Probleme mit dem Bremskraftverstärker

Diskutiere Probleme mit dem Bremskraftverstärker im Forum A- und B-Klasse im Bereich Mercedes-Benz - Moin, bei meinem Elch (A170, 1/2000, 38000Km) funktioniert der Bremskraftverstärker leider nicht so, wie er sollte. Vor einigen Tagen hatte...
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TomJ

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A170 CDI 1/2000
Moin,

bei meinem Elch (A170, 1/2000, 38000Km) funktioniert der Bremskraftverstärker leider nicht so, wie er sollte. Vor einigen Tagen hatte ich beim ersten Bremsen nach dem Starten nahezu keine Bremswirkung. Da das Auto einige Zeit gestanden hatte und zuvor bei Schnee und Eis gefahren wurde, dachte ich, dass es an Salzablagerungen an den Bremsen liegen könnte. Da sich der Zustand bald besserte, habe ich darüber nicht weiter nachgedacht. Gestern Abend trat das Phänomen aber wieder auf. So langsam hatte ich den Bremskraftverstärker in Verdacht. Beim Starten mit gedrücktem Bremspedal sollte eigentlich die Bremsunterstützung zu spüren sein. Dies war aber nicht der Fall. Auch heute Morgen war nichts mit Bremsunterstützung. Zwar kann man immer noch in den ABS-Regelbereich bremsen, aber nur mit sehr erhöhtem Pedaldruck. Hier im Forum habe bereits gelesen, dass der Unterdruck über eine separate Pumpe erzeugt wird. Welche anderen Aggregate werden denn auch noch davon versorgt? Also was müsste ebenfalls nicht funktionieren, falls die Pumpe kaputt wäre? Kann es sein, dass einfach nur ein Schlauch undicht ist? Wo sollte ich suchen? Ich werde wohl heute Abend mal zur NL fahren. Wie stehen eigentlich die Chancen, dass hier noch Kulanz möglich ist? Es gab doch auch mal einen Rückruf bzgl. des Hauptbremszylinders. Ob das auch damit zusammenhängen könnte?

Gruß,

Tom
 
Zwei Seelen, ein Gedanke! Wollte gerade denselben Thread eröffnen! Hier meine Geschichte:

Autobahnfahrt mit ca. 140 km/h. Die Ausfahrt naht, ich fahre sie an wie immer, trete die Bremse wie immer und - nichts passiert. Elchi wird kaum langsamer! Aufsteigende Panik - die scharfe Rechtskurve kommt immer näher - viel zu schnell für meinen Geschmack - fester die Bremse getreten - ein Scheuern und Rubbeln ist zu hören - Elchi wird kaum langsamer - ob´s reicht? - Schweiß auf der Stirn - Bremse losgelassen - neu getreten - dieselbe Reaktion - Ausfahrt erreicht - Beten - Bremse treten, immer wieder und wieder - Beten - Beten - Beten - Rechtskurve - Elchi neigt sich gewaltig zur Seite - Ausfahrt geschafft - Elchi wird langsamer, langsamer, langsamer - Kreuzung - Stopp - Uff - gerade noch so geschafft. Erstmal anhalten und durchatmen. Fragezeichen über dem Kopf: Was zum Teufel war das? Langsam weitergefahren, getestet, alles wieder normal. Hmm, viel gegrübelt: Hier die Fakten: die Autobahn war trocken, Außentemperatur ca. +1°C, es war kein Eis oder Aquaplaning, nichts dergleichen. Die Bremse hatte sich irgendwie "verhärtet", rubbelte ein wenig, zog aber gleichmäßig (also kein Verziehen nach links oder rechts). Das war vor ca. 1 Woche.

Danach trat es nicht wieder auf. Bis gestern:

Feierabend, ich steig ins Elchi, will fröhlich gen Heimat düsen. Hofausfahrt mit ca. 25 km/h - wie immer - angesteuert, Straße kreuzt, viel Verkehr, gebremst - wie jeden Tag - wieder nichts! Kaum ne Reaktion, Bremse total verhärtet, gepumpt, wenig Besserung, auf die Straße gerollt, Hügel naht, wieder Bremse getreten, wieder Panik, wieder Beten, getreten, was das Zeug hält - Elchi stand. Der Fiat Stilo, der von rechts angebraust kam, Gott sei dank auch, sonst wäre er mir voll in die Seite gefahren! Beschluß: sofort ab zu Autohaus Mock. Vorsichtig hingefahren, immer schön Abstand gehalten und getestet. Nach ca. 8-10 "normalen" Bremsungen dann plötzlich wieder dasselbe Phänomen. Der BMW 520 vor mir konnte von Glück sagen, daß ich damit gerechnet hatte, sonst hätte er jetzt n neues Heck gebraucht - und Elchi ne neue Schnauze.

AH Mock erreicht, Erleichterung. Werkstattmeister hat sofort reagiert, Elchi auf die Bühne und den Bremsenprüfstand. Alles ok, keine äußerlichen Beschädigungen oder Leckagen im Bremssystem. Lediglich ein bißchen viel Flugrost an den Außenkanten der Bremsscheiben hätte er gesehen, was auf eine ungleiche Wirkung hinweisen könnte. Erinnerung an September 2002: Damals Bremsscheibe vorne rechts lose gewesen!

Beschluß des Meisters: Elchi soll da bleiben, auf keinen Fall weiterfahren. Problem: Kein Ersatzwagen verfügbar, sprich kein Nachhausekommen für mich. Lange überlegt und diskutiert, dann Elchi auf eigene Verantwortung wieder mitgenommen und heute morgen wieder hingebracht. Alles gutgegangen, Phänomen nicht nochmals aufgetreten.

Was sagt Ihr dazu? Ich bin erstmal völlig daneben! Schönen Tag Euch allen.

Gruß, Bruenie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leidensgenosse,

bei dir scheint es ja noch schlimmer zu sein. :( Also ich kann immerhin noch entsprechende Verzögerungen erzielen, wenn ich mit aller Kraft das Pedal drücke. Daher vermute ich mal, dass es am eigentlichen Bremssystem nicht liegen kann. Auch wenn ich jetzt meine Beinmuskulatur stärken kann, ist dieser Zustand nicht befriedigend :o
Vermutlich geht heute Abend in der NL wieder alles.....

Gruß,

Tom
 
Mir fiel natürlich gestern auch gleich die Sache mit den Bremsen des Audi A4 ein: vor ein paar Jahren gab es bei Audi (und ich glaube auch beim VW Passat) einen Rückruf wegen mangelhafter Bremsleistung in Verbindung mit Streusalz. Hab den DC-Meister damit konfrontiert, aber das schloß er aus! Sowas wäre bei Mercedes nicht bekannt.
@Tom: Du schreibst, es hätte bei Mercedes auch mal einen Rückruf gegeben? Weißt Du näheres? Bei welchen Modellen und Baujahren und was war konkret der Fehler?

Gruß, Bruenie
 
Hoppla, das hört sich nicht gut an.

Habt Ihr eher ein hartes Pedal, oder fällt das Pedal durch?

Beim harten Pedal sind die möglich Fehler die Unterdruckpumpe (Diesel), Rückschlagventil oder BKV. Die Elchs haben keinen 'normalen' Tandemhauptzylinder den ich nicht so kenne, trotzdem wage ich die Prognose dass der Hauptzylinder nichts damit zu tun hat.

Haltet uns mal auf dem laufenden.

Gruß, thom
 
Also bei mir war es ein "hartes Pedal".

Gruß, Bruenie
 
@TomJ, Bruenie

Also wenn's am Bremskraftverstärker liegt, müßte das doch auch den Bremsassistenten betreffen. Was passiert denn, wenn Ihr zwar leicht aber schwungvoll aufs Bremspedal tretet? Normalerweise müßte dann bis zum Loslassen des Pedals eine Vollbremsung durchgeführt werden.

Gruß
Micha
 
Hallo ,

an die Unterdruckpumpe glaub ich eher nicht da haengt noch mehr dran z.b. beim A170CDI
WasteGate steuerung des Turbos .

Gruss JOJO
 
@Bruenie

Der Rückruf war Anfang 2001. Ich weiß allerdings nicht mehr genau, welcher Produktionszeitraum davon betroffen war.


@thomlahn

Das Pedal fällt nicht durch, sondern ist "hart".


@Stuttgarter

Ich hatte beim ersten Problem mal den Bremsassistenten ausprobiert. Da ging die Bemse aber schon wieder einigermaßen. Dabei gab es auch keine Probleme. Nach dem Fahrzeugstillstand war auch die nachlassende Unterstützung des Bremsassistenten am Pedal zu spüren. Heute habe ich es noch nicht getestet.

Gruß,

Tom
 
Hallo Zusammen,

das scheint eine allgemeine Elch-Infektion zu sein. Hatte gestern dieselben herzschädlichen Erfahrungen.
Auto stand 8h, eingestiegen angerollt Bremspedal getreten, keine Wirkung. Nach mehrmaligem Bremsen und gleichzeitigem Gasgeben Problem beseitigt.
ca. 15 km Autobahn bei Regen, die Ausfahrt kommt, keine Bremswirkung für ca 50 m.
Danach wieder alles in Butter.
Ich kann mir das nur so erklären, daß die Feuchtigkeit und Kälte für einen vorübergehenden Gleitfilm auf der Bremsscheibe sorgt. Ich meine damit nicht Eis auf der Scheibe.
Im Sommer wird die Feuchtigkeit wohl schneller verdampft.
Wie ist das eigentlich, hat der A170 auch hinten Scheibenbremsen ?

Wahrscheinlich sind dann nur die betroffen, die rundum Scheibenbremsen haben.
Ich könnte mir auch vorstellen, daß bei den Alufelgen mit ziemlich großen Löchern eher Feuchtigkeit bzw. Nässe eindringt als bei den dichter geschlossenen Stahlfelgen.
Einen derben technischen Defekt schließe ich bei unseren Problemen eher aus.
Das ganze hört sich nach einem systematischen Fehler an.
Aber ich bin kein KFZ-Profi und versuche nur logische Erklärungen zu finden.
Wo bleiben die Tips von unseren richtigen Experten oder gibt es da auch wieder 198 Beiträge die man mit der Suchfunktion finden kann ?

Gruß
Norbert
 
Hallo Norbert,

soweit ich weiß, haben nur A190 und A210 Scheibenbremsen rundum, alle anderen haben hinten Trommelbremsen. Das schließt also ein modellspezifisches Problem aus (nur A170 und A190), sondern müßte demnach theoretisch alle Elche treffen können.
Aber warum nur der Elch? Ich meine, irgendwas muß dann ja bei ihm anders sein, als bei anderen Fahrzeugen. Fahre jetzt über 11 Jahre Autos und sowas ist mir bisher mit keinem anderen Wagen passiert.

Gruß, Bruenie
 
So ein Problem hatte ich vor fast 2 Jahren auch schon mal als die Rückrufaktion lief. Damals habe ich mich auch schon gewundert warum die Rückrufaktion auf eine so enge Bauzeit beschränkt war. Auch bei mir stand der Elch mehrere Stunden im Schnee, die Ausfahrt vom Parkplatz war vereist und eine Vollbremsung brachte das Auto zum stehen, 1 Minute später an der nächsten roten Ampel gab's dann 30 Meter freie Fahrt für den freien Bürger. Glücklicherweise sind samstagnachmittags die Straßen eher leer.. Kurz vor der Kreuzung kam dann die Bremse wieder und es ist nichts passiert, aber unter Herzschwäche hätte ich nicht leiden dürfen. Nach mehrwöchiger Wartezeit bekam ich dann den geänderten Bremszylinder eingebaut und das Problem ist seitdem während der Fahrt nicht mehr aufgetreten.
Einige Wochen später konnte ich auf einem fast ebenen Parkplatz den Wagen mit stehendem Motor dann mit der Fußbremse kaum noch halten. Da wurde dann die Unterdruckleitung nachgearbeitet. Seitdem ist nix mehr passiert, aber wenn ich Euch so lese kommt mir das kalte Grausen was für vermurkste Kisten wir doch haben :mad:

Gruß,
Günter
 
Ich denke ein Problem an den Bremsen selbst kann man ausschliessen, sonst hätte man nicht das harte Pedalgefühl.

Gruß, thom
 
Hallo Ihr,
ist schon komisch, aber seit ca. 2 Tagen habe ich ein ähnliches Problem morgens: anfänglich null Aktion nach Treten des Bremspedals, was sich aber dann nach mehrmaligen Betätigen gibt. Meine Frage: welchen Bj-Zeitraum betraf die Rückrufaktion?
gruß morten
 
Hallo,
das Problem mit den Bremsen kenne ich auch, habe das aber eher auf (wie oben schon geschrieben) Ablagerungen auf den Bremsscheiben geschoben, denn bei mir tritt es nur auf, wenn a> lange ohne Bremsen gefahren wurde (besonders auf gesalzten Strassen, auch wenn das Salz trocken ist) und b> das Auto laenger gestanden ist.
Uebrigens: die Langversionen haben alle (mit Ausnahme des A140L rundum Scheibenbremsen...
@Bruenie: Ich waere in Deinem Fall auf die Barrikaden gegangen, wenn die Dir keinen Leihwagen geben. Denn in MOBILO ist meines Wissens genau beschrieben, dass man einen Anspruch auf "Mobilitaet" hat. Bei mir war es auch mal so, dass die keinen Leihwagen hatten, aber dann wurde mir halt auf kosten von DC ein Leihwagen von SIXT (AUDI A4) gegeben - und das fuenf Tage lang!!! Also bestehe naechstes Mal darauf, einen Leihwagen zu bekommen, egal was es ist... denn wer entschaedigt Dich dafuer, wenn Du einen Unfall baust, nur weil Du "gutmuetigerweise" das Auto auf eigene Verantwortung mitgenommen hast, weil Du sonst nicht nach Hause kommst??? Ausserdem haetten Sie Dir anbieten koennen, Dich heimzufahren oder Dir einen Gutschein fuer ein Taxi geben koennen...

Gruesse Pitti
 
Original geschrieben von Morten
Hallo Ihr,
welchen Bj-Zeitraum betraf die Rückrufaktion?
gruß morten

Hab's beim ADAC wieder gefunden:
Baujahr 9/2000 - 01/2001
"Der Hauptbremszylinder wird wegen möglicher Verlängerung des Bremspedalweges bei niedrigen Temperaturen getauscht."

Gruß,
Günter
 
Hallo,

hab gerade bei meiner NL angerufen und von der Sache erzählt. Der Spezi hat gleich
in der Liste nachgesehen ob mein Elch in die Rückrufaktion gehört. Nach seiner Auskunft
eher nicht. Ich soll aber trotzdem sofort morgen auf der Matte stehen. Mir scheint, irgendetwas ist doch faul, zumal Bruenie seinen Bock auch sofort stehen lassen sollte.

Gruß
Norbert
 
@ Pitti

Das mit dem Leihwagen war so´ne Sache. Der DC-Meister hat bei ner Autovermietung nachgefragt, mit der AH Mock zusammenarbeitet - aber auch die hatten keinen Wagen mehr frei. AH Mock hat 15 Leihwagen und gestern waren alle weg. Nen neuen wollten se mir natürlich nicht geben (mit roter Nummer, hatte mal probeweise gefragt). Nach Hause (22 km) hätte mich jemand gefahren, aber heute morgen zur Arbeit hätte ich nicht kommen können, da lag das Problem. Er hat sogar noch seine Kollegen/innen gefragt, ob die ihre Autos (von DC zur Verfügung gestellt) bräuchten, aber alle wollten entweder "ins Kino" oder mußten "die Kinder abholen" etc.. Also nix zu machen und ich wollte auch nicht dort übernachten, daher hab ich´s Elchi wieder mitgenommen.

Mobilo gibt es glaube ich nur, wenn man mit dem Wagen liegenbleibt und zwar mehr als 50 km von zu Hause entfernt. Das war bei mir ja nicht der Fall. Trotzdem sollte ich im Rahmen der Garantie eigentlich einen kostenlosen fahrbaren Untersatz zur Verfügung gestellt kriegen - finde ich.

@ all
So, es ist jetzt gleich 16 Uhr und ich hab noch nichts gehört. Da ich in ca. 1 Stunde Feierabend habe und ohne Auto im Büro festsitze, werde ich gleich mal zum Telefonhörer greifen. Mal schauen, ob ich heute im Büro schlafen muß oder ob´s denn heute das Elchi bzw. nen Ersatzwagen gibt. Und viel spannender ist doch die Frage: was war´s denn nun bzw. was wurde gemacht?!

Gruß, Bruenie
 
So, Anruf bei DC, Auto ist nicht fertig! Elchi bekommt komplett neue Bremsscheiben rundum. Diese sind aber nicht vorrätig, sondern bestellt, weswegen ich gleich einen Leihwagen bekomme (ist ja auch was wert).

Ob sie nun konkret was gefunden haben, weiß ich immer noch nicht, der Meister war gerad im Streß. Werde gleich vor Ort nochmals nachfragen. Könnte eine reine "Vorsichtsmaßnahme" oder bitterer Ernst sein! Deswegen @Norbert und all anderen, die das Problem auch haben: hin zu DC und versuchen, austauschen lassen! Ich meine, ich weiß ja nicht, was so einmal Bremsscheiben austauschen kostet, aber wenn DC das macht, wird es wohl nen Grund haben.

Euch anderen erstmal weiterhin gute Fahrt heut Abend und vor allem funktionierende Bremsen!

Gruß, Bruenie
 
Bremse verhärtet?

Hallo zusammen , nach Lektüre der Postings eine Frage von mir: Tritt das nur jetzt bei Kälte auf? Es wär dann nämlich möglich das daß Rückschlagventil im Bremskraftverstärker eingefroren ist oder hängt. Dafür spricht auch das "Harte Pedalgefühl". Möglich wär auch ein Fehler in der Unterdruckpumpe (Vakuum bricht manchmal zusammen) oder Schlauch defekt. Ob genug Unterdruck produziert wird prüft man folgendermaßen: Bei stehendem Motor solange die Bremse treten(pumpen) bis das Pedal ganz hart wird. Dann das Pedal mit aller Kraft festhalten und dabei den Motor starten! Ist alles in Ordnung sinkt das Pedal merkbar ab (einige cm) und bleibt aber dann auf der Höhe. Wenn sich nichts tut ist mit der Verstärkung was defekt. Pumpe die es aber nur beim Diesel gibt,denn beim Benziner wird der Unterdruck im Ansaugtrakt abgenommen. Infrage kommen noch Schlauchverbindungen,Rückschlagventil oder der Bremskraftverstärker selber. Belag auf den Scheiben sei es Feuchtigkeit oder Salz ist nach 1-2 Betätigungen weg und hält nicht so lange. In meiner Praxis lag der Fehler meist im Unterdruckbereich. Prüfung siehe oben. Ich denke das hilft den Fehler einzukreisen.

Viele Grüße & hoffentlich gute Fahrt,Michael. ;)
 
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Thema: Probleme mit dem Bremskraftverstärker
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