W 210 - 220 CDI T-Modell Fragen???

Diskutiere W 210 - 220 CDI T-Modell Fragen??? im Forum E-Klasse & CLS Forum im Bereich Mercedes-Benz - Hallo Forum, ich möchte gerne ein T-Modell 220 CDI kaufen. Er hat den 125 PS Motor mit 2,2 Liter Hubraum und schon 109000 KM drauf. Da ich aber...
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Jaisee

Frischling
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MB V 230 TD
Hallo Forum,
ich möchte gerne ein T-Modell 220 CDI kaufen. Er hat den 125 PS Motor mit 2,2 Liter Hubraum und schon 109000 KM drauf. Da ich aber im Schnitt pro Jahr nur zwischen 10000 - 12000 KM fahre, ist die Laufleistung zweitrangig. Jetzt meine Fragen: Wer hat positive oder negative Erfahrungen mit diesem Motor?? Wie haltbar ist der Motor?? Ölverbrauch und Dieselverbrauch?? Vor kurzem hat mich jemand gewarnt, CDI-Motoren vor 11/99 zu kaufen, da diese sehr anfällig wären, ist da was dran?? Also, alle die mir was erzählen können über diesen Motor bzw. dieses Modell bitte ich dies zu tun.
Im voraus vielen Dank für die hoffentlich zahlreichen Antworten,
Gruss Christoph
 
Hallo Christoph,

genau diese Frage hatte ich mir Anfang des Jahres auch gestellt. Es ist eigentlich ein reines Rechenexempel. Die Diesel werden gebraucht höher gehandelt als vergleichbar starke Benziner und Du zahlst natürlich mehr Steuern. Bei Deiner Km-Leistung rechnet sich ein Diesel auf keinen Fall. Hast Du einnen besondern Grund einen Diesel zu fahren (nicht negativ gemeint) oder ist das ein besonders gutes Angebot?

Gruß
Horst
 
Gründe fürn Diesel

Hallo Horst,
Diesel deshalb, weil ich erstens überzeugter Dieselfahrer bin und zweitens weil die Steuer momentan keine so große Rolle spielt, da ich nur ( na nur ist vielleicht übertrieben ) den halben KFZ-Steuersatz zahle (das Fahrzeug wird auch in der Größe gebraucht, da meine Mutter gebehindert ist, daher auch die Steuererleichterung). Und als 200 T braucht das Teil so zwischen 10,5 und 13 Liter hab ich mir sagen lassen.
Gruss Christoph
 
Hallo Christoph,

der OM 611 DE 22 TD wurde 1997 bei DCX Fahrzeugen eingeführt. Motoren der ersten Serien neigen/neigten zu Undichtigkeiten im Common-Rail Bereich, welche jedoch alle behoben werden können.
Der eigentliche Motor als auch die Getriebe sind robust und lassen bei entsprechendem Umgang durch den Vorbesitzer keine Schwierigkeiten erwarten.
Nach Deinen Angaben vermute ich, das Du die Herkunft des Wagens kennst. Welches Baujahr ist der Wagen?
Der Dieselverbrauch schwankt bei den CDI Motoren stark nach Fahrstrecke und gefahrener Geschwindigkeit. Es gilt, desto schneller auf der Autobahn, desto mehr verbraucht der Wagen.
Grundsätzlich gilt: Verbrauch ca. 5 ½ - 9.1 Liter Diesel, im Schnitt 7 ¾ bis 8 ½ Liter, Stadt oder Schnellfahrt jedoch gute 11 Liter, der Saug-Benziner: ca. 10 Liter, 7.1 - 12.9. Wer mit dem Benziner 13 Liter braucht, fährt den Diesel jedoch mit 11.......


Von der Wirtschaftlichkeit her würde sich jedoch der W 210.236 auch rentieren. Ich meine das Modell mit dem M 111.945 {136 PS}. Bei der Laufleistung und den von Dir angestrebten Jahresfahrleistungen stellt dieser Wagen eine echte Alternative dar. {siehe den Kommentar von Horst II}.
Der Einzige Vorteil des Diesel ist sein Drehmoment.
 
Weitere Daten und Erklärungen

Hallo Katharina,
ab welcher zeit sind den die Mängel behoben?
>>[der OM 611 DE 22 TD wurde 1997 bei DCX Fahrzeugen eingeführt. Motoren der ersten Serien neigen/neigten zu Undichtigkeiten im Common-Rail Bereich, welche jedoch alle behoben werden können.<<
Baujahr ist 01/1999, war ein Dienstwagen Der Daimler Aerospace, bei dem alle Kundendienste und Reparaturen mehr als pünktlich gemacht wurden.
>>Nach Deinen Angaben vermute ich, das Du die Herkunft des Wagens kennst. Welches Baujahr ist der Wagen?<<
Meinen damaligen 250 TD (w124) bin ich im Schnitt mit 8,5 Litern gefahren.
>> Verbrauch ca. 5 ½ - 9.1 Liter Diesel, im Schnitt 7 ¾ bis 8 ½ Liter, Stadt oder Schnellfahrt jedoch gute 11 Liter, der Saug-Benziner: ca. 10 Liter, 7.1 - 12.9. Wer mit dem Benziner 13 Liter braucht, fährt den Diesel jedoch mit 11.......<<
Ich bin den 220 CDI probegefahren und war hinsichtlich Laufruhe und Durchzug total begeistert.

Nochmals Grüße
Christoph
 
Re: Gründe fürn Diesel

Original geschrieben von Jaisee
...Und als 200 T braucht das Teil so zwischen 10,5 und 13 Liter hab ich mir sagen lassen.
Gruss Christoph
Ups, ich fahre mit meinem E200 (100 kW) weitgehend im Drittelmix und verbrauche ziemlich konstant um die 9,5 l. Der T hat zwar wegen der höheren Belastbarkeit eine andere Übersetzung, aber ein derartiger Mehrverbrauch kann ich mir kaum vorstellen. Kann das noch Jemad bestätigen?

Gruß
Horst
 
Hallo Christoph,

Den OM 602.912 kann man bautechnisch nicht mit dem OM 611 DE 22 AL vergleichen. Im W 124.125 arbeiteten noch LKW ähnliche Saugdiesel, welche jedoch auch im Volllastbereich nicht übermäßig Treibstoff verbrauchten.
Die CDI Motoren hingegen verleiten durch ihr Drehmoment und die relative Laufruhe auch zu schneller Fahrt als auch zu Schnellstarts im Stadtverkehr. Ein W 124/OM 602 konnte hingegen höchstens mit einem Traktor um die Wette fahren........
Durch die {wenn gefordert} hohen Leistungen schwankt der Treibstoffverbrauch natürlich Extrem. Beim Wagen meines Bruders fährt man mit ca. 9 ½ Litern kommt jedoch sehr schnell auf 14 – 15 Liter, wenn man Vollgas fährt.
Wie jedoch schon oben geschrieben, sehe ich keine technischen Probleme bei der Laufleistung an einem Motor in unverändertem Originalzustand.
 
Hallo Horst,

das ist der Grund weswegen ich schrieb, das der Verbrauch relativ ist. Bei 11 Litern im Benziner verbraucht dieser Fahrer auch im Diesel mehr als andere.
Ich kenne viele Fahrer von mit M 111 E 20 ausgerüsteten DCX Fahrzeugen, welche 11- 13 Liter verbrauchen.
 
W124.125 ?

Original geschrieben von Katharina
Hallo Christoph,

Den OM 602.912 kann man bautechnisch nicht mit dem OM 611 DE 22 AL vergleichen. Im W 124.125 arbeiteten noch LKW ähnliche Saugdiesel, welche jedoch auch im Volllastbereich nicht übermäßig Treibstoff verbrauchten.
(...)

Irgendwie habe ich das anders in Erinnerung ?
Bei Mercedes werden doch erst seit den CDI Motoren Direkteinspritzer eingesetzt. LKW Motoren sind aber schon immer Direkteinspritzer gewesen ?

Als Direkteinspritzer bezeichnet man Dieselmotoren, die den Treibstoff direkt in die Brennkammer einspritzen und dort direkt entfacht. Problematisch bei diesen Motoren ist die Einspritzung, die genau dosiert erfolgen muss, also der Zeitraum indem der Treibstoff eingespritzt werden kann. Deshalb ist bei diesen Motoren die maximale Drehzahl sehr gering und sie neigen aufgrund der plötzlichen Verbrennung zum Nageln (Geräuschentwicklung). Vorteil ist aber der sehr gute Verbrennungsgrad, also der Verbrauch. Bei LKW Motoren war dies niemals ein Problem, da hier genügend Hubraum zur Verfügung stand und man die geringen Drehzahlen durch Drehmoment weg machen konnte.

Bei PKW-Dieseln war das etwas anders. Mercedes verwendete deshalb in der vor CDI Zeit Nebenkammer Motoren : Am Hauptraum ist eine kleine Kammer angeordnet, die über eine kleine Bohrung vebunden ist. In dieser Kammer baut sich allmählich bei der Komprimierung ein Druck auf. Sobald der Druck hoch genug ist, kann der Dieseltreibstoff eingespritzt werden. Dies geschieht teilweise noch vor dem OT. Der Treibstoff erzündet sich zunächst, wird aber nicht komplett verbrannt, da nicht genügend Luft vorhanden ist. Mit sehr hohen Druck gibt dann die Vorkammer das Luft/Diesel-Gemisch an die Hauptkammer ab und über einen Stern (im Betrieb rot glühend), der in der Öffnung der Kammer vorhanden ist wird die Verbrennung noch optimiert. Ergebnis :
- Die Einspritzzeit ist länger,
- die Verbrennung ist nicht explosionsartig also läuft der Motor leiser
- Die maximale Drehzahl ist höher.

Nachteil ist aber, diese Motoren haben Konstruktionsbedingt ein geringeres Drehmoment und einen geringeren Wirkungsgrad. Wer das Glück hatte einen solchen Motor mal zu bewegen, kann sich bestimmt daran erinnern, daß man bei schnellerer Bewegungsweise, den Motor immer am Drehzahlbegrenzer gefahren ist. Besoders beim W123 240D : Schnelles Anfahren : Bei getretener Kupplung Vollgas geben, Kupplung kurz kommen lassen, so daß sich der Wagen bewegt. Dann nochmal Motor hochdrehen und Kupplung ganz langsam kommen lassen.

Bei aufgeladenen Motoren wird bei höheren Drehzahlen sicher gestellt, daß der Verbrennungsraum optimal mit Luft gefüllt wird.

Deshalb darf man die guten alten Saug-Diesel nicht mit den CDI Motoren vergleichen, sonder eher mit den letzten Turbo-geladenen Diesel Motoren, z.B. der 290D Turbo mit dem 220 CDI und da liegen Welten im Verbrauch !

Clou der CDI Technologie ist das gezielt dosierte Einspritzen des Treibstoffes. Durch eine Piloteinspritzung wird zuerst der Verbrennungsraum vorgewärmt und der Druck baut sich dadurch nicht so explosionsartig auf, also die Motoren sind dadurch leiser. Übrig bleibt aber immer noch das bullige Drehmoment, der geringe Verbrauch aber leider auch immer noch die geringere maximale Drehzahl.

Entschuldigung, daß ich die Diesel-Fahne mal hoch halten muß

Ein fröhliches Diesel ...
Dirk
 
Hallo Dirk,

Danke für die Ausführungen. Ich hatte den Vergleich deswegen angestrebt, da hier der OM 602.912 in einem Fahrzeug mit dem OM 611 DE 22 LA verglichen wurde.
Natürlich kann man die CDI Motoren nur mit den Vorkammer-Turbodieseln vergleichen.
Mit den LKW Motoren wußte ich nicht, das sie immer schon Direkteinspritzer waren.
Ich meinet z.B. der OM 422 sei ein Vorkammerdiesel gewesen.

Nun Lernfrage – weißt Du wie der OM 838 von DCX arbeitet? Es ist der Allstoffmotor im Leopard 2.
 
Wie es beim OM838 aussieht ?

Ich war leider nicht beim Bund. Mein Wissen stammt noch von der Abiturzeit, als ich mal eine Ausarbeitung über Dieselmotoren machen durfte.

Es gibt Allstoffmotoren die mit Benzin arbeiten. Diese Motoren haben dann zusätzlich eine Zündkerze, da sonst das Benzin nicht richtig zündet, auch bei der hohen Temperatur / Verdichtung.

Es gab aber auch Konstruktionen mit einstellbarer Kompression : über ein Stellrad konnte die Größe der Nebenkammer verändert werden. In Natur habe ich solche Motoren jedoch nie gesehen.

Es ist schon interessant, daß DC nach vielen Jahren Entwicklung im Bereich Vorkammermotoren diese dann nicht mehr weiterentwickelt und zu den Direkteinspritzern wechselte. Aber das relativ spät. BMW hatte seine Wirbelkammer Dielsel (Kraftsoff wird in eine Kugelförmige Vorkammer mit Drall eingespritzt) viel früher eingestellt.

Sorry Katharina, das ist alles was ich weis.

Gruß Dirk
 
Jetzt habe ich ihn gefunden ...

Leopard II
MTU MB 873 Ka M501
Vorkammer-Vielstoff Dieselmotor ,
Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung,
wassergekühlt,
V 12, 39800ccm, 1500 PS (1103 kW) (teilw. 42800 ccm)
v-max 68 km/h (bei 2600 U/min),
Verbrauch 219 l/100km auf der Straße (Verbrauch pro Tonne 3,99l/100km)
500l/100km im Gelände


Antrieb: Der 12-Zylinder-Mehrstoff-Diesel-Motor hat zwei Abgasturbolader sowie einen Hubraum von 39,8ltr! Damit stehen dem Fahrer 1500 PS zur Verfügung. Als Kraftstoff kann sowohl reiner, als auch mit allen anderen brennbaren Materialien gemischter Dieselkraftstoff verwendet werden (Kerosin, Petroleum, Benzin). Die Kraftübertragung erfolgt durch ein hydromechanisches Schalt-, Lenk- und Wendegetriebe mit drei Vorwärts- und zwei Rückwärtsgängen. Die Dämpfung des Fahrwerks erfölgt über Drehstäbe, Lamellendämpfer und hydraulische und mechanische Endanschlagsdämpfer. Der Leopard 2 hat ein drehstabgefedertes Stützrollenlaufwerk.

.. ah jetzt ja, Diesel muss immer drin sein ...

Also ein typische Vorkammer-Motor.

Der OM 838 wurde in den Leopard 1 eingebaut :
Mehrstoff-Vorkammer Dieselmotor MB 838 Ca M 500,
V 10, wassergekühlt,
37330ccm, 830 PS (611 kW)

auch ein Vorkammer Motor

Schau mal nach unter www.panzermuseum.com

Das ist alles, was ich gefunden habe


Gruß Dirk
 
Hallo Dirk,

.... war leider nicht beim Bund...
Ich auch nicht,
kenne nur Centurion und dessen 27 Liter Rolls-Royce Benzinmotor, sowie dem Jagdpanzer 38 T, welcher mit einem Maybach Motor läuft.

Nach dem von Dir gefunden Thread ist es klar – diese Motoren müssen immer Diesel fahren, nur dieser kann anderen Treibstoffen gemischt sein. – Danke für die Info

Es ist sowieso Interessant, wie spät DB auf die CDI Technologie umstellte, besonders wenn man bedenkt, das DB im Diesel-PKW Bau eine Vorreiterrolle innehatte und als allererste Marke Diesel PKW baute – ich glaube das war 1936 der W138/OM 138.
 
Original geschrieben von Katharina
Hallo Dirk,
(...)
Es ist sowieso Interessant, wie spät DB auf die CDI Technologie umstellte, besonders wenn man bedenkt, das DB im Diesel-PKW Bau eine Vorreiterrolle innehatte und als allererste Marke Diesel PKW baute – ich glaube das war 1936 der W138/OM 138.

Du meinst Direkteinspritzer :). Nun trotz ständiger Weiterentwicklung im Bereich der Vorkammer Motoren, waren irgend wann die Direkteinspritzer diesen überlegen. DC hat da nicht nur auf den Verbrauch geachtet, sondern auch auf die Motoren-Charakteristik und Laufruhe. Erst mit der CDI Technologie war es möglich exakt zeitlich dosiert den Treibstoff einzuspritzen. Gerade durch die Piloteinspritzung hat man einiges an Laufruhe gewonnen und reicht damit fast an die Vorkammer Motoren heran. Leider haperts aber noch an der Drehzahl, die aber durch das bullige Drehmoment ausgeglichen wird.

DC hat da recht klug gearbeitet und erst dann die Technologie geschwenkt, als diese für einen Mercedes PKW angemessen war, oder wie willst Du einem Mercedes Fahrer klarmachen, dass der neue Motor zwar sparsamer ist, aber ein extremes Turboloch hat und dann auch noch viel lauter ist.

Ach ja, es war der W138/OM 138, schau mal, was Mercedes dazu meint :

1936 260 D
Im Februar 1936 präsentierte Daimler-Benz auf der Berliner Automobil-Austellung den Typ 260 D - der erste in Serie gefertigte Pkw-Diesel der Welt.

Gruß Dirk

P.S. ich werde demnächst eine Babypause einlegen :) :)
 
Original geschrieben von Diwi
DC hat da recht klug gearbeitet und erst dann die Technologie geschwenkt, als diese für einen Mercedes PKW angemessen war, oder wie willst Du einem Mercedes Fahrer klarmachen, dass der neue Motor zwar sparsamer ist, aber ein extremes Turboloch hat und dann auch noch viel lauter ist.
Hallo Dirk,

Das Argument muß Du mir bitte erklären! Bei einem alten 200D konnte man einem Mercedesfahrer ja auch klar machen, dass wenn er auf's Gaspetal tritt, erstmal garnix passiert. :D

Gruß
Horst
 
Original geschrieben von Horst II

Hallo Dirk,

Das Argument muß Du mir bitte erklären! Bei einem alten 200D konnte man einem Mercedesfahrer ja auch klar machen, dass wenn er auf's Gaspetal tritt, erstmal garnix passiert. :D

Gruß
Horst

Hallo Horst,

Ist aber schon sehr lange her und ein typischer Informatiker Motor, etweder Vollgas oder Bremsen:D. Im W124 war aber der Motor schön leise gewesen (im Vergleich zur direkteinspritzenden Konkurrenz), hat aber keinen AL.
Wie schon zuvor gesagt, Vergleiche lieber die alten geladenen Diesel mit den CDI Motoren. Die letzten Vorkammermotoren (im W202, W210, W220) waren alle aufgeladen : 250D Turbo 290D Turbo, 300D Turbo.

Gruß Dirk
 
Hallo Dirk,

kann man schon gratulieren?

Wenn ich den OM 603 im W 463 meines Bruders sehe, der „nagelt" :D aber munter vor sich hin.
 
Original geschrieben von Katharina
Hallo Dirk,

kann man schon gratulieren?

Wenn ich den OM 603 im W 463 meines Bruders sehe, der „nagelt" :D aber munter vor sich hin.

Noch nicht, aber ich werde es noch bekannt geben. :D

Apropos nageln, Aral hat einen neuen Dieselkraftstoff angekündigt. Dessen Cetan-Wert (55) ist etwas höher als die Norm (51) verlangt. Dadurch zündet der Diesel schon bei geringeren Temperaturen/Drücken, wodurch eine bessere und schmeidigere Verbrennung gewärleistet wird. Aral verspricht dadurch eine geringere Geräuschemision vom Motor : bei niedrigen Drehzahlen 3 dB(a) bei Vollast 1 dB(A). Zusätzlich ist der Schwefelanteil reduziert.

Mal schauen was das bringt.;)

Gruß Dirk
 
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Thema: W 210 - 220 CDI T-Modell Fragen???

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