T
tsjjl
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- S500L (W220); Vaneo 1,7 cdi Autom.
Hallo,
mein S500 (W220) mit Zylinderabschaltung ölt im Bereich eines Stehbolzens der Auspuffkrümmerbefestigung (Zylinderkopf). Der Ölverlust wurde schon bei der ersten TÜV-Untersuchung (3 Jahre nach EZ!) entdeckt. Ein übermassiger Ölverbrauch oder gar eine Öllache unter dem Auto war nicht feststellbar. Wie ich jetzt weiss, sammelt sich das Öl erst in der unteren Motorverkleidung, bevor es Monate später austritt.
Die Leckage stört insbesondere durch den Gestank des verbrannten Öles direkt nach dem Abstellen des Wagens.
Das mit dem Gestank wurde immer schlimmer und ich beauftragte vor 3 Monaten unsere Mercedeswerkstatt mit der Fehlerbehebung. Nach drei erfolglosen Versuchen (unter anderem wurde auch die Zylinderkopfdichtung ausgetauscht!) scheint nun der Fehler gefunden: Durch einen Gussfehler des Zylinderkopfes im Bereich der Krümmerbefestigung drückt sich das Öl nach Aussen.
Nach Aussage meiner Werkstatt lehnt Mercedes jede Kulanz ab, obwohl der 1. Hand-Wagen erst 80.000 km auf dem Buckel hat, nur 4 1/4 Jahre alt ist, und ausschließlich in der Mercedeswerkstatt gewartet wurde. Die Werkstatt will mir nur Kosten der bisherigen erfolglosen Reparaturversuche auf den anstehenden, 3.500 EUR teueren, Zylinderkopfaustausch anrechnen.
Handelt es sich bei der Ölleckage am Zylinderkopf bei den neuen V8-Motoren um einen Fehler der öfter auftritt?
Kann es wirklich sein, dass Mercedes jede Kulanz bei einem Wagen dieser Preisklasse und bei einem eindeutigen Herstellungsfehler ablehnt?
Wenn das wirklich so ist, war das sicher mein letzter Wagen mit Stern!
Gruss
tsjjl
mein S500 (W220) mit Zylinderabschaltung ölt im Bereich eines Stehbolzens der Auspuffkrümmerbefestigung (Zylinderkopf). Der Ölverlust wurde schon bei der ersten TÜV-Untersuchung (3 Jahre nach EZ!) entdeckt. Ein übermassiger Ölverbrauch oder gar eine Öllache unter dem Auto war nicht feststellbar. Wie ich jetzt weiss, sammelt sich das Öl erst in der unteren Motorverkleidung, bevor es Monate später austritt.
Die Leckage stört insbesondere durch den Gestank des verbrannten Öles direkt nach dem Abstellen des Wagens.
Das mit dem Gestank wurde immer schlimmer und ich beauftragte vor 3 Monaten unsere Mercedeswerkstatt mit der Fehlerbehebung. Nach drei erfolglosen Versuchen (unter anderem wurde auch die Zylinderkopfdichtung ausgetauscht!) scheint nun der Fehler gefunden: Durch einen Gussfehler des Zylinderkopfes im Bereich der Krümmerbefestigung drückt sich das Öl nach Aussen.
Nach Aussage meiner Werkstatt lehnt Mercedes jede Kulanz ab, obwohl der 1. Hand-Wagen erst 80.000 km auf dem Buckel hat, nur 4 1/4 Jahre alt ist, und ausschließlich in der Mercedeswerkstatt gewartet wurde. Die Werkstatt will mir nur Kosten der bisherigen erfolglosen Reparaturversuche auf den anstehenden, 3.500 EUR teueren, Zylinderkopfaustausch anrechnen.
Handelt es sich bei der Ölleckage am Zylinderkopf bei den neuen V8-Motoren um einen Fehler der öfter auftritt?
Kann es wirklich sein, dass Mercedes jede Kulanz bei einem Wagen dieser Preisklasse und bei einem eindeutigen Herstellungsfehler ablehnt?
Wenn das wirklich so ist, war das sicher mein letzter Wagen mit Stern!
Gruss
tsjjl