4266cm³
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Guten morgen zusammen.
Heute morgen um 7:00 Uhr hatte ich einen eigentlich standard-mäßigen TÜV HU + AU Termin beim
Nun stellte sich jedoch heraus, nach Eingangskurztest mit Fehlerspeicher auslesen, dass es nicht einmal möglich war die AU zu machen, da an der rechten Zylinderbank die Grenzwerte für die automatische Nockenwellenverstellung ein- und auslass-seitig über der Toleranz lagen.
Hier der Auszug der Fehlercodes aus dem Eingangs-Kurztest-Protokoll:
<img src="http://foto.arcor-online.net/palb/alben/24/1875924/6434323630613438.jpg">
Es ist übrigens genau die selbe Zylinderbank die vor knapp 20.000 km eine neue Magnetspule zur Überwachung der Nockenwellenverstellung bekommen hat, jedoch bei einer anderen, nicht so freundlichen NL.
In diesem Zusammenhang nannte der Werkstattleiter mir gegenüber die Ausgleichswelle und deren Kettenrad (auch die Doppelhülsenkette / Kettentrieb), welches einen erhöhten Verschleiss aufzeigt und somit die "Überjustierung" der automatischen Nockenwellenverstellung nach sich zieht.
Das Fahrzeug hat ununterbrochene MB Werkstatthistorie, ist von 09/2005 und hat jetzt etwas über 95000 km runter.
Ein Kulanzantrag wäre ratsam, da dieser Fehler beim M272 lt. Aussage des Werkstattleiters "aufgetreten ist", aber was denkt Ihr kann da von Seiten DB zu erwarten sein, bzw. an welcher Stelle bei Daimler wäre dieser Antrag am sinnvollsten für mich.
Für helfende Hinweise bedanke ich mich bei Euch im Voraus!
MfG
E.
Heute morgen um 7:00 Uhr hatte ich einen eigentlich standard-mäßigen TÜV HU + AU Termin beim
Nun stellte sich jedoch heraus, nach Eingangskurztest mit Fehlerspeicher auslesen, dass es nicht einmal möglich war die AU zu machen, da an der rechten Zylinderbank die Grenzwerte für die automatische Nockenwellenverstellung ein- und auslass-seitig über der Toleranz lagen.
Hier der Auszug der Fehlercodes aus dem Eingangs-Kurztest-Protokoll:
<img src="http://foto.arcor-online.net/palb/alben/24/1875924/6434323630613438.jpg">
Es ist übrigens genau die selbe Zylinderbank die vor knapp 20.000 km eine neue Magnetspule zur Überwachung der Nockenwellenverstellung bekommen hat, jedoch bei einer anderen, nicht so freundlichen NL.
In diesem Zusammenhang nannte der Werkstattleiter mir gegenüber die Ausgleichswelle und deren Kettenrad (auch die Doppelhülsenkette / Kettentrieb), welches einen erhöhten Verschleiss aufzeigt und somit die "Überjustierung" der automatischen Nockenwellenverstellung nach sich zieht.
Das Fahrzeug hat ununterbrochene MB Werkstatthistorie, ist von 09/2005 und hat jetzt etwas über 95000 km runter.
Ein Kulanzantrag wäre ratsam, da dieser Fehler beim M272 lt. Aussage des Werkstattleiters "aufgetreten ist", aber was denkt Ihr kann da von Seiten DB zu erwarten sein, bzw. an welcher Stelle bei Daimler wäre dieser Antrag am sinnvollsten für mich.
Für helfende Hinweise bedanke ich mich bei Euch im Voraus!
MfG
E.
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