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Peter L
Stammgast
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"selbst ich habe noch keinen live sehen können."
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Ich kann mich auch nicht daran erinnern; vielleicht mal in Ladenburg beim MB-Treffen. Wenn der aber neben einem Kompressor oder Adenauer abgestellt ist, schaut man gar nicht richtig hin.
"Ich hätte aber immer Angst um meinen klasse Oldie"
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Ich kenne Leute, die mit ihrem selbst restaurierten TR 6 bis tief in die Türkei Urlaub gemacht haben, andererseits aber auch welche, die eine Stingray Corvette im Ersthandbesitz nach knapp 300.000 km in intensiver Arbeit vollständig restaurierten. Jetzt steht der Wagen ( bei der Vorgeschichte!) ausschließlich in der Garage, da er zum Fahren doch VIEL zu schade ist!
"LT wird sich leichter und komfortabler fahren als der Wagen"
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Den ham'wer auch, und ohne Servolenkung ist der so bös, da kenne ich keinen Oldie, der dermaßen unkonfortabel fährt! (Aber er ist ein grundsolides Monster, trotz der erbärmlichen Leistung, des überlauten Geräuschpegels im Innenraum, der entsetzlichen Winterfahreigenschaften im unbeladenen Zustand und des fürchterlichen Kantenrostes - ich respektiere ihn dennoch).
"sind wir jüngeren doch viel zu verwöhnt"
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Das kommentiere ich nicht! Ich akzeptiere aber schon aufgrund meiner Lebenserfahrung einen steten gesellschaftlichen Wandel, ob mir das im Einzelfall nun paßt oder etwa nicht.
"...da wären oft Pausen zur Erholung des Fahrers dabei, der Wagen wirds packen..."
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Siehe oben!
"Plakette über dem Nummernschild steht "freiwilliger Kameradschaftsdienst", das Symbol daneben ist doch vom ADAC"
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Die ADAC-Plaketten wurden auf Wunsch an die Mitglieder (gegen Kasse) ausgegeben. Die aufwendig aus Messing hergestellten Wappen waren teilweise verkupfert, vernickelt, verchromt und außerdem mehrfarbig emailliert und sogar ... mit der separaten Mitgliedsnummer versehen!
Der freiwillige Kamaradschaftsdienst plakettiert nach außenhin die für jedermann sichtbare Bereitschaft im Bedarfsfall technische Hilfestellung zu geben.
Das gab es von der Zeitschrift "Motorrad" initiiert für Kraftradfahrer auch. Man trug einen gelben Schal. Dieser wurde bei einer Panne gut sichtbar außen am Lenkerende befestigt.
"wieviele wirds denn noch geben davon? bestimmt wenige...nach Preisen frage ich wohl gar nicht,das wird wohl Angebot und Nachfrage regel"
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Die Gretchenfrage! Diese Autos waren immer schon äußerst selten. Im normalen Straßenbild habe ich zum Beispiel niemals einen BMW 507 gesehen - bei etwa 250 gebauten Autos auch vollkommen verständlich. Alle speziell karossierten 170er ( der OTP ausgenommen ) kommen vermutlich insgesamt nicht auf diese Zahl! Ich vermute, daß Lueg weniger als 25 170er Kombis gebaut hat. Einige sind sicher in Sammlerhand erhalten geblieben, aber vermutlich ist davon die geringste Zahl restauriert und fahrbereit. Ein vollkommen normales Schicksal für Nutzfahrzeuge. Die Restaurierungsaufwendungen sind ja weitgehend gleich und ein S Cabriolet macht eben doch mehr Spaß ( der Spiegeleffekt ) und repräsentiert auch im Verkaufsfall einen hohen Gegenwert.
Peter L
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Ich kann mich auch nicht daran erinnern; vielleicht mal in Ladenburg beim MB-Treffen. Wenn der aber neben einem Kompressor oder Adenauer abgestellt ist, schaut man gar nicht richtig hin.
"Ich hätte aber immer Angst um meinen klasse Oldie"
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Ich kenne Leute, die mit ihrem selbst restaurierten TR 6 bis tief in die Türkei Urlaub gemacht haben, andererseits aber auch welche, die eine Stingray Corvette im Ersthandbesitz nach knapp 300.000 km in intensiver Arbeit vollständig restaurierten. Jetzt steht der Wagen ( bei der Vorgeschichte!) ausschließlich in der Garage, da er zum Fahren doch VIEL zu schade ist!
"LT wird sich leichter und komfortabler fahren als der Wagen"
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Den ham'wer auch, und ohne Servolenkung ist der so bös, da kenne ich keinen Oldie, der dermaßen unkonfortabel fährt! (Aber er ist ein grundsolides Monster, trotz der erbärmlichen Leistung, des überlauten Geräuschpegels im Innenraum, der entsetzlichen Winterfahreigenschaften im unbeladenen Zustand und des fürchterlichen Kantenrostes - ich respektiere ihn dennoch).
"sind wir jüngeren doch viel zu verwöhnt"
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Das kommentiere ich nicht! Ich akzeptiere aber schon aufgrund meiner Lebenserfahrung einen steten gesellschaftlichen Wandel, ob mir das im Einzelfall nun paßt oder etwa nicht.
"...da wären oft Pausen zur Erholung des Fahrers dabei, der Wagen wirds packen..."
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Siehe oben!
"Plakette über dem Nummernschild steht "freiwilliger Kameradschaftsdienst", das Symbol daneben ist doch vom ADAC"
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Die ADAC-Plaketten wurden auf Wunsch an die Mitglieder (gegen Kasse) ausgegeben. Die aufwendig aus Messing hergestellten Wappen waren teilweise verkupfert, vernickelt, verchromt und außerdem mehrfarbig emailliert und sogar ... mit der separaten Mitgliedsnummer versehen!
Der freiwillige Kamaradschaftsdienst plakettiert nach außenhin die für jedermann sichtbare Bereitschaft im Bedarfsfall technische Hilfestellung zu geben.
Das gab es von der Zeitschrift "Motorrad" initiiert für Kraftradfahrer auch. Man trug einen gelben Schal. Dieser wurde bei einer Panne gut sichtbar außen am Lenkerende befestigt.
"wieviele wirds denn noch geben davon? bestimmt wenige...nach Preisen frage ich wohl gar nicht,das wird wohl Angebot und Nachfrage regel"
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Die Gretchenfrage! Diese Autos waren immer schon äußerst selten. Im normalen Straßenbild habe ich zum Beispiel niemals einen BMW 507 gesehen - bei etwa 250 gebauten Autos auch vollkommen verständlich. Alle speziell karossierten 170er ( der OTP ausgenommen ) kommen vermutlich insgesamt nicht auf diese Zahl! Ich vermute, daß Lueg weniger als 25 170er Kombis gebaut hat. Einige sind sicher in Sammlerhand erhalten geblieben, aber vermutlich ist davon die geringste Zahl restauriert und fahrbereit. Ein vollkommen normales Schicksal für Nutzfahrzeuge. Die Restaurierungsaufwendungen sind ja weitgehend gleich und ein S Cabriolet macht eben doch mehr Spaß ( der Spiegeleffekt ) und repräsentiert auch im Verkaufsfall einen hohen Gegenwert.
Peter L
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