Heinz
Crack
- Beiträge
- 812
- Fahrzeug
- Pajero, DC VANEO
Hallo Leute!
unter:http://www.spiegel.de/auto/news/0,1518,156530,00.html Seit Wochen schon läuft die Vorberichterstattung zur IAA, der größten Auto-Show der Welt. Und doch schaffen es einige Hersteller, ihre Geheimnisse bis zuletzt auch geheim zu halten. Zum Beispiel die Mercedes-Tochter Smart: Die enthüllte einen Viersitzer.
Tridion 4 heißt der Smart, über den schon so viel spekuliert wurde. "Die Zukunft wird smarter denn je", hatte Mercedes- und damit auch Smart-Chef Jürgen Hubbert angekündigt. Minuten später wurde das Tuch von der Studie gezupft. Der zweifarbige, in Weiß und Hellgrau gehaltene Wagen soll zeigen, "dass Smart auch Autos mit vier Sitzen und fünf Türen bauen kann", so die offizielle Sprachregelung. Bezweifelt hatte das zwar niemand, aber immerhin gibt es jetzt einen Beweis.
Allerdings ist der Aufbruch in ein neues Segment auch der Abschied von der ursprünglichen Idee, ein Mobilitätskonzept für die chronisch verstopften Großstädte anzubieten. Hubbert strich in seiner Rede nämlich heraus, dass der Smart seit "drei Jahren tagtäglich den Reality-Check in den Parklücken Europas" bestehe. Mit dem neuen, 3,65 Meter langen Fahrzeug dürfte dies, falls es denn so gebaut wird, sehr viel schwerer fallen.
Das Auto ist, wie auch die bislang bekannten Modelle, im so genannten
ne-Box-Design gestaltet. Kurze Karosserieüberhänge, auffällig gestylte Scheinwerfer und die Kombination aus Stahl (Sicherheitszelle) und Kunststoff (Karosserieteile) sollen den Wagen zu einem typischen Smart machen. In der Showversion verfügt der Tridion 4 über ein Glasdach, eine gläserne Ladeklappe und hoch angesetzte Rückleuchten. Doch alleine durch seine neue Größe wirkt das Auto schon jetzt wesentlich gewöhnlicher als der zweisitzige Smart, ein Kult-Nimbus ist auf jeden Fall nicht vorhanden. Insofern war es schlau, eine Kooperation mit Verona Feldbusch einzugehen. Sie gilt nach wie vor als hip, und heute Abend fungiert sie in der Smart Lounge auf dem Messegelände sogar als DJane.
Grüße Heinz
unter:http://www.spiegel.de/auto/news/0,1518,156530,00.html Seit Wochen schon läuft die Vorberichterstattung zur IAA, der größten Auto-Show der Welt. Und doch schaffen es einige Hersteller, ihre Geheimnisse bis zuletzt auch geheim zu halten. Zum Beispiel die Mercedes-Tochter Smart: Die enthüllte einen Viersitzer.
Tridion 4 heißt der Smart, über den schon so viel spekuliert wurde. "Die Zukunft wird smarter denn je", hatte Mercedes- und damit auch Smart-Chef Jürgen Hubbert angekündigt. Minuten später wurde das Tuch von der Studie gezupft. Der zweifarbige, in Weiß und Hellgrau gehaltene Wagen soll zeigen, "dass Smart auch Autos mit vier Sitzen und fünf Türen bauen kann", so die offizielle Sprachregelung. Bezweifelt hatte das zwar niemand, aber immerhin gibt es jetzt einen Beweis.
Allerdings ist der Aufbruch in ein neues Segment auch der Abschied von der ursprünglichen Idee, ein Mobilitätskonzept für die chronisch verstopften Großstädte anzubieten. Hubbert strich in seiner Rede nämlich heraus, dass der Smart seit "drei Jahren tagtäglich den Reality-Check in den Parklücken Europas" bestehe. Mit dem neuen, 3,65 Meter langen Fahrzeug dürfte dies, falls es denn so gebaut wird, sehr viel schwerer fallen.
Das Auto ist, wie auch die bislang bekannten Modelle, im so genannten
ne-Box-Design gestaltet. Kurze Karosserieüberhänge, auffällig gestylte Scheinwerfer und die Kombination aus Stahl (Sicherheitszelle) und Kunststoff (Karosserieteile) sollen den Wagen zu einem typischen Smart machen. In der Showversion verfügt der Tridion 4 über ein Glasdach, eine gläserne Ladeklappe und hoch angesetzte Rückleuchten. Doch alleine durch seine neue Größe wirkt das Auto schon jetzt wesentlich gewöhnlicher als der zweisitzige Smart, ein Kult-Nimbus ist auf jeden Fall nicht vorhanden. Insofern war es schlau, eine Kooperation mit Verona Feldbusch einzugehen. Sie gilt nach wie vor als hip, und heute Abend fungiert sie in der Smart Lounge auf dem Messegelände sogar als DJane.
Grüße Heinz
