A
Aklassa
Crack
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Hallo,
unsere permanent alle paar Tage (manchmal gnädigerweise alle paar Wochen) wiederkehrenden Startprobleme - ich hatte schon im Forum davon berichtet - scheinen mir nun doch mit der Wegfahrsperre zusammenzuhängen. Die NL hat allmählich alle denkbaren "normalen" Ursachen ausgeschlossen: Batterie, Wackelkontakte etc.
Meine Fragen nun dazu: Was kann dazu führen, dass sich zum Zeitpunkt X die Wegfahrsperre durch normales Schlüssel-im-Schloss-Drehen NICHT deaktivieren lässt, es aber zum Zeitpunkt Y (nach 10 oder 12 vergeblichen Versuchen) "plötzlich" klappt?! Das kann doch nicht allein daran liegen, dass wir dann immer mittlerweile per Handy die Mobilitätsgarantie in Anspruch genommen haben und deshalb gerade ein Techniker unterwegs zu uns ist, oder ;-)?! Gibt es nicht irgendeinen "Kniff", mit dem man als rechtmäßiger Besitzer die Wegfahrsperre zu erneuter Kooperation überreden kann, falls die gerade mal wieder der festen Überzeugung ist, es sei besser, wenn wir mit dem Auto NICHT wegfahren ...
Sind eigentlich Szenarien nicht 100-prozentig Durchschnitts-A-Klasse-Fahrer-konformen Verhaltens denkbar, welches die Wegfahrsperre dazu bringen kann, "das Schlimmste" zu befürchten und sich deshalb "lieber nicht" zu deaktivieren?? Zum Beispiel: Man erreicht das gegebene Fahrziel, bringt das Auto zum Stehen, stoppt den Motor. Soweit alles normal. Nun aber: Man steigt nicht aus, sondern raucht vielleicht erstmal eine, liest eine Zeitschrift, oder tut sonst was - jedenfalls: der Zündschlüssel steckt noch im Zündschloß, in der Stellung, in der man ihn herausziehen kann ... vielleicht 10 Minuten lang. "Glaubt" die Wegfahrsperre nun etwa, man sei ausgestiegen, weggegangen, habe aber den Zündschlüssel versehentlich stecken lassen (!) - wittert deshalb größte Autoklau-Gefahr und stellt sich erstmal auf "Daueraktiv"?! Ist so was denkbar?
Gruß und danke!
unsere permanent alle paar Tage (manchmal gnädigerweise alle paar Wochen) wiederkehrenden Startprobleme - ich hatte schon im Forum davon berichtet - scheinen mir nun doch mit der Wegfahrsperre zusammenzuhängen. Die NL hat allmählich alle denkbaren "normalen" Ursachen ausgeschlossen: Batterie, Wackelkontakte etc.
Meine Fragen nun dazu: Was kann dazu führen, dass sich zum Zeitpunkt X die Wegfahrsperre durch normales Schlüssel-im-Schloss-Drehen NICHT deaktivieren lässt, es aber zum Zeitpunkt Y (nach 10 oder 12 vergeblichen Versuchen) "plötzlich" klappt?! Das kann doch nicht allein daran liegen, dass wir dann immer mittlerweile per Handy die Mobilitätsgarantie in Anspruch genommen haben und deshalb gerade ein Techniker unterwegs zu uns ist, oder ;-)?! Gibt es nicht irgendeinen "Kniff", mit dem man als rechtmäßiger Besitzer die Wegfahrsperre zu erneuter Kooperation überreden kann, falls die gerade mal wieder der festen Überzeugung ist, es sei besser, wenn wir mit dem Auto NICHT wegfahren ...
Sind eigentlich Szenarien nicht 100-prozentig Durchschnitts-A-Klasse-Fahrer-konformen Verhaltens denkbar, welches die Wegfahrsperre dazu bringen kann, "das Schlimmste" zu befürchten und sich deshalb "lieber nicht" zu deaktivieren?? Zum Beispiel: Man erreicht das gegebene Fahrziel, bringt das Auto zum Stehen, stoppt den Motor. Soweit alles normal. Nun aber: Man steigt nicht aus, sondern raucht vielleicht erstmal eine, liest eine Zeitschrift, oder tut sonst was - jedenfalls: der Zündschlüssel steckt noch im Zündschloß, in der Stellung, in der man ihn herausziehen kann ... vielleicht 10 Minuten lang. "Glaubt" die Wegfahrsperre nun etwa, man sei ausgestiegen, weggegangen, habe aber den Zündschlüssel versehentlich stecken lassen (!) - wittert deshalb größte Autoklau-Gefahr und stellt sich erstmal auf "Daueraktiv"?! Ist so was denkbar?
Gruß und danke!