich sogar ein Lexus Manager (Mark Templin, Toyota/Lexus quality assurance manager Nordamerika)öffentlich zu. Also kein Wunder, daß sie so gut abschneiden. Ob sie wirklich so gute Qualität haben wie vielfach angenommen wird - nun ich zumindest bezweifele es. Ich jedenfalls bevorzuge eine Marke die nicht auf JD Power optimiert ist. :Lol1:


vom Spiegel kopiert:


Wer in einer Toyota-Fabrik besonders stilles, behutsames Arbeiten erwartet, wird enttäuscht. Es geht dort sogar hektischer zu als an Produktionsstandorten anderer Hersteller. Um Qualität zu schaffen, so die Botschaft, muss nicht langsam gearbeitet werden, sondern gut. Jeder Mitarbeiter wird aufgefordert, seine Arbeitsabläufe so zu gestalten, dass sie für ihn so einfach und bequem wie möglich sind. Für Verbesserungsvorschläge gibt es stattliche Prämien.

Einer der Schlüsselbegriffe heißt "Poka Yoke", was auf Deutsch etwa "Narrensicherheit" bedeutet. Steckverbindungen und Passungen sind so gemacht, dass der Arbeiter sie gar nicht falsch zusammenfügen kann, egal, wie schnell er arbeitet.

Kein anderer Automobilhersteller hat die einzelnen Arbeitsprozesse so radikal vereinfacht wie Toyota. Jeder Produktionsschritt wird so simpel und kurz wie möglich gestaltet. Aus diesem Grund kann Toyota große Teile seiner Fertigung mit angelernten Hilfskräften bewältigen, während europäische Konzerne vorwiegend gelernte Mechaniker am Band einsetzen. Diese würden sich, sagt ein deutscher Produktionsexperte, in einem total simplifizierten Herstellungsprozess zu Tode langweilen. Das Toyota-System degradiere den Fließbandarbeiter zum "dressierten Affen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir den verkürzten Artikel im Internet durchgelesen und es bstärkt mein Misstrauen gegenüber Toyota noch.

Während ich die Geschichte mit den Steckverbindungen nur befürworten kann, so ist der Rest reines "Schönschreiben". Die Bezahlung ist mäßig (jedenfalls im Vergleich zu MB in D), die Arbeitszeiten und Urlaubstage besonders in Japan unter aller Sau. Dann noch die "Affenmethode". Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber wie würdet ihr es finden, wenn ihr jeden Tag, 12 Stunden lang nur eine Schraube anziehen müßtet? Und dann noch ein weiterer "Vorteil" der Toyota-Strategie, man braucht keine Fachkräfte mehr! Ist das nicht Toll? :Lol1:

Bei AMG (und scheinbar auch bei den anderen größeren Motoren sowie Maybach) wird eine genau gegensätzliche Methode angewandt: "one man, one engine" Hier sind Fachleute am Werk, der Motor wird von der ersten bis zur letzten Schraube von einer Person montiert. Qualität? Exzellent! Mitarbeiter durch eine abwechslungsreiche Arbeit motiviert und der Job ist sicherer (weil nicht jeder Hirnie innerhalb von ein paar Stunden lernen kann, wie er einen M285 zusammenzuschrauben hat). Das ist für mich "made in Germany". Ähnliche Manufaktur-Prinzipen verwenden viele High-End-Hersteller ob nun bei Maybach, Leica oder IWC.
Übrigens: Der Toyota Century (Spiegel Autor: "bestes Auto der Welt") ist ein konstruktive Peinlichkeit...

Dann wird noch von überlegener Qualität gesprochen, welche durch wegweisende Maßnahmen (im wesentlichen Just-in-Time) erreicht würde. Die schlanke Fertigung inkl. Just-in-Time sind EINSPARMAßNAHMEN und dienen nicht der Verbsserung der Qualität! Hier verhaspelt sich der Autor: Zwar erkennt er, dass dadurch mehr Fehler entstehen (und diese durch eine stärkere Sicherung besser erkannt werden müssen), hält es dennoch für qualitätssteigernd. Dem Artikel nach zu urteilen wäre die Produktion des Yaris im Frankreich am besten. Hallo :confused: !? Habt ihr euch schonmal so eine Grotte angesehen, da ist auch die A-Klasse noch um Einiges voraus! Qualität kann man nicht herbeikontrollieren, sie muss schon in Konstruktion zu finden sein und genau dort hapert es bei Toyota am meisten. Lexus-Motoren verwenden z.B noch immer Zahnriemen, selbst bei einem über 70.000Euro teuren V8! Und wo die ganzen Lexus-Modelle besser verarbeitet sein sollen als die "richtigen" MBs ist mir ebenfalls schleierhaft.
Der LS430 bekommt jetzt tatsächlich eine Sechstufenautomatik. Wetten, dass diese erstaunliche Ähnlichkeiten mit der ZF-Konstruktion aufweist?
Dadurch bezieht Toyota siene Problemlosigkeit: Keine Innovation!
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Mercedesfahrer
George,

Lexus/Toyota Produkte sind auf JD Power optimiert! Das heisst werden so gebaut, das sie bei JD Power gut abschneiden.

das würde mich interessieren, was da gemacht wird, bzw worauf die bei JD Powers achten.

Ich hab in der letzten auto revue einen Test vom Toyota Avensis gelesen, das war schon beeindruckend, das Design hat mich total überrascht - sieht gar nicht mehr japanisch aus und der Preis ist unglaublich günstig. Jetzta bauen die ja auch mit zehn Jahren Verspätung die Common Rail Diesel nach.

Warum führen die enormen Kosteneonsparungen in der Produktion eigentlie NIE in eine Preissenkung, die Autos werden trotzdem immer teurer weil angeblich immer mehr High Tech reinkommt...nur die Elektronik verbilligt ja gerade alles noch mehr die Zulieferer werden um 30% gedrückt aber der Preis des Autos steigt.
Wenn man dann so nebenbei hört das die M-KLasse so unerwartet viel Gewinn eingespielt hat dann ist das schon dreist.
 
das würde mich interessieren, was da gemacht wird, bzw worauf die bei JD Powers achten.
mersing,

JD Powers basiert auf einer Kundenbefragung per Telefon. Die rufen an und haben dann eine Menge Fragen über jedes Teil des Fahzeugs, die der Kunde beantwortet. Ist also nicht okjektiv, sondern stellt subjektiv fest, was der Kunde meint. Wenn's ein MB ist, dann haken sie bei bekannten Problembereichen auch gerne nach, indem sie nochmals fragen, bis der Kunde dann erinnert, ja da war doch was.

Der W220 ist doch nicht so teuer wie der W140, also es gibt auch schon mal Preissenkungen. Doch ein grosser Faktor, gerade in Deutschland, sind doch die sehr hohen Personalkosten, und die werden anscheinend immer nur teurer.
 
Ein W220 ist sehr wohl teurer als ein W140, jedenfalls absolut gesehen. Wenn man die Inflationsrate und die gestiegene Ausstattung mit einberechnet so sind die Autos allerdings nicht wirklich teurer geworden. Die Elektronik selbst kostet in der Fertigung nicht viel, ihre Entwicklung jedoch schon! Dazu kommt noch die Sicherheitstechnik wie eine stabile Fahgastzelle, Airbags etc.

@mersing
Was ist japanisches Design? 1. kopiert oder 2. modisch. Man mache ein Experiment, stell dir vor man hätte dir vor 5 Jahren den Avensis und den Vectra gezeigt, jeweils ohne Markenembleme. Hättest du sie als Opel und Toyota zuornden können? Japanische Firmen (na gut, 90%) besitzen keine eigene Markenidentität, alles wirkt irgendwie "austauschbar". Des weiteren folgt dieses Design kurzsichtigen Trends, in 5 Jahren wirken diese Autos erfahrungsgemäß veraltet, in 10 Jahren nur noch häßlich. Es fehlen klare Linien und Formen.
 
Ein W220 ist sehr wohl teurer als ein W140
George:

USA Preise:

S500 1999 W140: $87,500
S500 2000 W220: $77,850

Differenz: $10,000 weniger
 
Hallo

@George

Bei der Sache mit den Emblemen hast Du recht. Einen Mercedes kann man oft schon als solchen erkennen, wenn er noch getarnt fährt (sehe ich hier ziemlich oft :)).


Grüße,


Carsten
 
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Thema: probefahrt X 5

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