B
Baerchen
Guest
Seit meinem letzten Eintrag in dieses Forum am 05.08.2010 mit der Überschrift „S 600 L (W220) - erste Erfahrungen nach dem Kauf“ sind nun ca. zehn Monate vergangen. In dieser Zeit habe ich weitere ca. 37.000 km mit meinem S 600 L zurückgelegt. Über die dabei gemachten Erfahrungen möchte ich die bis heute ca. 1.150 Interessierten meines ersten Beitrages auf dem Laufenden halten.
<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o> </o>
Das Beste zunächst vorneweg: Ich bin noch immer sehr zufrieden mit dieser Anschaffung!
<o> </o>
Der Grund für diese Haltung liegt nach wie im Fahrkomfort welches dieses Fahrzeug bietet. Dies kommt mir als Langstreckenfahrer sehr zugute, da ich nach zurückgelegten 200 bis 300 km sehr entspannt aussteige. Neben diesem Fahrkomfort genieße ich die Souveränität und die Fahrsicherheit die dieses Fahrzeug auf mich ausstrahlt. Natürlich spielt auch der Fahrspaß eine nicht zu vernachlässigende Relevanz, ansonsten hätte ich mir auch einen S 500 kaufen können.
<o> </o>
Wenngleich das Fahrzeug nunmehr schon mehr als 207.000 km gelaufen ist, hält sich -aus meiner Sicht- der Reparaturbedarf absolut im Rahmen. Dies gilt auch für den Spritverbrauch für ein derartiges Fahrzeug, der bei meiner Fahrweise nach wie vor bei (echten) 16,2 Litern/100 km liegt.
<o> </o>
Für die Detailverliebten unter Euch hier eine Übersicht über die weiteren Reparaturen seit September 2010:
<o> </o>
- neue Bremsscheiben vorne inkl. Bremsbelägen an allen Rädern;
- Austausch Mechanik Sicherheitsgurt auf der Fahrerseite;
- Austausch Kühlwasserpumpe.
<o> </o>
Hierzu gesellen sich die normalen Wartungsintervalle, die ich nach wie vor von einer Mercedes-Benz Vertragswerkstatt ausführen lasse.
<o> </o>
Besonders erwähnen möchte ich den Reifenverschleiß des Fahrzeuges auf der Hinterachse. Dies vor dem Hintergrund, dass ich bei meinem Vorgängerauto, einem Mercedes E 430 T, mit durchschnittlich 35.000 km pro Reifensatz eine deutlich höhere Laufleistung erzielt habe. Dies mit der gleichen Reifenmarke.
<o> </o>
Doch nun zu den Fakten:
<o> </o>
Wenn man wie ich aus Sicherheitsgründen (Aquaplaning bei Regen etc.) die Reifen nicht bis auf die „letzte Rille“ herunter fährt, benötige ich nach einer Laufleistung von ca. 15.000 km neue Reifen auf der Hinterachse. Da ich Markenreifen der Dimension 265/40 ZR 18 (101Y) auf der Hinterachse fahre, liegt es nicht an der Reifenqualität. Diese Feststellung treffe ich auch nur für Sommerreifen. Die Fahrleistung meiner Winterreifen beträgt ca. 25.000 km pro Reifensatz. Möglicherweise liegt dies daran, dass ich die (Winter-)Reifen aufgrund der identischen Reifengröße einmal von vorne nach hinten wechsle. Dies ist bei der Mischbereifung im Sommer nicht möglich.
<o> </o>
Über die Gründe für diesen Reifenverschleiß kann ich nur mutmaßen (z.B. aufgrund des höheren Fahrzeuggewichtes oder aufgrund des Drehmomentes von 800 Newtonmetern bei 1.800 Umdrehungen) und überlasse diese Einschätzung lieber den Spezialisten in diesem Forum. Ich für meinen Teil habe damit leben gelernt, denn wie habe ich schon in meinem ersten Beitrag geschrieben: Bei dieser Fahrzeugkategorie sollte man immer etwas Geld in der Hinterhand haben.
<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o> </o>
Das Beste zunächst vorneweg: Ich bin noch immer sehr zufrieden mit dieser Anschaffung!
<o> </o>
Der Grund für diese Haltung liegt nach wie im Fahrkomfort welches dieses Fahrzeug bietet. Dies kommt mir als Langstreckenfahrer sehr zugute, da ich nach zurückgelegten 200 bis 300 km sehr entspannt aussteige. Neben diesem Fahrkomfort genieße ich die Souveränität und die Fahrsicherheit die dieses Fahrzeug auf mich ausstrahlt. Natürlich spielt auch der Fahrspaß eine nicht zu vernachlässigende Relevanz, ansonsten hätte ich mir auch einen S 500 kaufen können.
<o> </o>
Wenngleich das Fahrzeug nunmehr schon mehr als 207.000 km gelaufen ist, hält sich -aus meiner Sicht- der Reparaturbedarf absolut im Rahmen. Dies gilt auch für den Spritverbrauch für ein derartiges Fahrzeug, der bei meiner Fahrweise nach wie vor bei (echten) 16,2 Litern/100 km liegt.
<o> </o>
Für die Detailverliebten unter Euch hier eine Übersicht über die weiteren Reparaturen seit September 2010:
<o> </o>
- neue Bremsscheiben vorne inkl. Bremsbelägen an allen Rädern;
- Austausch Mechanik Sicherheitsgurt auf der Fahrerseite;
- Austausch Kühlwasserpumpe.
<o> </o>
Hierzu gesellen sich die normalen Wartungsintervalle, die ich nach wie vor von einer Mercedes-Benz Vertragswerkstatt ausführen lasse.
<o> </o>
Besonders erwähnen möchte ich den Reifenverschleiß des Fahrzeuges auf der Hinterachse. Dies vor dem Hintergrund, dass ich bei meinem Vorgängerauto, einem Mercedes E 430 T, mit durchschnittlich 35.000 km pro Reifensatz eine deutlich höhere Laufleistung erzielt habe. Dies mit der gleichen Reifenmarke.
<o> </o>
Doch nun zu den Fakten:
<o> </o>
Wenn man wie ich aus Sicherheitsgründen (Aquaplaning bei Regen etc.) die Reifen nicht bis auf die „letzte Rille“ herunter fährt, benötige ich nach einer Laufleistung von ca. 15.000 km neue Reifen auf der Hinterachse. Da ich Markenreifen der Dimension 265/40 ZR 18 (101Y) auf der Hinterachse fahre, liegt es nicht an der Reifenqualität. Diese Feststellung treffe ich auch nur für Sommerreifen. Die Fahrleistung meiner Winterreifen beträgt ca. 25.000 km pro Reifensatz. Möglicherweise liegt dies daran, dass ich die (Winter-)Reifen aufgrund der identischen Reifengröße einmal von vorne nach hinten wechsle. Dies ist bei der Mischbereifung im Sommer nicht möglich.
<o> </o>
Über die Gründe für diesen Reifenverschleiß kann ich nur mutmaßen (z.B. aufgrund des höheren Fahrzeuggewichtes oder aufgrund des Drehmomentes von 800 Newtonmetern bei 1.800 Umdrehungen) und überlasse diese Einschätzung lieber den Spezialisten in diesem Forum. Ich für meinen Teil habe damit leben gelernt, denn wie habe ich schon in meinem ersten Beitrag geschrieben: Bei dieser Fahrzeugkategorie sollte man immer etwas Geld in der Hinterhand haben.